Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Boris Merath @ 22 Oct 2010, 23:28 hat geschrieben: Oder man faehrt eingleisig
Der Gleiswechsel in der Aschauer Str. vor der HW ist erst vor einigen Monaten "halb entfernt" worden. (Eine der beiden Weichen ist ausgebaut.) Und eingleisiges Fahren dürfte ohne technische Sicherung (Zugsicherung!) nicht mehr zulässig sein und schon gar nicht neu eingerichtet werden.

Gruß Michi
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Michi Greger @ 23 Oct 2010, 23:40 hat geschrieben: Der Gleiswechsel in der Aschauer Str. vor der HW ist erst vor einigen Monaten "halb entfernt" worden. (Eine der beiden Weichen ist ausgebaut.) Und eingleisiges Fahren dürfte ohne technische Sicherung (Zugsicherung!) nicht mehr zulässig sein und schon gar nicht neu eingerichtet werden.
Gilt das auch für begleitete Überführungsfahrten? Ist ja nicht so dass man da dann Linienbetrieb im 10er-Takt fahren müsste.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Ionenweaper »

Wozu gibts Bauweichen und Bauampeln. Hat man bei uns sogar schon bei eingleisigen Abschnitten im 5-Minuten-Takt gemacht, weil man keinen SEV fahren wollte.

Wenn auch alle 2,5-Minuten eine Bahn sehr Verspätungsanfällig ist, insbesondere als man diese Geschichte auf zwei Abschnitten gleichzeitig gemacht (zweigleisig -> eingleisig -> Begegnungsstelle -> eingleisig -> zweigleisig), das kann ich absolut nicht weiterempfehlen. :rolleyes:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die Frage ist halt was einfacher ist: 500 Meter neue Gleise verlegen die dann nicht mehr auf den mittleren Ring liegen oder was provisorisches bauen und weiterhin auf den mittleren Ring fahren. Ich würde definitiv für erstes plädieren, vor allem da die Zufahrtstrecke nicht mal eine Ampel zum Ring hat!
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Beitrag von Hot Doc »

Die Ständlerstr. würde ich in diesem Bereich jetzt nicht als weniger befahren einschätzen als den Ring. Insofern wäre eine Streckenführung auch nicht besser. Der einzige Unterschied ist, dass man die Ständlerstraße auch mit in die Bauarbeiten hineinzieht, von denen sie sonst nicht betroffen wäre. (Mal davon ausgegangen, man schafft es, die Gleise während der Bauarbeiten so zu basteln, dass immer ein Gleis - dann in zwei Richtungen befahren - offen bleibt).
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Bei der Ständlerstr. hast etwas mehr Platz.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wahrscheinlich sogar für eine getrennte Strecke.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Boris Merath @ 24 Oct 2010, 00:03 hat geschrieben: Gilt das auch für begleitete Überführungsfahrten?
Bei unserer aktuellen TAB würde ich so ein Thema besser gar nicht ausprobieren.

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Beitrag von Auer Trambahner »

Du meinst, es würden furchtbar sinnvolle Auflagen fürs gesamte Bestandsnetz und sämtliche Fahrzeuge rauskommen?
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Fürs Netz könnte das noch relativ glimpflich ausgehen, aber ich behaupte, dass wir sämtliche(!) Fahrzeuge mit Zugsicherung ausstatten müssten - könnte ja sein, dass sich mal eines an diese Strecke verirrt.
(An so Seltsamkeiten wie per ZUB überwachte Begegnungsverbote o.ä. mag ich gar ned denken...)

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Beitrag von Auer Trambahner »

TravelerMunich@MVG-Streiktehema hat geschrieben:In Augsburg wird bei der Tram ganztägig ein 5-Minuten-Takt geboten.

Bereits ab 5 Uhr morgens gibt es einen 10-Minuten-Takt - und nachts einen 15-Minuten-Takt.

Weil man sagt, dass man die Fahrzeuge und Gleise eh hat, da macht das bisschen Fahrstrom und Fahrergehalt auch keinen Unterschied, sondern steigert die Attraktivität.
Bisserl Fahrergehalt? Bei einer Takthalbierung brauchst die doppelte Personalstärke und Fahrzeugmenge. Ob sich das den Mehreinnahmen gegenüberstellen läßt?
Leider sind unsere Fahrpläne schon so ausgereizt, das man mittlerweile zurückrudern muß.
Denn in der Tat:
Die MVG packt ihre Fahrzeuge genau so voll, wie die maximal festgelegte Auslastung nicht überschritten wird.
Siehe Tram 27 in der Barer Straße. So lange da die Fahrgäste nicht aus der Tram rauspurzeln, wird munter weiter im 7,5er-Takt gefahren.
Damit keiner rausfällt hamma Türen eingebaut. ;) Irgendeine zurechtgedrechselte Statistik findet sich immer. Aber aufm 27er soll ja was getan werden.
Und wie oft wir z.B. am Stachus richtung PET überladen abfahren möcht ich lieber garnicht wissen.
Bei der Tram darf man sogar sonntags dicht gepackt stehen.
Ja leider. Und ein ebenso obsoletes Relikt aus frühren Zeiten ist die dem geringeren Andrang geschuldete Kurzfahrzeit.
Die gehört Sonntags Tagsüber und sonst bis ca. 22.00 abgeschafft.
Ich frag mich immer, wie das die anderen Städte schaffen. Aber da haben die Stadtwerke auch nicht mehrere huntert Millionen Euro Gewinn, mit denen Windkraftanlagen vor der Küste von Neufundland finanziert werden, um rechnerisch auf dem Papier jeden Münchner mit Ökostrom zu versorgen.
Die haben halt bessere Friseure in der Buchhaltung. :P
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Auer Trambahner @ 27 Oct 2010, 13:41 hat geschrieben: Damit keiner rausfällt hamma Türen eingebaut. ;) Irgendeine zurechtgedrechselte Statistik findet sich immer. Aber aufm 27er soll ja was getan werden.
Und wie oft wir z.B. am Stachus richtung PET überladen abfahren möcht ich lieber garnicht wissen.
Ob's auf dem 27er wirklich besser wird im neuen Netz? 6er-Takt mit R2 dürfte nicht viel mehr Platz bringen als 7,5 mit einem Mix aus R2/R3/P. Außerdem dürfte der dichtere Takt eher noch weitere Kurzstreckenfahrgäste in die Tram bringen, so dass der 27-Nord unterm Strich wohl eher voller als leerer werden wird...

Ein abendlicher 10er-Takt in der Barer Straße bis 22 Uhr wäre übrigens auch nicht schlecht gewesen.
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Oliver-BergamLaim @ 28 Oct 2010, 11:14 hat geschrieben:
Auer Trambahner @ 27 Oct 2010, 13:41 hat geschrieben: Damit keiner rausfällt hamma Türen eingebaut. ;) Irgendeine zurechtgedrechselte Statistik findet sich immer. Aber aufm 27er soll ja was getan werden.
Und wie oft wir z.B. am Stachus richtung PET überladen abfahren möcht ich lieber garnicht wissen.
Ob's auf dem 27er wirklich besser wird im neuen Netz? 6er-Takt mit R2 dürfte nicht viel mehr Platz bringen als 7,5 mit einem Mix aus R2/R3/P. Außerdem dürfte der dichtere Takt eher noch weitere Kurzstreckenfahrgäste in die Tram bringen, so dass der 27-Nord unterm Strich wohl eher voller als leerer werden wird...

Ein abendlicher 10er-Takt in der Barer Straße bis 22 Uhr wäre übrigens auch nicht schlecht gewesen.
Nominell ist es insofern auf jeden Fall ein Gewinn, da die Kapazität dann "ständig" zur Verfügung steht und nicht nur dann, wenn "zufällig" gerade ein großes Fahrzeug kommt. Dass die künftige 27er für Kurzstrecken-Fahrgäste noch attraktiver wird als bisher - keine Frage.
Aber sowohl für eine denkbare weitere Verdichtung als auch für einen abendlichen 10er-Takt ist die künftige kurze Führung ja eine positive Sache; das kann gemacht werden ohne unerwünschte Rückwirkungen in anderen Teilen des Netzes zu haben.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich hab erst auch so gedacht. Rein nominell mag das auch richtig sein, aber dafür hast am Stachus keinen Zeitverlust durch viele aussteigenden Fahrgäste mehr, so dass alle gleich rein können. Und natürlich dass die Kapa immer und gleichmäßiger zur Verfügung steht. Betrieblich dürfte das neue Konzept deutlich besser sein als heute.

Langfristig kommt da hoffentlich aber mal Takt 5.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Kriegen wir an den kommenden Adventssamstagen wieder die üblichen 4h verdichteten Takte z.B. am 16/17 und 27?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Bei dem 16/17 stellt sich die Frage nur für die 2 ersten Wochenenden...dann nicht mehr.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Jean @ 22 Nov 2010, 21:29 hat geschrieben: Bei dem 16/17 stellt sich die Frage nur für die 2 ersten Wochenenden...dann nicht mehr.
warum?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Scho klar. Vorbei nu die Zeiten der ausgebeulten 17er samstags ab 1615 bis 20 Uhr ... :D
Zeit wirds. Ich bin samstags nach 4 so ungern zum Einkaufen gfahren

@TramBahnFreak: Neuer Fahrplan. Verlängerter 16er-Betrieb. Takt5 bis etwa 20 Uhr, dann ~Takt10 bis Mitternacht. (bis Romanplatz)
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

spock5407 @ 22 Nov 2010, 21:38 hat geschrieben: @TramBahnFreak: Neuer Fahrplan. Verlängerter 16er-Betrieb.
Danke, sollte vor dem Posten vllt mal wieder mein Hirn eischalten :lol:
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Und heute auch die passende Pressemitteilung dazu - mit dem zusätzlichen Hinweis, dass der 16er am vierten Adventssamstag sogar bis 24 Uhr fährt. :)
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Man möchte meinen, es liest jemand mit ;-) So zeitnah wie das war mit der PM :rolleyes:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

In diesem RIS Dokument zur 2. Stamm wird auf Seite 30 die Option einen zusätzlichen Tramgleises am Bahnhofsvorplatz erwähnt, falls es jemand interessiert.
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Flo
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Beitrag von Flo »

Herbert König im AZ Interwiev Es geht u.a um künfigte Ausbaumaßnahmen bei der Tram.
Interessant: Nächstes Jahr haben wir die Jubiläen 40 Jahre U-Bahn und 150 Jahre Münchner Nahverkehr. Diskutiert wird da evtl. über einen Tag Freifahrt im Münchner Nahverkehr.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Ob das mit der Gartentram je was wird, wenn man die S net zugelassen bekommt? :ph34r:
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wegen denen darf nun ab Fahrplanwechsel die letzte Haltestelle der Linie 7 nicht mehr mit Fahrgäste bedient werden (Nürnberg) . Spinnen wohl immer mehr rum!
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Beitrag von TramPolin »

Jean @ 10 Dec 2010, 22:25 hat geschrieben: Wegen denen darf nun ab Fahrplanwechsel die letzte Haltestelle der Linie 7 nicht mehr mit Fahrgäste bedient werden. Spinnen wohl immer mehr rum!
Von welcher Linie 7 sprichst Du? Ich kenne eigentlich nur eine S7 und einen O7.

Ach ja, das mit der Sperrung der U-Bahnstation Goetheplatz für 10 Tage in den Osterferien wird sicher auch interessant.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Er meint dir Nürnberger Linie 7.
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Beitrag von Lazarus »

TramPolin @ 10 Dec 2010, 22:30 hat geschrieben:

Ach ja, das mit der Sperrung der U-Bahnstation Goetheplatz für 10 Tage in den Osterferien wird sicher auch interessant.
Vorallem weil es sich erstmals um eine komplette Streckensperrung handelt.....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 10 Dec 2010, 22:34 hat geschrieben:
TramPolin @ 10 Dec 2010, 22:30 hat geschrieben:

Ach ja, das mit der Sperrung der U-Bahnstation Goetheplatz für 10 Tage in den Osterferien wird sicher auch interessant.
Vorallem weil es sich erstmals um eine komplette Streckensperrung handelt.....
Die Züge wenden dann Poccistraße und Sendlinger Tor!? Ja, das wird sicher interessant. Allerdings gab es auch mal vor einer Reihe von Jahren eine komplette Streckensperrung Neuperlach Zentrum - Neuperlach Süd. Das stimmt also nicht, dass es die erste Streckensperrung ist.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

TramPolin @ 10 Dec 2010, 22:40 hat geschrieben:
Lazarus @ 10 Dec 2010, 22:34 hat geschrieben:
TramPolin @ 10 Dec 2010, 22:30 hat geschrieben:

Ach ja, das mit der Sperrung der U-Bahnstation Goetheplatz für 10 Tage in den Osterferien wird sicher auch interessant.
Vorallem weil es sich erstmals um eine komplette Streckensperrung handelt.....
Die Züge wenden dann Poccistraße und Sendlinger Tor!? Ja, das wird sicher interessant. Allerdings gab es auch mal vor einer Reihe von Jahren eine komplette Streckensperrung Neuperlach Zentrum - Neuperlach Süd. Das stimmt also nicht, dass es die erste Streckensperrung ist.
Schon, aber noch nie über einen so langen Zeitraum am Stück.....
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