200 neue Schüttgutwagen für Getreide, Futtermittel und Ölsaat
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200 neue Schüttgutwagen für Lebensmittel
- Tigerente290
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1. Ich nutze das Thema um mal auf etwas aufmerksam zu machen, was etwas "off topic" ist. Ich habe vor ein paar Jahren mal im TV gesehen, dass, wenn man anstatt den Bremsklötzen, die beim Bremsen an den Radsätzen anliegen, Scheibenbremse verwendet würden, könnte man den entsehenden Lärm um 50% eindämmen. Der Grund: die Klotzbremsen machen angeblich kleine Rillen in die Radsätze was beim Rollen auf den Schienen aufgrund von kleinen zwischenräumen im Radsatz einen höheren Lärmpegel erzielt. Stimmt das so, sind vielleicht auch schon irgendwelche Güterwagen mit Scheibenbremsen ausgerüstet? Ich weis so langsam nicht mehr was ich glauben soll.
2. Handelt es sich bei den neuen GTWs um so einen, wie der, der beim Unfall von 752 001 dran hing?
EDIT: Frage hinzugefügt
2. Handelt es sich bei den neuen GTWs um so einen, wie der, der beim Unfall von 752 001 dran hing?
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schon vorbeigeschaut?
[img]http://home.arcor.de/die152/Banner_152.jpg[/img]
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Es gibt keine Güterwagen mit Scheibenbremse.
Einzige Ausnahme sind die "PIC" -Wagen, die für 160km/h lauffähig sind.
Den Lärmpegel kann man (scheinbar) auch anderweitig senken - Und zwar indem man eben besagte (K)-Sohle einsetzt - Diese ist ein Mischmasch, das am Ende im Grunde genauso wie eine Scheibenbremse reagiert (Und eben deutlich leiser ist).
Der Nachteil in dieser Sohle ist das Bremsverhalten, das v.a. bei Nässe Probleme bereitet und im Allgemeinen der Scheibenbremse sehr ähnlich ist (nämlich fast Geschwindigkeitsunabhängig). Zum Vergleich: Wo eine Scheibengebremste Lok beim Aufdrücken nach dem Abschalten bei 4bar Bremszylinderdruck noch wegrollt ist eine Klotzgebremste teilweise bei 1,0bar wie angeschraubt.
Das "typische" Klotzbremsverhalten ist bei Reisezügen eher unerwünscht, bei Güterzügen oder zumindest im Rangierdienst auf jeden Fall sehr Vorteilhaft.
Einzige Ausnahme sind die "PIC" -Wagen, die für 160km/h lauffähig sind.
Den Lärmpegel kann man (scheinbar) auch anderweitig senken - Und zwar indem man eben besagte (K)-Sohle einsetzt - Diese ist ein Mischmasch, das am Ende im Grunde genauso wie eine Scheibenbremse reagiert (Und eben deutlich leiser ist).
Der Nachteil in dieser Sohle ist das Bremsverhalten, das v.a. bei Nässe Probleme bereitet und im Allgemeinen der Scheibenbremse sehr ähnlich ist (nämlich fast Geschwindigkeitsunabhängig). Zum Vergleich: Wo eine Scheibengebremste Lok beim Aufdrücken nach dem Abschalten bei 4bar Bremszylinderdruck noch wegrollt ist eine Klotzgebremste teilweise bei 1,0bar wie angeschraubt.
Das "typische" Klotzbremsverhalten ist bei Reisezügen eher unerwünscht, bei Güterzügen oder zumindest im Rangierdienst auf jeden Fall sehr Vorteilhaft.
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
- Tigerente290
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Naja, wenn das so ist....
schon vorbeigeschaut?
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