612 ohne Neigetechnik?

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
146225
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Beitrag von 146225 »

Einsamer_Wolf86 @ 31 Oct 2010, 22:14 hat geschrieben: Nürnberg-Bayreuth macht im 610er mehr Spaß als im 612er, da der 610 ruhiger läuft.
Er fährt elektrisch - er neigt hydraulisch. Sollte beim Vergleich (0)610 vs. (0)612 doch alles sagen.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Einsamer_Wolf86

Beitrag von Einsamer_Wolf86 »

jo^^
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

146225 @ 31 Oct 2010, 21:35 hat geschrieben:die Schwabenschaukel - der (0)611 -
Nettes Wort, "Schwabenschaukel" :D Auch wenn nicht alle 611 das immer waren, die waren ja teilweise ursprünglich für Hessen und Rheinland-Pfalz bestimmt und liefen dort ihre ersten Jahre auch (mehr schlecht als recht), und wurden dort wegen ihrer Unzuverlässigkeit gegen 612 getauscht, von dem man sich größere Zuverlässigkeit erhoffte...
Einsamer_Wolf86 @ 31 Oct 2010, 22:14 hat geschrieben:Nürnberg-Bayreuth macht im 610er mehr Spaß als im 612er, da der 610 ruhiger läuft.
Der 610 ist dann die "Frankenschaukel" :D Wie leise / laut sind eigentlich die Dieselmotoren im Inneren des 610 zu hören? Leiser oder lauter als im 612? Ich hatte bisher leider noch nicht die Gelegenheit, 610 zu fahren.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

sbahnfan @ 1 Nov 2010, 19:28 hat geschrieben:Wie leise / laut sind eigentlich die Dieselmotoren im Inneren des 610 zu hören? Leiser oder lauter als im 612?
Wesentlich leiser als im 612! Vor allem jault der Motor nicht ständig hoch und runter, sondern läuft nach kurzem Hochdrehen beim Anfahren mit nahezu konstanter Drehzahl. Beim Bremsen macht er sich gar nicht bemerkbar, weil entweder elektrisch oder per Druckluft gebremst wird.

Die Motoren sind die gleichen wie im 628.4 und in der Lautstärke auch ungefähr vergleichbar.
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

Daniel Schuhmann @ 1 Nov 2010, 19:36 hat geschrieben:Wesentlich leiser als im 612! Vor allem jault der Motor nicht ständig hoch und runter, sondern läuft nach kurzem Hochdrehen beim Anfahren mit nahezu konstanter Drehzahl. Beim Bremsen macht er sich gar nicht bemerkbar, weil entweder elektrisch oder per Druckluft gebremst wird.

Die Motoren sind die gleichen wie im 628.4 und in der Lautstärke auch ungefähr vergleichbar.
Dann sollte ich auch mal 610 fahren. Dass die Motorgeräusche im 612 laut und nervig sind, ist ja bekannt. Auch der 611 steht dem in nichts nach, der 611 klingt dem 612 überhaupt sehr ähnlich, obwohl die Motoren von unterschiedlichen Herstellern sind (611: MTU (wie 610 und 628.4), 612: Cummins). Da sind andere Fahrzeuge wie 628.4 oder auch andere Neubaufahrzeuge wie 648 wesentlich leiser.
Fichtenmoped
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Beitrag von Fichtenmoped »

sbahnfan @ 1 Nov 2010, 19:28 hat geschrieben: Wie leise / laut sind eigentlich die Dieselmotoren im Inneren des 610 zu hören? Leiser oder lauter als im 612? Ich hatte bisher leider noch nicht die Gelegenheit, 610 zu fahren.
Stell Dir eine 1000Wattbox vor, die volle Kanne Techno dudelt - und Du sitzt drauf: 612
Stell Dir eine 4er Sitzgruppe vor und Dein Gegenüber hört klassische Musik mit "In-Ear"-Kopfhörern : 610

;)
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Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Beitrag von sbahnfan »

Fichtenmoped @ 1 Nov 2010, 22:48 hat geschrieben:Stell Dir eine 1000Wattbox vor, die volle Kanne Techno dudelt - und Du sitzt drauf: 612
Guter Vergleich :D Wobei "Techno" es nicht ganz so trifft, schlagende Geräusche hört man im 612 nicht. Gut als Vergleich wäre eine Musikrichtung, in der viel in unterschiedlichsten Tonlagen gejault wird...
Fichtenmoped
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Beitrag von Fichtenmoped »

sbahnfan @ 3 Nov 2010, 13:53 hat geschrieben: Guter Vergleich :D Wobei "Techno" es nicht ganz so trifft, schlagende Geräusche hört man im 612 nicht. Gut als Vergleich wäre eine Musikrichtung, in der viel in unterschiedlichsten Tonlagen gejault wird...
Ok... dann halt Hip-Hop! :rolleyes:
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mic
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Beitrag von mic »

Wie´s aussieht, gibts die nächsten Probleme mit der Neigetechnik: Zeitungsbericht

Ich glaube, für die Aufgabenträger stellt sich dann doch so langsamt die Frage nach der Zukunft der Neigetechnik.

Mein Vorschlag für Alternativen:
- Einsatz von niederflurigen Fahrzeugen mit breiten Türen in ausreichender Anzahl für schnelle Fahrgastwechsel (was auch Zeit spart)
- Stopp jedes weiteren Ausbaus für Neigetechnik und statt dessen Investition dieser Gelder in Elektrifizierung (...was auch angesichts der Ölpreise ein Thema werden dürfte...) und punktuelle Streckenverbesserungen
tobster
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Beitrag von tobster »

mic @ 18 Dec 2010, 08:29 hat geschrieben: Wie´s aussieht, gibts die nächsten Probleme mit der Neigetechnik: Zeitungsbericht

Ich glaube, für die Aufgabenträger stellt sich dann doch so langsamt die Frage nach der Zukunft der Neigetechnik.

Mein Vorschlag für Alternativen:
- Einsatz von niederflurigen Fahrzeugen mit breiten Türen in ausreichender Anzahl für schnelle Fahrgastwechsel (was auch Zeit spart)
- Stopp jedes weiteren Ausbaus für Neigetechnik und statt dessen Investition dieser Gelder in Elektrifizierung (...was auch angesichts der Ölpreise ein Thema werden dürfte...) und punktuelle Streckenverbesserungen
Da würds mich ja schon mal interessieren, warum die Neigetechnikantriebe so besonders gefährdet sind vom Winterwetter. Was machen da eigentlich z.B. die Schweizen ICN zur Zeit? Da hats doch auch genügend Winter regelmäßig ^^

Und ich würde Elektrifizierung und Neigetechnik mal nicht gegeneinander auspielen wollen. Gibt ja schließlich auch elektrische Neigetechniktriebzüge. Nur sollte man sich mal entscheiden ob man die Neigetechnik ernsthaft zum Laufen kriegen will (dann sollte man dafür sorgen, dass es funktioniert) oder ob man es endgültig sein lässt (dann sollte man es aber auch nicht immer wieder probieren).
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Beitrag von sbahnfan »

tobster @ 18 Dec 2010, 09:27 hat geschrieben:Und ich würde Elektrifizierung und Neigetechnik mal nicht gegeneinander auspielen wollen. Gibt ja schließlich auch elektrische Neigetechniktriebzüge. Nur sollte man sich mal entscheiden ob man die Neigetechnik ernsthaft zum Laufen kriegen will (dann sollte man dafür sorgen, dass es funktioniert) oder ob man es endgültig sein lässt (dann sollte man es aber auch nicht immer wieder probieren).
Genauso sehe ich es auch. Und, auch wenn es abgedroschen ist: Der 610 zeigt seit fast 20 Jahren, dass zuverlässiger Neigetechnik-Betrieb durchaus möglich ist, wenn die Fahrzeuge etwas taugen.
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Beitrag von mic »

Apropos, wie läufts eigentlichc bei den ICE-Ts? Und bei den Diesel-ICEs, die doch irgendwo Richtung Dänemark im Einsatz sind? Gibts da ähnliche Probleme?
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

Die laufen derzeit alle ohne Neigetechnik. Beim ICE-T ist es allerdings nicht die Neigetechnik selbst, welche die Probleme bereitet, sondern es sind die unterdimensionierten Achsen, welche die Belastungen beim Fahren mit Neigetechnik nicht vertragen. Wenn irgendwann mal stärkere Achsen konstruiert, gefertigt, zugelassen und eingebaut wurden, kann man auch wieder mit Neigetechnik fahren.

Auch die ICE-TD fahren dauerhaft ohne Neigetechnik, weil die befahrenen Strecken Richtung Dänemark nicht dafür ertüchtigt sind (und es mangels enger Kurven auch nicht sein müssen).
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Halbofftopic: Ich empfehle mal unter dem Kontext den Artikel http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8448361.html , einfach mal nach dem Wort "Vieregg" suchen und ab dem Absatz lesen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

Tja, auch wenn dieser Artikel aus dem Jahre 1998 ist, kommt er einem seltsam aktuell vor...

Wie wäre es denn heute, wenn man auch bei der Trassierung von NBS konsequent auf Neigetechnik gesetzt hätte?

Best Case: Man hätte dazu wirklich zuverlässige (und teurere) Neigetechnik-Fahrzeuge beschafft. Dann hätten wir heute wesentlich mehr NBS und auf mehr Verbindungen kürzere Fahrzeiten, da der Bau einzelner NBS billiger gewesen wäre und mehr Geld für weitere NBS übrig gewesen wäre.

Worst Case: Man wäre heute auch auf NBS kaum schneller als auf Altbaustrecken unterwegs, weil die Neigetechnik ständig Zicken macht.
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

sbahnfan @ 18 Dec 2010, 13:09 hat geschrieben:Worst Case: Man wäre heute auch auf NBS kaum schneller als auf Altbaustrecken unterwegs, weil die Neigetechnik ständig Zicken macht.
Wie viel langsamer wäre man denn ohne die Neigetechnik? Beispielsweise 200 km/h statt 250 km/h? Da man in Deutschland sowieso spätestens alle 100 km hält (München-Ingolstadt-Nürnberg-Würzburg-Fulda-Kassel-...), wäre man bei gestörter Neigetechnik effektiv nur wenig langsamer.

Allgemein war mir aber nicht bekannt, dass man durch kleinere Kurvenradien und mehr Kurven die NBS viel billiger bekommt, da Täler Täler und Berge Berge sind und bei ständigem Umfahren die Strecke nur viel länger würde. Auch wird immer geworben, wie umweltschonend die NBS dank Tunnel und Brücken wären, sprich weniger Landschaftsverbrauch und weniger Belastung. Mit weniger Tunnel immer den Höhenlinien entlang müsste man vermutlich entlang der Häge der Haupttäler bauen, die meist dicht besiedelt sind.
Für gnadenlose Vertaktung und strategische Ausbauten!
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Beitrag von sbahnfan »

Naseweis @ 18 Dec 2010, 13:32 hat geschrieben:Wie viel langsamer wäre man denn ohne die Neigetechnik? Beispielsweise 200 km/h statt 250 km/h? Da man in Deutschland sowieso spätestens alle 100 km hält (München-Ingolstadt-Nürnberg-Würzburg-Fulda-Kassel-...), wäre man bei gestörter Neigetechnik effektiv nur wenig langsamer.
Naja, hätte man z.B. die NBS Frankfurt - Köln so trassiert, dass mit Neigetechnik 200 km/h möglich wären, dann wären jetzt ohne Neigetechnik vielleicht noch 150 km/h möglich, also halb so viel wie aktuell.
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ICE-T-Fan
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Beitrag von ICE-T-Fan »

mic @ 18 Dec 2010, 08:29 hat geschrieben: Wie´s aussieht, gibts die nächsten Probleme mit der Neigetechnik: Zeitungsbericht

Ich glaube, für die Aufgabenträger stellt sich dann doch so langsamt die Frage nach der Zukunft der Neigetechnik.

Mein Vorschlag für Alternativen:
- Einsatz von niederflurigen Fahrzeugen mit breiten Türen in ausreichender Anzahl für schnelle Fahrgastwechsel (was auch Zeit spart)
- Stopp jedes weiteren Ausbaus für Neigetechnik und statt dessen Investition dieser Gelder in Elektrifizierung (...was auch angesichts der Ölpreise ein Thema werden dürfte...) und punktuelle Streckenverbesserungen
Altbekanntes Problem. Schnee und Eis blockieren die Mechanik der Neigetechnik. Das Problem gibt es jeden Winter seit die Neigetechnik in Betrieb gegangen ist.
Gruß Markus aus Eisenach,
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wer wirtschaftspolitisch bedingt die Aufträge vergibt (611,612), anstelle Qualitätsfahrzeuge (610) weiterzubeschaffen, dem kann man net helfen.
sbahnfan
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Beitrag von sbahnfan »

spock5407 @ 18 Dec 2010, 20:06 hat geschrieben:Wer wirtschaftspolitisch bedingt die Aufträge vergibt (611,612), anstelle Qualitätsfahrzeuge (610) weiterzubeschaffen, dem kann man net helfen.
Ich verstehe nicht, was daran wirtschaftlich ist, Fahrzeuge zu beschaffen, die zwar in der Anschaffung billig sind, die aber nicht zuverlässig laufen und dadurch hohe Kosten verursachen (ständiges Nachbessern, Regressansprüche durch nicht erfüllte Verkehrsverträge, ...).

Es müsste jedem wirtschaftlich denkenden Menschen klar sein, dass man im Endeffekt billiger wegkommt, wenn man Qualitätsfahrzeuge kauft, die in der Anschaffung zwar teurer sind, dann aber zuverlässig laufen und nach der Anschaffung keine hohen Kosten mehr verursachen.



Aber was soll man nun machen? Man hat den 612 in großer Stückzahl (fast 200 Fahrzeuge) beschafft, und es hat sich herausgestellt, dass dieses Fahrzeug die Erwartungen nicht erfüllen kann, die in es gesetzt wurden. Alle Fahrzeuge durch Neufahrzeuge austauschen wäre unbezahlbar. Also muss man jetzt das Beste draus machen. Mit ständigen Nachbesserungen ist es aber nicht getan, das hat man in den vergangenen Jahren gesehen. Ich sehe da nur eine Möglichkeit: Den 612 einer Rollkur unterziehen, wie seinerzeit den 611. Also nicht nur ein bisschen nachbessern, sondern die Fahrzeuge grundlegend umbauen und Konstruktionsmängel ausbügeln, damit die Fahrzeuge endlich dauerfest werden. Das wird teuer, aber das lässt sich nicht ändern.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

sbahnfan @ 18 Dec 2010, 22:10 hat geschrieben: Es müsste jedem wirtschaftlich denkenden Menschen klar sein, dass man im Endeffekt billiger wegkommt, wenn man Qualitätsfahrzeuge kauft, die in der Anschaffung zwar teurer sind, dann aber zuverlässig laufen und nach der Anschaffung keine hohen Kosten mehr verursachen.
Wenn man aber gerade in den Jahren der Anschaffung Kapital anhäufen möchte, macht es sich besser, wenn man billiges Zeug kauft <_<
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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