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martinl
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Beitrag von martinl »

Dazu passt eine Begegnung von gestern Abend am Westfriedhof:
Eine junge Frau mit Kind, die sich offensichtlich nicht auskennt, steht vor den Fahrplänen der 20 und 21 Richtung Stachus und ruft laut: "Scheiße, da steht ja gar nix!" Um ihr zu helfen, frage ich sie, wo sie hin will- nach Moosach. Ich weise sie also darauf hin, dass das der Bahnsteig gegenüber ist und dass da zur Zeit die SEV- Linie 120 fährt. Sie geht rüber, schaut auf den Fahrplan und meint: "Ne, stimmt nicht, die 120 ist ja 'ne U-Bahn!" Ich frage nochmal nach, wo sie genau hin will- jetzt sagt sie "Moosach, Untermenzinger Straße". Das ist dann natürlich ein Bus, aber den Hinweis ignoriert sie, da fährt eine Tram hin, das weiß sie ganz genau. Keine Ahnung, ob die noch irgendwo angekommen ist.
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Christian0911
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Beitrag von Christian0911 »

martinl @ 12 Oct 2010, 21:06 hat geschrieben: Dazu passt eine Begegnung von gestern Abend am Westfriedhof:
Eine junge Frau mit Kind, die sich offensichtlich nicht auskennt, steht vor den Fahrplänen der 20 und 21 Richtung Stachus und ruft laut: "Scheiße, da steht ja gar nix!" Um ihr zu helfen, frage ich sie, wo sie hin will- nach Moosach. Ich weise sie also darauf hin, dass das der Bahnsteig gegenüber ist und dass da zur Zeit die SEV- Linie 120 fährt. Sie geht rüber, schaut auf den Fahrplan und meint: "Ne, stimmt nicht, die 120 ist ja 'ne U-Bahn!" Ich frage nochmal nach, wo sie genau hin will- jetzt sagt sie "Moosach, Untermenzinger Straße". Das ist dann natürlich ein Bus, aber den Hinweis ignoriert sie, da fährt eine Tram hin, das weiß sie ganz genau. Keine Ahnung, ob die noch irgendwo angekommen ist.
Allgemein scheinen die Leute nicht den Unterschied zwischen den einzelnen Verkehrsmitteln nicht zu kennen, da wird dann aus der Straßenbahn eine S-Bahn oder aus der U-Bahn eine Straßenbahn oder oder usw. :ph34r:
[font=Arial]Viele Grüße aus NNLW
Christian0911
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Auch gut:
Genervte Frau steigt in Bus ein - "Wann fahrn Sie?"(sehr genervt) - Fahrer: (auch bissal genervt von der schlechten Stimmung der Frau): "Wenns soweit is" - Ende der Diskussion :)
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Beitrag von TramPolin »

TramBahnFreak @ 12 Oct 2010, 21:54 hat geschrieben: Auch gut:
Genervte Frau steigt in Bus ein - "Wann fahrn Sie?"(sehr genervt) - Fahrer: (auch bissal genervt von der schlechten Stimmung der Frau): "Wenns soweit is" - Ende der Diskussion :)
Das habe ich aber auch schon mal in der XXL-Version erlebt. Anfang geht genauso. Dann fragt die Person "Und wann ist es so weit?". Busfahrer: "Dann schaust' auf'n Plan". Person steigt aus, schaut auf den Plan, in dem Moment schließt der Busfahrer die Türe, fährt ab, die Person bleibt verdutzt zurück. Ist mir mal Anfang der 1980er-Jahre in der Olympia Pressestadt passiert. Ich war natürlich im Bus.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Michi Greger @ 12 Oct 2010, 11:55 hat geschrieben:Zwei Begebenheiten aus der letzten Woche.
Lieber Michi,

Du musst Dich damit abfinden, dass die wenigsten Menschen überhaupt ein Interesse daran haben, sich Linienverläufe und Fahrpläne zu merken. Und mit Verlaub, was für Dich in den Linienplänen als leicht verständlich dargestellt ist, erscheint manchen Menschen, vor allem Gelengenheitsfahrern, als ägyptische Hyroglyphen. Soweit zum Fall 1.

Im Fall 2 vermisse ich einen gewissen Respekt vor der Sprachunkundigkeit der Dame. War sie vielleicht eine Touristin? Ich möchte Dich in Peking, Moskau oder sonst wo außerhalb Deines sprachlichen Umfeldes sehen.

Wenn ich böse wäre, würde ich trotz Deiner einwandfreien Schriftsprache behaupten, dass Du mit Deinem möglicherweise baierischen Akzent von einem Kölner Taxifahrer nicht verstanden würdest. Die kalle ebe Kölsch :P . Und in Hamburg wirst Du wohl auch ein ? bekommen, wenn Du in guturalem baierischen Tonfall Dein Fahrtziel nennst. Dat sin numal Jungs vonne Waterkant. (Schriftlich lässt sich das leider nur begrenzt vermitteln)

Aber der Großmeister der Dialekte darf nicht vergessen werden: Peter Frankenfeld
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Beitrag von Autobahn »

TramPolin @ 12 Oct 2010, 22:16 hat geschrieben:Das habe ich aber auch schon mal in der XXL-Version erlebt. Anfang geht genauso. Dann fragt die Person "Und wann ist es so weit?". Busfahrer: "Dann schaust' auf'n Plan". Person steigt aus, schaut auf den Plan, in dem Moment schließt der Busfahrer die Türe, fährt ab, die Person bleibt verdutzt zurück. Ist mir mal Anfang der 1980er-Jahre in der Olympia Pressestadt passiert. Ich war natürlich im Bus.
Das Du im Bus warst, war natürlich Dein Glück. Das Verhalten des Fahrers war aber eine Frecheit, die eine fristlose Kündigung rechtfertigen würde. Wg. Verjährung aber wohl aussichtslos.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Beitrag von Taschenschieber »

Autobahn @ 12 Oct 2010, 22:34 hat geschrieben: Du musst Dich damit abfinden, dass die wenigsten Menschen überhaupt ein Interesse daran haben, sich Linienverläufe und Fahrpläne zu merken. Und mit Verlaub, was für Dich in den Linienplänen als leicht verständlich dargestellt ist, erscheint manchen Menschen, vor allem Gelengenheitsfahrern, als ägyptische Hyroglyphen. Soweit zum Fall 1.
Mag ja sein, dass die Ampel rot war, Herr Wachtmeister, aber eigentlich habe ich gar keine Lust, mich mit der StVO zu beschäftigen...

Ein Mindestmaß an Mitdenken sollte schon sein.
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Beitrag von 146225 »

Taschenschieber @ 12 Oct 2010, 22:41 hat geschrieben: Ein Mindestmaß an Mitdenken sollte schon sein.
Gerade heute, wo dank dem diesem Forum zugrunde liegenden Medium die Informationsvielfalt größer ist als je zuvor, scheint das aber oft zuviel verlangt.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Beitrag von FR16 »

Taschenschieber @ 12 Oct 2010, 21:41 hat geschrieben:Ein Mindestmaß an Mitdenken sollte schon sein.
Optimist ;)

Viele schaffen es ja nicht mal, wenn sie nach Fröttmaning zum Fußball wollen, in den Zug einzusteigen, bei dem ein Fußball auf dem ZZA abgebildet ist...da muß man nicht mal lesen können. Die ersten merkens am Bonner Platz, aber das geht danach noch weiter...
Didy
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Beitrag von Didy »

Autobahn @ 12 Oct 2010, 22:34 hat geschrieben:Du musst Dich damit abfinden, dass die wenigsten Menschen überhaupt ein Interesse daran haben, sich Linienverläufe und Fahrpläne zu merken. Und mit Verlaub, was für Dich in den Linienplänen als leicht verständlich dargestellt ist, erscheint manchen Menschen, vor allem Gelengenheitsfahrern, als ägyptische Hyroglyphen. Soweit zum Fall 1.
Ich bin ja deiner Meinung, dass die Zugangshürden so niedrig gelegt sein müssen, dass man auch ohne Interesse ÖPNV fahren kann.
Aber wenn man eine halbe Stunde am Bahnsteig steht, auf "19 St.-Veit-Straße" wartet und es kommt immer nur "19 Pasing", und man kommt nicht auf die Idee mal auf die Züge der Gegenrichtung zu schauen (und das ist an der Haltestelle weder weit weg noch durch irgendwas uneinsehbar, sondern einfach nur das Nachbargleis), dann hat das mit Interesse oder nicht nix mehr zu tun....

Wenn jemand in München auf die A8 fährt und in Karlsruhe schimpft wieso da jetzt Salzburg nicht endlich mal kommt, dann wirst du doch auch nicht der Autobahnmeisterei vorwerfen, dass man vom Autofahrer doch kein Interesse an ihrem System verlangen kann?
DumbShitAward
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Beitrag von DumbShitAward »

Didy hat da in meinen Augen absolut recht.

Natürlich sollte es ohne vorheriges Hochschulstudium möglich sein mit dem ÖPNV zu fahren, aber das ist doch schon so. Ich habe in meinem Leben an zig verschiedenen Orten dieser Welt den ÖPNV benutzt, mal bequemer mal weniger, mal beherrschte ich die Sprache in Wort und Schrift, mal nur Bruchstückhaft und manchmal konnte ich noch nicht mal die Schrift lesen, dennoch bin ich nie in größere Schwierigkeiten gekommen (wobei mich Tokio schon ordentlich ins Schwitzen gebracht hat, hat aber auch da geklappt). Natürlich bin ich schonmal in die falsche Richtung eingestiegen, hab blöd geschaut als der Zug/Bus/Tram mal vor meinem eigentlichen Ziel beschlossen hat nicht mehr weiter zu fahren, aber mit einem Mindestmaß an Willen (das hat ja nicht mal was mit Intelligenz zutun) klappts. Fehler machen wir alle, das ist ja unbestritten, ich bin vorgestern obwohl ich nach Norden wollte am Goetheplatz eiskalt in die U3 nach Fürstenried West eingestiegen und hab mich dann gewundert, warum denn Sendlinger Tor aussieht wie Poccistr. ... Hier käme ich auch nicht auf die Idee die MVG anzupfeifen, dass das System ach so kompliziert sei (glaubt mir nach 30 Jahren in der Stadt eh keiner mehr), sondern das habe ich ganz brav selbst verbockt.

Mir stinkt auch das ewige Gejammer, dass das Tarifsystem so kompliziert sei, denn das ist einfach Kokolores... sowohl bei der MVG als auch insbesondere bei der DB selbst. Natürlich steckt da manchmal der Teufel im Detail und es gibt immer Luft nach oben, die Aushänge bei MVV und MVG könnten ruhig auch auf Englisch sein, geschenkt, aber für einen mittelmäßig begabten Schimpansen ist das Prinzip zumindest zu 90% binnen drei Minuten zu begreifen.
Bitte fangt jetzt nicht mit dem Spiel "Wer kommt am billigsten zum Flughafen?" an, da wirds natürlich bei halblegalen Stückelungen des Bartarifs, scheinbares übertreten der Grenze des Verkehrsverbundes zum DB Tarif, usw. wirklich kompliziert, aber die Dinge sind ja auch nicht vom System so gewollt, sondern lediglich die Ausnutzung einer Lücke im System.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB

Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

DumbShitAward @ 13 Oct 2010, 10:17 hat geschrieben: aber die Dinge sind ja auch nicht vom System so gewollt, sondern lediglich die Ausnutzung einer Lücke im System.
Dass drei aneinanderhängende Zonen als Einzelfahrt 7,20 Euro kosten, die gleichen Zonen als Tageskarte für beliebig viele Fahrten aber nur 5,20 Euro, ist keine Lücke im System sondern ein Fehler.
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Beitrag von DumbShitAward »

Daniel Schuhmann @ 13 Oct 2010, 11:41 hat geschrieben: Dass drei aneinanderhängende Zonen als Einzelfahrt 7,20 Euro kosten, die gleichen Zonen als Tageskarte für beliebig viele Fahrten aber nur 5,20 Euro, ist keine Lücke im System sondern ein Fehler.
Ja aber nur wenn da Innenraum nicht drin ist, sonst kostets 9€nochwas...

Ich meinte ja auch eher solche Späße wie Zeitkarte Ring 1-5 (gilt also bis Ismaning) + Kurzstrecke bis Besucherpark und dann schwarzfahren, laufen oder Bus nehmen (2 Halte S-Bahn + 1 Halt Bus ist ja erlaubt) oder solche Spielereien wie DB Ticket von Hörlkofen zum Flughafen mit einer via in Poing und BC50 für 5.25€ - sehr praktisch wenn man auf der Strecke zusteigt oder eine Zeitkarte für den Innenraum hat.

Klar, da kommt wirklich nur jemand drauf, der sich da intensivste Gedanken macht und direkt vorgesehen war das ja auch nicht - ob das so auch ganz legal ist, ist zumindest fraglich.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Autobahn @ 12 Oct 2010, 22:34 hat geschrieben:Du musst Dich damit abfinden, dass die wenigsten Menschen überhaupt ein Interesse daran haben, sich Linienverläufe und Fahrpläne zu merken. Und mit Verlaub, was für Dich in den Linienplänen als leicht verständlich dargestellt ist, erscheint manchen Menschen, vor allem Gelengenheitsfahrern, als ägyptische Hyroglyphen. Soweit zum Fall 1.
Taschenschieber @ 12 Oct 2010, 22:41 hat geschrieben:Mag ja sein, dass die Ampel rot war, Herr Wachtmeister, aber eigentlich habe ich gar keine Lust, mich mit der StVO zu beschäftigen...
Danke Taschen für die Antwort!

Zudem, der Knaller für mich war eher das "MIT DEM KOFFER UND MEINER TOCHTER? ÜBER DIE GLEISE????" (in entsprechender Lautstärke und Tonlage; als hätt ich ihr grade eine Dschungeldurchquerung angekündigt) Den ganzen Tag springen einem die Fußgänger links und rechts und vorne vor den Zug, über rote Ampeln, durchs Hochgleis, hinter Brückenpfeilern hervor, mitm Handy am Ohr, scheißegal wo aber Drüber - aber sie kann offenbar nicht am Hauptbahnhof den geteerten, ampelgeregelten Fußgängerüberweg benutzen?
Im Fall 2 vermisse ich einen gewissen Respekt vor der Sprachunkundigkeit der Dame. War sie vielleicht eine Touristin?
Und nur weil man Tourist ist (was ich bei dieser Frau einfach mal nicht unterstelle) braucht man also gar nix tun und kann jeden im fremden Land einfach in seiner Muttersprache anquatschen? Ist doch nicht mein Problem, wenn die unfreundlichen Deutschen alle nicht meine Fremdsprache sprechen können?
(Dazu hätt ich auch noch ne schöne Geschichte - "Biiiiitte, Westend?? an der Schwanseestr." - aber die zeugt vermutlich auch nur von meiner Respektlosigkeit.)
Ich möchte Dich in Peking, Moskau oder sonst wo außerhalb Deines sprachlichen Umfeldes sehen.
Du, dafür genügt schon Frankreich. Und selbst da finde ich mich im ÖPNV zurecht - und in Frankreich kommt man wirklich nur mit Französisch weiter, Englisch oder gar Deutsch rufen beim Gegenüber eine sofortige massive Ablehnung hervor.
Wenn ich böse wäre, würde ich trotz Deiner einwandfreien Schriftsprache behaupten, dass Du mit Deinem möglicherweise baierischen Akzent von einem Kölner Taxifahrer nicht verstanden würdest. Die kalle ebe Kölsch  :P . Und in Hamburg wirst Du wohl auch ein ? bekommen, wenn Du in guturalem baierischen Tonfall Dein Fahrtziel nennst. Dat sin numal Jungs vonne Waterkant. (Schriftlich lässt sich das leider nur begrenzt vermitteln)

:D Mal der erste, der mir unterstellt, übermäßig Bayrisch zu reden. Meine Erfahrung im "Ausland" (angefangen von Nürnberg über Köln, Osnabrück, Berlin, weiter nach Italien/Rom und in die Schweiz bis hin nach Österreich) ist immer etwa folgende erstaunte Frage der Gesprächspartner: "Woher kommst du? Aus München? Aus Bayern? Hört man ja gar nicht. Sprichst du kein Bayrisch?"
(In München werde ich übrigends wegen meiner sicherlich vorhandenen Sprachfärbung gerne immer wieder mal als Österreicher eingeschätzt. :lol:)
DumbShitAward @ 13 Oct 2010, 10:17 hat geschrieben:Didy hat da in meinen Augen absolut recht.
(...)

Natürlich bin ich schonmal in die falsche Richtung eingestiegen, hab blöd geschaut als der Zug/Bus/Tram mal vor meinem eigentlichen Ziel beschlossen hat nicht mehr weiter zu fahren, aber mit einem Mindestmaß an Willen (das hat ja nicht mal was mit Intelligenz zutun) klappts.  Fehler machen wir alle, das ist ja unbestritten, ich bin vorgestern obwohl ich nach Norden wollte am Goetheplatz eiskalt in die U3 nach Fürstenried West eingestiegen und hab mich dann gewundert, warum denn Sendlinger Tor aussieht wie Poccistr. ... Hier käme ich auch nicht auf die Idee die MVG anzupfeifen, dass das System ach so kompliziert sei (glaubt mir nach 30 Jahren in der Stadt eh keiner mehr), sondern das habe ich ganz brav selbst verbockt.
Und selbst als Fahrer passieren einem solche Fehler. Heimwärts in der U6 sitzengeblieben, statt in die U3 umzusteigen. Zur Ablösung entweder an der falschen Hst. oder in der falschen Richtung dagestanden. Und in voller Überzeugung meine Mutter auf die Linie 18 ins Lehel geschickt. Passiert jedem mal, auch wenn man sich noch so gut auskennt in der Stadt und im Netz.

Gruß Michi
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Geschichte 1 von heute:
Die +4 von Ingolstadt in Dachau endlich wieder reingefahren, Türen zu und grünes T leuchtet, auf einmal rennt ein jüngerer Mann, 16-18, der ganz am Bahnsteigende stand wie ein Hundertmetersprinter los, hat aber vorher paar Mal hergeschaut. Haben wir dann noch mitgenommen.

Geschichte 2 von heute:
Bin noch im 10- Wagen-NiM mitgefahren, wir steigen am Prellbock ab, fragt ein Herr, ob der Zug nach Pfaffenhofen fährt.
Ja, der fährt dahin.
Ja wo gehen Sie denn hin!?!
Ich gehe jetzt in die Kantine, was essen und auf´s Klo.
Aber das können Sie doch nicht machen, ich muss nach Pfaffenhofen!
Ich habe jetzt über vier Stunden gearbeitet und mache jetzt Pause.
Aber das geht doch nicht.

Wir haben es ihm dann erklärt.

Geschichte 3 von heute, war ganz schön was los.
Noch mit der S-Bahn heim, schaut der Kollege in der letzten Phase des Anhaltens an der Donnersberger Brücke zum Fenster raus. Habe es erst nicht mitbekommen, aber da war dann eine jüngere Frau die ganz entsetzt und verwundert zu gleich schaute und meinte, ob der Zug alleine hält. Erst überlegt, was damit gemeint war, noch mal nachgefragt.

Ach so, das meinen sie, ist dann einen Schritt zur Seite und hat dann uns beide gesehen, immer noch ganz entgeistert.

Geschichte 4: Zug kommt aus Innsbruck an, sitze gerade am Bahnsteig gegenüber, auf einmal plärrt da einer rum.
Ein jüngerer Mann bepackt mit 3 Taschen und Fahrrad will aussteigen, ihm klappen aber immer die Drehfalttüren zu, schien aus Sachsen zu kommen.
Als er es geschafft hatte und alles wieder aufgeladen war, war sonst keiner mehr am Bahnsteig, mir fiel auf, dass er sein Feuerzeug verloren hatte, wollte ihn dann darauf hinweisen, merkte dann aber den Grund des gar so lauten Fluchens von vorhin, er hatte da zwei Kabel in seine Ohren gehen, vermutlich mit Musik. Das Feuerzeug lag bei NiM- Abfahrt immer noch da.

Weiterhin gab es in MIH heute eine Weichenstörung, alles staute sich. Auf dem Bahnsteiglosen Gleis neben uns fuhr dann ein 403er auf Zs1 aus, da gab es zusätzlich ein Problem. Als wir dann mit den +11 Zs1 bekamen spannte es der Zub nicht, da auf den Fahranzeiger schauend.
Dann war da aber noch der ältere Herr der bei den Loks im Norden war und alles interessiert beobachtete, auch die Ausfahrt des ICE. Als wir dann auf Ersatzsignal ausfuhren fing er auf einmal das rufen an, versuchte irgendwas zu zeigen und gestikulierte wild in Richtung des Ausfahrsignals.

So, reicht erst mal.

Ach ja, dann gab´s zwei Mal die Frage in welche Richtung der Zug abfährt, soll ich da nun Richtung Schalterhalle oder Hackerbrücke zeigen?
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Michi Greger @ 13 Oct 2010, 22:38 hat geschrieben:Du, dafür genügt schon Frankreich. Und selbst da finde ich mich im ÖPNV zurecht - und in Frankreich kommt man wirklich nur mit Französisch weiter, Englisch oder gar Deutsch rufen beim Gegenüber eine sofortige massive Ablehnung hervor.
In Frankreich hat es sich in den letzten Jahren zwar nur minimal, aber doch immerhin etwas verbessert. Zumindest ist Englisch etwas besser bekannt. O.K., in den für mich relevanten Bereichen, nicht unbedingt bei der gesamten Bevölkerung.
Michi Greger @ 13 Oct 2010, 22:38 hat geschrieben::D Mal der erste, der mir unterstellt, übermäßig Bayrisch zu reden. Meine Erfahrung im "Ausland" (angefangen von Nürnberg über Köln, Osnabrück, Berlin, weiter nach Italien/Rom und in die Schweiz bis hin nach Österreich) ist immer etwa folgende erstaunte Frage der Gesprächspartner: "Woher kommst du? Aus München? Aus Bayern? Hört man ja gar nicht. Sprichst du kein Bayrisch?"
Nun ja, ich habe es mit "möglicherweise" eingeschränkt, oder habe ich das vergessen? Ich erinnere mich jedenfalls noch lebhaft an eine Wegbeschreibung, die ich anno 1962 von einem Briefträger in Miesbach erhielt. Meine Antwort auf seine sicher richtige Auskunft war: "Entschuldigen Sie, sprechen Sie kein Deutsch?"

Mir sagte mal eine Migrantin aus der Türkei auf die Frage, ob sie den Deutsch spreche: "Nei, baierisch" :lol:
Michi Greger @ , hat geschrieben:(In München werde ich übrigends wegen meiner sicherlich vorhandenen Sprachfärbung gerne immer wieder mal als Österreicher eingeschätzt. :lol:)
Österreicher sprechen nicht, die singen :)
Michi Greger @ 13 Oct 2010, 22:38 hat geschrieben:Und selbst als Fahrer passieren einem solche Fehler. Heimwärts in der U6 sitzengeblieben, statt in die U3 umzusteigen. Zur Ablösung entweder an der falschen Hst. oder in der falschen Richtung dagestanden. Und in voller Überzeugung meine Mutter auf die Linie 18 ins Lehel geschickt. Passiert jedem mal, auch wenn man sich noch so gut auskennt in der Stadt und im Netz.
Das beruhigt mich, ich bin als unbedarfter Fahrgast auch schon mal in die falsche Linie/Richtung eingestiegen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Beitrag von Taschenschieber »

Autobahn @ 15 Oct 2010, 21:36 hat geschrieben: Das beruhigt mich, ich bin als unbedarfter Fahrgast auch schon mal in die falsche Linie/Richtung eingestiegen.
Passiert mir auch gelegentlich. Aber das kann im Auto ja auch vorkommen (sogar mit Navi).
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Michi Greger @ 13 Oct 2010, 22:38 hat geschrieben: Zudem, der Knaller für mich war eher das "MIT DEM KOFFER UND MEINER TOCHTER? ÜBER DIE GLEISE????"
Hätt´ich ja fast meinen eigentlichen Grund vergessen, auf "Antworten" zu klicken.

Ich persönlich bin froh, dass es noch Leute gibt die so denken und dann sogar noch auf ihr Kind achten, da gibt´s ganz andere Beispiele.

Bisher hatte ich vier Beinaheunfälle, bei einem war es haarscharf, ne, bei zwei von Fünfen. Dabei bin ich ja noch nicht wirklich oft gefahren.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Erinnert mich daran, als wir mit der Schule an der Isar waren, heim ging´s mit der S7, dann wollte ich am Heimeranplatz in die U5 nach Hause Richtung Laimer Platz einsteigen.

Bin also runtergerannt, weil schon deutlich der Luftzug zu spüren war, und dann war es wie in der Früh an der Friedenheimerstraße damals, also auch spät dran und deshalb gerannt.

"Links eine einfahrende U-Bahn, dran steht Neuperlach Süd, passt!"

Bei der Durchsage des nächsten Halts Schwanthaler Höhe bemerkte ich dann meinen Irrtum.

Genau so bin ich auch schon mal am Heimeranplatz gelandet obwohl ich zum Laimer Bahnhof wollte, da Zeit war bin ich den Rest dann zu Fuß gegangen. War einfach die routinemäßige Gedankenlosigkeit mit der Zeit.

Erst richtig geärgert habe ich mich, als ich gewohnheitsmäßig zwei Streifen gestempelt habe auch wenn von Laim nach Allach nur einer nötig war, gleichermaßen ärgerte mich dann die Eröffnung des Halts in Untermenzing.


etc etc

Edit: War das jetzt das gleiche Thema :blink: , von mir aus, wer will und kann darf die Beiträge gerne zusammenführen.
DumbShitAward
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Beitrag von DumbShitAward »

Martin H. @ 16 Oct 2010, 21:46 hat geschrieben: Hätt´ich ja fast meinen eigentlichen Grund vergessen, auf "Antworten" zu klicken.

Ich persönlich bin froh, dass es noch Leute gibt die so denken und dann sogar noch auf ihr Kind achten, da gibt´s ganz andere Beispiele.

Bisher hatte ich vier Beinaheunfälle, bei einem war es haarscharf, ne, bei zwei von Fünfen. Dabei bin ich ja noch nicht wirklich oft gefahren.
Moment, das hat nichts mehr mit "Schutz des Kindes" zutun, sondern ist einfach nur paranoid bzw. faul.

Wenn du deinem Kind ab einem gewissen Alter nicht zumuten kannst über einen Gleisübergang, der mit einer AMPEL geregelt ist, zu gehen, dann stimmt was nicht.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB

Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Selbst wenn ich es meinem Kind zumuten wollen würde, geht das leider nicht.

So rum kann man das auch sehen, und ist in dem Fall eher richtig, wenn man den Mittelteil der Aussage weg lässt, so wie ich es eher gelesen habe, dann erweckt das den Eindruck von Respekt vor den Gleisen.
Aber als Ganzes betrachtet,..., stimmt.


Bin gestern am Umlaufsperrenübergang näge Haltestelle Fürstenrieder Straße über die Straße, um noch vor den Autos rüber zu kommen bin ich paar Sekunden leicht gerannt, fängt die nahende Straßenbahn auf einmal an wie wild zu klingeln, hat ja eigentlich auch recht, aus meiner Sicht gab es aber keinen Grund, da ich das Ziel vor Augen, die Umlaufsperre, schon mal Bremsen war und gar nicht weiter konnte und die Tram schon gesehen hatte da ich schräg über die Straße bin. Eben wegen den vielen Autos, die Tram konnte ih dann schon abwarten.

Neulich hat da sogar ein Fahrer mal gegrüßt, so unähnlich sind sich die Rucksäcke und Uniformen von MVG und DB ja nicht.

PS: Schreibe ich jetzt eigentlich nur auf Grund der Aussage Taschenschiebers "Sehr aktives Mitglied" so viel? So aktiv finde ich mich eigentlich gar nicht mal.
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

Martin H. @ 16 Oct 2010, 23:05 hat geschrieben: PS: Schreibe ich jetzt eigentlich nur auf Grund der Aussage Taschenschiebers "Sehr aktives Mitglied" so viel? So aktiv finde ich mich eigentlich gar nicht mal.
Für EF-Verhältnisse ist es durchaus "sehr aktiv", mehr als zwei Posts zu verfassen, habe ich so den Eindruck... Und zumindest liest man dich recht oft hier (mein subjektiver Eindruck). Den exakten Beitrags-Zeit-Koeffizienten auszurechen war mir dann zu doof ;)
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ist bei mir immer so eine Kurve, mal paar Wochen nix und dann wieder Tage wie heute, geht schon wieder los.

So, und jetzt noch was zu "Wat mir stinkt".

Wir waren heute im Stadtmuseum in der Ausstellung zu 200 Jahren Wiesn, das Museum schließt um 6, um 7 ging die lange Nacht der Museen los. Um viertel vor 6 wurden wir dann alle nicht heftig aber auch nicht sehr höflich nach dem Motto "die Störenden Besucher schon wieder, ohne die wären alle Züge pünktlich :blink: " nach draußen befördert. Wenigstens hätten wir um 7 nicht noch einmal zahlen müssen, waren aber schon fast durch und haben durch den Film in der Ausstellung massives Verlangen nach "Hendl mit Brezn". Gegeben hat´z dann "Chickenteile mit Pommes..." im Tal.

Und dann stank mir, dass es im Vergleich zu den letzten Tagen noch mal eine Stufe kälter war, eben doch ziemlich kalt.

Positiv dann war die Anzeige U4 2, U5 3, U4 12, teilweise dann die ersten Beiden zeitgleich, so war unsere U5 sehr sitzplatzreich. Negativ war dann die defekte Rolltreppe, außerdem war der Aufzug nach dem Zettel zufolge auch außer Betrieb. Nciht dass ich die bräuchte, aber meine Mutter ist jetzt nicht mehr die Jüngste und die Knie...

Demnächst gibt es dann, sofern ich das nicht wieder vergesse, noch ein Bild aus dem Sperrengeschoss, wie man den Abfahrtsplan der S-Bahnen am Hauptbahnhof auch in die Vitrine hängen kann.

Edit: 7 Beiträge hab´ich heute schon, ob´s noch 8 werden? Eher nicht, hab jetzt alles durch und werde hier ür heute verschwinden.

Ohne Edit hätt´ich eigentlich auf 8 kommen können :D
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Beitrag von khoianh »

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Willkommen in der Müllerstraße. :angry:
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Beitrag von Metrotram »

ROFL :D
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Das ist des Rätsels der oberleitungsabreißenden gelben Taferln im anderen Thema. :)
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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jonashdf
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Beitrag von jonashdf »

Wieso ist das eine 3-Schild weiß und und das andere gelb? Verschiedene Bedeutung oder Bastelstunde der MVG?
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
flickr Bilder jonashdf
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Aufhebung der vorhergehenden 0,5
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Weiß = maximale Geschwindigkeit wird erhöht, hier von fünf auf 30. Bevor die Sehrlangsamfahrstelle eingerichtet wurde, war der Dreier ein normales gelbes Schild, das eine Verringerung der Geschwindigkeit andeutet. :rolleyes:
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

khoianh @ 19 Oct 2010, 21:36 hat geschrieben: Willkommen in der Müllerstraße. :angry:
Vor allem das links oben ist beispielhaft für den Netzzustand - ab hier 10km/h wegen kaputt, Ankündigung 5km/h wegen noch viel kaputter.

Gruß Michi
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