Als ich vor einiger Zeit in Stuttgart war, hatte ich den Eindruck, daß dort im Innenstadtbereich mehr Autoverkehr vorherrscht, als in München und dafür die S-Bahnen und Stadt-U-bahnen leerer sind :unsure:Bayernlover @ 30 Sep 2010, 09:51 hat geschrieben: Mit einer Stadtbahn hätte man diese Probleme nicht, ganz einfach. Dann würden viele nämlich mit dem Auto fahren.
Letzte U-Bahnstrecke in München
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Exakt. Ich glaube nämlich auch, dass das System U-Bahn rein des Namens wegen Fahrgäste generiert.ubahnfahrn @ 30 Sep 2010, 09:54 hat geschrieben: Als ich vor einiger Zeit in Stuttgart war, hatte ich den Eindruck, daß dort im Innenstadtbereich mehr Autoverkehr vorherrscht, als in München und dafür die S-Bahnen und Stadt-U-bahnen leerer sind :unsure:
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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das denke ich liegt nicht am Namen U-bahn, sondern an der Qualität. Die Münchner U-bahn ist schnell, die Stadtbahn in Stuttgart hingegen nicht. Die Stadtbahn hält an Ampeln, hält an Gleiskreuzungen, hat teilweilse sehr kurze Haltestellenabstände - all das macht sie langsam im Vergleich zu U-bahn München.Bayernlover @ 30 Sep 2010, 09:57 hat geschrieben: Exakt. Ich glaube nämlich auch, dass das System U-Bahn rein des Namens wegen Fahrgäste generiert.
Die U-bahn in München fährt in 39 Minuten von Feldmoching zur Messestadt, das sind über 24 km
Die Stadtbahn in Stuttgart fährt in 45 Minuten von Gerlingen nach Vaihingen, trotz 8,5 km Tunnelanteil an den 23,6 km Gesamtstrecke - und das ist noch eine der schnelleren Linien in Stuttgart.
Die Signalsierung der Stuttgarter Stadtbahn ist so konzipiert, daß sie seltener an der Ampel bzw. dem Signal** halten muß, hat dank der Bevorrechtigung schnell freie Fahrt (daß es mal am Signal halten muß, kommt es selten vor*). Übrigens ist die Stadtbahn durch den überwiegend eigenen Bahnkörper, das von der Straße getrennt ist, recht schnell. Am schnellsten dürfte die U3 von Stuttgart-Vaihingen nach Plieningen sein, da sie absolut einen eigenen Bahnkörper hat. Trotzdem ist der Vergleich zwischen der Münchner U-Bahn mit der Stuttgarter Stadtbahn nicht ganz so gut.andreas @ 30 Sep 2010, 10:56 hat geschrieben:... die Stadtbahn in Stuttgart hingegen nicht. Die Stadtbahn hält an Ampeln, hält an Gleiskreuzungen, hat teilweilse sehr kurze Haltestellenabstände - all das macht sie langsam im Vergleich zu U-bahn München.
Am besten läßt sich das zwischen Stuttgart und Karlsruhe vergleichen, wenn man sich das mal in KA (In der Stadt und der Umgebung (ich lasse mal die 15kV-Bahn außen vor)) anschaut, fährt die Karlsruher Tram (um es mal so auszudrücken) relativ langsamer, als die Stuttgarter Stadtbahn.
* Wenn die Stadtbahn wirklich an *jedem* Signal auf der gesamten Strecke halten müßte, dann wäre die Verspätung auf der gesamten Strecke vorprogrammiert.
** Die Signalanlagen stehen auf den freien Strecken vor den Abzweigungen, außerhalb des Individualverkehrs.
39 und 45 Minuten ist aber nicht soo der großer Unterschied.andreas @ 30 Sep 2010, 10:56 hat geschrieben: Die U-bahn in München fährt in 39 Minuten von Feldmoching zur Messestadt, das sind über 24 km
Die Stadtbahn in Stuttgart fährt in 45 Minuten von Gerlingen nach Vaihingen, trotz 8,5 km Tunnelanteil an den 23,6 km Gesamtstrecke - und das ist noch eine der schnelleren Linien in Stuttgart.
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Am Namen "U-Bahn" hängt es wohl eher nicht, in den meisten Stadtbahnstädten wird die Stadtbahn von der Bevölkerung meiner Erfahrung nach auch einfach als "U-Bahn bezeichnet".
Wieso sollte jetzt jemand, der Stadt- und U-Bahn nicht einmal unterscheiden kann, wegen dieser Unterscheidung Entscheidungen treffen?
Wieso sollte jetzt jemand, der Stadt- und U-Bahn nicht einmal unterscheiden kann, wegen dieser Unterscheidung Entscheidungen treffen?
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Ich finde, diese Zahlen sind immer noch U-Bahn würdig (~50.000).Die Belastung der einzelnen U-Bahnlinien bei Querung der B2R sieht ja folgendermaßen aus:[...]
Weil für 50.000 würde eine U-Bahn im Takt 10 theoretisch noch reichen (wird aber schon eng), das entspräche dann aber schon Takt 2-2,5 auf der Trambahn. Und ganz außen, was willst du da machen? Eine Tram zwischen Fröttmaning und Garching mit Umsteigezwang? Eine Tram zwischen Neuperlach Süd und Zentrum? Eine Tram zwischen Harthof und Feldmoching, zwisachen Forstenrieder Allee und Fürstenried West? Alles mit Umsteigezwang? Da vergraulst du die Fahrgäste, Takt 10 wird im Allgemeinen noch akkzeptiert (bei U-Bahn), aber Umsteigen ist sehr unbeliebt. Und wenn du die Trambahnen bis in die Innenstadt durchbindest, sind diese dort extrem voll. Außerdem die langen Fahrzeiten, gerade wenn man so weit außen wohnt...
Ne, ne, ich bin froh, dass das U-Bahn Netz so gut ausgebaut ist, bis zur Stadtgrenze zumeist, ist viel besser als so Langsam-Bahnen, und erzeugt am meisten Fahrgäste.
Ich fand diese Stadtbahn in Stuttgart jedenfalls sehr langsam, die Autos sind alle vorbeigefahren39 und 45 Minuten ist aber nicht soo der großer Unterschied.

Da find ich unsere Trambahnen teilweise noch schneller
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http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=1...15&#entry347637
Ich verweise mal hierauf. (Diagramm für München ist Verkehrt herum)
U3/U8(S) mit 34kmh vs. U6(M) mit 37kmh
Allerdings auch die Indiskutablen 19kmh der U9.
Ich verweise mal hierauf. (Diagramm für München ist Verkehrt herum)
U3/U8(S) mit 34kmh vs. U6(M) mit 37kmh
Allerdings auch die Indiskutablen 19kmh der U9.
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Auch die 40.000 Fahrgäste U1 Süd (trotz 10-Minuten-Takt), zeigen mal wieder, was von den Schmähungen der U-Bahn zu halten ist.
Mit der Tram wäre es schon sportlich, diese Fahrgäste abzutransportieren. Und in der Tat:
1. kommen bis zum Zentrum so viele Fahrgäste hinzu, dass es dort wirklich eng werden würde.
2. wäre im Zentrum diese Menge an Trambahnen heute nicht mehr abzuwickeln
3. wäre die Fahrgeschwindigkeit deutlich niedriger als bei der U-Bahn, die Tram wäre wohl nicht so angenommen. An die über 30 km/h bei der U-Bahn käme keine Tram heran.
Die historischen Fahrgastzahlen für München zeigen ja, was ein Tramsystem leisten kann - und was nicht. 1964 gab es, vor U-Bahn-Bau, 216 Mio. Tramfahrgäste, trotz viel weniger vorhandener Autos und fast identischer Einwohnerzahl - und erheblichen betrieblichen Problemen bei der Abwicklung im Zentrum. Bei doppelter Linienlänge wie heute gab es knapp doppelt so viele Fahrgäste. Wie sollte da ein Tramsystem 450 Mio. Fahrgäste (heutige U-Bahn- und Trambahnfahrgäste) pro Jahr transportieren?
Mit der Tram wäre es schon sportlich, diese Fahrgäste abzutransportieren. Und in der Tat:
1. kommen bis zum Zentrum so viele Fahrgäste hinzu, dass es dort wirklich eng werden würde.
2. wäre im Zentrum diese Menge an Trambahnen heute nicht mehr abzuwickeln
3. wäre die Fahrgeschwindigkeit deutlich niedriger als bei der U-Bahn, die Tram wäre wohl nicht so angenommen. An die über 30 km/h bei der U-Bahn käme keine Tram heran.
Die historischen Fahrgastzahlen für München zeigen ja, was ein Tramsystem leisten kann - und was nicht. 1964 gab es, vor U-Bahn-Bau, 216 Mio. Tramfahrgäste, trotz viel weniger vorhandener Autos und fast identischer Einwohnerzahl - und erheblichen betrieblichen Problemen bei der Abwicklung im Zentrum. Bei doppelter Linienlänge wie heute gab es knapp doppelt so viele Fahrgäste. Wie sollte da ein Tramsystem 450 Mio. Fahrgäste (heutige U-Bahn- und Trambahnfahrgäste) pro Jahr transportieren?
Dieser Eindruck trügt allerdingschristian85 @ 30 Sep 2010, 15:36 hat geschrieben: Ich fand diese Stadtbahn in Stuttgart jedenfalls sehr langsam, die Autos sind alle vorbeigefahren![]()
Da find ich unsere Trambahnen teilweise noch schneller
Beispiel:
München U2: 39 Minuten für 24 km macht 37 km/h
München Tram 19: 50 Minuten für 16 km macht 19 km/h
Die Stuttgarter Stadtbahnlinien liegen so im Bereich 25-30km/h, falls man die Überlandlinien und Linien ohne Stadtbahnausbau weglässt, also geschwindigkeitsmäßig ungefähr in der Mitte zwischen Straßenbahn und U-Bahn.
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So ein Quatsch. Der Unterschied ist nicht so weltbewegend, und hast Du mal gezählt, wieviele Bahnhöfe/Haltestellen sie haben. Es fahren in Stuttgart genauso wenig von Vaihingen nach Gerlingen durch wie von Feldmoching zur Messe......99% der Fahrgäste fahren doch nur Teilstrecken. Entscheidend ist die Reisezeit von Haustür zu Haustür - je größer die Bahnhofsabstände, desto weiter der Fußweg zur Haltestelle.andreas @ 30 Sep 2010, 10:56 hat geschrieben: das denke ich liegt nicht am Namen U-bahn, sondern an der Qualität. Die Münchner U-bahn ist schnell, die Stadtbahn in Stuttgart hingegen nicht. Die Stadtbahn hält an Ampeln, hält an Gleiskreuzungen, hat teilweilse sehr kurze Haltestellenabstände - all das macht sie langsam im Vergleich zu U-bahn München.
Die U-bahn in München fährt in 39 Minuten von Feldmoching zur Messestadt, das sind über 24 km
Die Stadtbahn in Stuttgart fährt in 45 Minuten von Gerlingen nach Vaihingen, trotz 8,5 km Tunnelanteil an den 23,6 km Gesamtstrecke - und das ist noch eine der schnelleren Linien in Stuttgart.
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Ich hab mal bissl gerechnet:Luchs @ 1 Oct 2010, 21:16 hat geschrieben:Wobei die 19 auch die langsamste Linie in M ist. Die 23 oder 25 dürften auch auf über 25 km/h kommen.
Tram 12: 6,6 km in 20 Minuten = 19,8 km/h
Tram 15: 7,8 km in 22 Minuten = 20,74 km/h
Tram 16: 5,2 km in 17 Minuten = 17,86 km/h
Tram 17: 12,5 km in 42 Minuten = 17,92 km/h
Tram 18: 13,8 km in 44 Minuten = 18,69 km/h
Tram 19: 16,1 km in 52 Minuten = 18,58 km/h
Tram 20: 7 km in 20 Minuten = 21 km/h
Tram 21: 4,8 km in 14 Minuten = 20,11 km/h
Tram 23: 3 km in 8 Minuten = 22,05 km/h
Tram 25: 12,3 km in 30 Minuten = 24,6 km/h
Tram 27: 10,3 km in 34 Minuten = 18,11 km/h
(ggf. kleine Rundungsfehler)
Damit ist die Tram 16 die langsamste Linie, 25 die schnellste. Der 19er liegt zwar im hinteren Mittelfeld, hat aber nicht die rote Laterne. Tram23° ist immerhin auf Platz 2!
(Edith sagt noch, dass die durchschnittliche Geschwindigkeit über alle Linien gemittelt 19,87 km/h beträgt.)
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Dass 16, 17, 18 und 27 ganz am Ende liegen ist angesichts von herrlichen Fahrzeiten von sechs Minuten von der Müllerstraße zum Stachus auch kein Wunder - bei ersteren kommen die engen Haltestellenabstände in der Arnulfstraße hinzu.
Um den Bogen zum Thema zurückzuspannen...
U1: 20 min für 12,2 km -> 36,6 km/h
U2: 39 min für 24,4 km -> 37,5 km/h
U3: 33 min für 19,4 km -> 35,3 km/h
U4: 16 min für 09,2 km -> 34,5 km/h
U5: 25 min für 15,4 km -> 37,0 km/h
U6: 43 min für 27,4 km -> 38,2 km/h
Um den Bogen zum Thema zurückzuspannen...

U1: 20 min für 12,2 km -> 36,6 km/h
U2: 39 min für 24,4 km -> 37,5 km/h
U3: 33 min für 19,4 km -> 35,3 km/h
U4: 16 min für 09,2 km -> 34,5 km/h
U5: 25 min für 15,4 km -> 37,0 km/h
U6: 43 min für 27,4 km -> 38,2 km/h
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Die man aber auch braucht - ein Falsch- oder auch nur Schlechtparker, an dem man sich vorbeitasten muß, und schon sind die Minuten weg. Wenn nix los ist, hat man natürlich fast 2 Minuten Puffer drin.khoianh @ 1 Oct 2010, 22:45 hat geschrieben: angesichts von herrlichen Fahrzeiten von sechs Minuten von der Müllerstraße zum Stachus auch kein Wunder
Edit: Man bedenke auch den Gleiszustand und die Langsamfahrstellen mit 5km/h und 10km/h in diesem Abschnitt...
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Äh ja, ich möchte noch mal auf die Werte hinweisen:

gegenüber:

Die Werte der Stadtbahn liegen so um 25kmh. Die U-Bahn bei 35kmh und die Tram bei 20kmh.
Wobei U3+U5-U8 eher um 30kmh liegen.
Im Netzt hat es also sehr starke Qualitätsunterschiede, was man ja auch an der Trassierung erkennen kann.
U9+U4 sind fast gleichlangsam, allerdings fährt die U4 einen viel größeren Streckenanteil auf der Straße. Genauso unlogisch ist die U1 mit dem Straßenbündigen-Bahnkörper in Heslach.
Generell schein die Trassierung wenig einfluss auf die Geschwindigkeit zu haben, das einzig wichtige Merkmal ist der Haltestellenabstand.

gegenüber:

Die Werte der Stadtbahn liegen so um 25kmh. Die U-Bahn bei 35kmh und die Tram bei 20kmh.
Wobei U3+U5-U8 eher um 30kmh liegen.
Im Netzt hat es also sehr starke Qualitätsunterschiede, was man ja auch an der Trassierung erkennen kann.
U9+U4 sind fast gleichlangsam, allerdings fährt die U4 einen viel größeren Streckenanteil auf der Straße. Genauso unlogisch ist die U1 mit dem Straßenbündigen-Bahnkörper in Heslach.
Generell schein die Trassierung wenig einfluss auf die Geschwindigkeit zu haben, das einzig wichtige Merkmal ist der Haltestellenabstand.
Sind die Stationsabstände Durchschnittswerte?
Eventuell sollte man zur besseren Vergleichbarkeit die U6 [M] aus der Statistik ausklammern, immerhin sind die ~5km von Fröttmaning nach Garching-Hochbrück, die man mit Vmax durchfahren kann, ziemlich einzigartig im Netz. Und sie "verfäschen" die Statistik ziemlich, siehe den Ausreißer auf über 40 Durchschnitt.
Eventuell sollte man zur besseren Vergleichbarkeit die U6 [M] aus der Statistik ausklammern, immerhin sind die ~5km von Fröttmaning nach Garching-Hochbrück, die man mit Vmax durchfahren kann, ziemlich einzigartig im Netz. Und sie "verfäschen" die Statistik ziemlich, siehe den Ausreißer auf über 40 Durchschnitt.
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Die U3 in Stuttgart nach Plieningen ist durchaus mit der U6 Garching vergleichbar, was Haltestellenabstände betrifft......OttoIV @ 2 Oct 2010, 14:44 hat geschrieben: Sind die Stationsabstände Durchschnittswerte?
Eventuell sollte man zur besseren Vergleichbarkeit die U6 [M] aus der Statistik ausklammern, immerhin sind die ~5km von Fröttmaning nach Garching-Hochbrück, die man mit Vmax durchfahren kann, ziemlich einzigartig im Netz. Und sie "verfäschen" die Statistik ziemlich, siehe den Ausreißer auf über 40 Durchschnitt.
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Die 40 an der Ordinate beschreiben bestimmt die Geschwindigkeit. Da sie jedoch auch den Haltestellebastand (dessen absolute Werte nicht genannt werden) in gleicher Weise beeinflussen, sehe ich da kein Probleme.OttoIV @ 2 Oct 2010, 14:44 hat geschrieben: Sind die Stationsabstände Durchschnittswerte?
Eventuell sollte man zur besseren Vergleichbarkeit die U6 [M] aus der Statistik ausklammern, immerhin sind die ~5km von Fröttmaning nach Garching-Hochbrück, die man mit Vmax durchfahren kann, ziemlich einzigartig im Netz. Und sie "verfäschen" die Statistik ziemlich, siehe den Ausreißer auf über 40 Durchschnitt.