Angebote und Bahncard50, wie behandelt man
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- Kaiser
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Stammkunden, das ist die Frage!
Ich sehe das so daß JEDES DB-Angebot zumindenstens symbolisch für BC50-Kunden etwas preiswerter sein müßte.
"Ehrbare Hamburger Kaufmannschaft", die Stammkunden bekommen UNAUFGEFORDERT die günstigsten Bedingungen.
Ein krasses Gegenbeispiel sind Sparpreiseangebote, mit BC25 wird es billiger, BC50 nichtmals die gleiche Vergünstigung wie für BC25!
In der Schweiz bekommen Inhaber von Halbtax-Abo auch kombinierte Schisonderzugsangebote etwas günstiger.
Daß bei Spezialangeboten nicht nochmals eine Rabattierung von 50% möglich ist, klar, nicht verlangt.
Aber zeigen, "du bist Stammkunde, wir vergessen dich nicht", das ist dringend nötig.
Ich sehe das so daß JEDES DB-Angebot zumindenstens symbolisch für BC50-Kunden etwas preiswerter sein müßte.
"Ehrbare Hamburger Kaufmannschaft", die Stammkunden bekommen UNAUFGEFORDERT die günstigsten Bedingungen.
Ein krasses Gegenbeispiel sind Sparpreiseangebote, mit BC25 wird es billiger, BC50 nichtmals die gleiche Vergünstigung wie für BC25!
In der Schweiz bekommen Inhaber von Halbtax-Abo auch kombinierte Schisonderzugsangebote etwas günstiger.
Daß bei Spezialangeboten nicht nochmals eine Rabattierung von 50% möglich ist, klar, nicht verlangt.
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- TramBahnFreak
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nunja - er hat da schon recht... um Bahncard 50 Kunden wird sich nicht sonderlich gekümmert - sie zahlen den halben Preis, egal bei welcher Fahrt - schön und gut, aber - oft würden sie mit BC 25 und nochmaliger Vergünstigung mit BC25 und den Sparpreisen besser da stehen...
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METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
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Ja und? Das ist ja auch Sinn der Sache. Entweder du entscheidest dich dafür, einen (immer noch relativ) hohen Normalpreis zu zahlen, aber bei Planung günstiger zu fahren (BC25), oder du fährst immer relativ flexibel und günstig - dafür bringt dir dann aber die Vorausbuchung nichts mehr (BC50).Mühldorfer @ 12 Dec 2010, 13:14 hat geschrieben: Ein krasses Gegenbeispiel sind Sparpreiseangebote, mit BC25 wird es billiger, BC50 nichtmals die gleiche Vergünstigung wie für BC25!
Was man wirklich kritisieren kann ist die Unterscheidung nach BC normal und BC first - aber die Unterscheidung nach 25 für Vorplaner und 50 für Spontanfahrer ist sinnvoll und gewollt.
NV fahren lass ich sein, ich fahre mit dem Eistee heim
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Wieso?
Es gibt auch Gelegenheiten das BC50-Inhaber vorgeplant sehr günstig fahren wollen, Meine Anmerkung bezieht sich darauf das Spezialpreisticket für BC25 und BC50 zumindestens gleich zu rabattieren.
Sonst gilt mit BC50 zu 230€ gekauft kostet das Ticket 29€, mit der BC25 nur 23€, Zugbindungen usw. können ja identisch bleiben.
Es gibt auch Gelegenheiten das BC50-Inhaber vorgeplant sehr günstig fahren wollen, Meine Anmerkung bezieht sich darauf das Spezialpreisticket für BC25 und BC50 zumindestens gleich zu rabattieren.
Sonst gilt mit BC50 zu 230€ gekauft kostet das Ticket 29€, mit der BC25 nur 23€, Zugbindungen usw. können ja identisch bleiben.
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Sehe ich ähnlich, aber das wird wohl bei den Verantwortlichen auf taube Ohren stoßen, ist ja auch klar: wer eine BC50 hat fährt ja doch die eine oder andere Strecke mit der Bahn und da die Abnehmerzahlen zumindest mal nicht sinken, kann man sich das erlauben, denn diese Leute fahren ja SOWIESO mit der Bahn, man lockt also keine zusätzliche Kundschaft an. Zumindest die 25% Rabatt auch auf die Sparpreise sollten in der BC50 wirklich enthalten sein - ich habe sogar schon mit dem Gedanken gespielt mir ZUSÄTZLICH zur BC50 noch eine BC25 zuzulegen und gezielt Sparpreise zu schießen, war mir dann im Endeffekt wegen ein paar lausiger Kröten (alles über 39€ Sparpreis lohnt sich bei BC50 selten, es sei denn man fährt Strecken die am Maximalpreis liegen und 19/29/39€ Sparpreise sind eh nicht gerade häufig) doch zu blöd.
Im Endeffekt kann man das ganze aber auch mal andersrum sehen: ich bin zumindest was die Uhrzeit angeht oft recht flexibel mit meinen Fahrten, ich habe also kein Problem zu Randzeiten zu fahren - nur das tu ich nicht, denn ich hab keine Lust an meinem freien Tag um 7h aufzustehen, damit ich den Zug um 9h nehmen kann, also fahre ich irgendwann um Mittag und bolze damit genau durch die HVZ. Sitzplatz ist mir doch egal, ich steig am Startbahnhof ein und wenn ich früh genug da bin, dann find ich auch locker ohne Reservierung was. Wenn ich jetzt allerdings einen Sparpreis für 39€ bekäme und den noch mit 25% rabattiert bekäme, also knapp 30€ statt 45€ bezahle, DANN überlege ich mir das auch mal...
Generell finde ich aber auch, dass die Bahn ihren "besten Kunden" (also BC50 Häufignutzer, BC50 bahn.comfort und BC100) nicht wirklich extrem viel bietet, von der DB Lounge einmal abgesehen. Jede mittelmäßige Airline behandelt ihre Gold- und Platinkunden wie rohe Eier (ist vielleicht auch etwas übertrieben), gibt denen alles Mögliche an Annehmlichkeiten und die Bahn rückt nichtmal eine freie Sitzplatzreservierung raus - zumindest keine, ohne das man sich zum Buhmann des ganzen Wagen machen muss, weil man irgendjemanden vom Bahn.Comfort-Platz verscheucht hat (eine etwas sinnvollere Lösung wäre da mal fällig).
Man kann meinetwegen auch darüber diskutieren, ob man das alte Modell der BC50 wieder einführt, bei dem man auch in der 1. Klasse 50% Rabatt auf den Fahrpreis der 2. Klasse bekam und dann noch die Differenz zwischen Normalpreis 2. Klasse und Normalpreis 1. Klasse voll bezahlen musste, aber - mal wieder - sollte man sich die SBB, wo ja Halbtax für 1. wie 2. Klasse gleich ist, erstmal anschauen, bevor man da einfach mal was fordert, was nett klingt: die 1. Klasse der SBB unterscheidet sich vom eh schon hundsmäßigen Komfort der 2. Klasse nur marginal, einziger Vorteil ist, dass man so die Wahl zwischen "indische Verhältnisse" und "überfüllt" hat. Ist keine Kritik, nur ein Denkanstoß.
Da wäre vielleicht eher mal der Gedanke an ein Zwischending von BC50 und BC100 angebracht, eine BC75 z.B. Das Loch zwischen den beiden Angeboten ist schon gewaltig, da kann man eben mal 3000€ pro Jahr mit BC50 ausgeben, ohne, dass sich die BC100 lohnt. Eine BC75 für 500-600€ wäre da sicherlich eine gute Lösung...
Im Endeffekt kann man das ganze aber auch mal andersrum sehen: ich bin zumindest was die Uhrzeit angeht oft recht flexibel mit meinen Fahrten, ich habe also kein Problem zu Randzeiten zu fahren - nur das tu ich nicht, denn ich hab keine Lust an meinem freien Tag um 7h aufzustehen, damit ich den Zug um 9h nehmen kann, also fahre ich irgendwann um Mittag und bolze damit genau durch die HVZ. Sitzplatz ist mir doch egal, ich steig am Startbahnhof ein und wenn ich früh genug da bin, dann find ich auch locker ohne Reservierung was. Wenn ich jetzt allerdings einen Sparpreis für 39€ bekäme und den noch mit 25% rabattiert bekäme, also knapp 30€ statt 45€ bezahle, DANN überlege ich mir das auch mal...
Generell finde ich aber auch, dass die Bahn ihren "besten Kunden" (also BC50 Häufignutzer, BC50 bahn.comfort und BC100) nicht wirklich extrem viel bietet, von der DB Lounge einmal abgesehen. Jede mittelmäßige Airline behandelt ihre Gold- und Platinkunden wie rohe Eier (ist vielleicht auch etwas übertrieben), gibt denen alles Mögliche an Annehmlichkeiten und die Bahn rückt nichtmal eine freie Sitzplatzreservierung raus - zumindest keine, ohne das man sich zum Buhmann des ganzen Wagen machen muss, weil man irgendjemanden vom Bahn.Comfort-Platz verscheucht hat (eine etwas sinnvollere Lösung wäre da mal fällig).
Man kann meinetwegen auch darüber diskutieren, ob man das alte Modell der BC50 wieder einführt, bei dem man auch in der 1. Klasse 50% Rabatt auf den Fahrpreis der 2. Klasse bekam und dann noch die Differenz zwischen Normalpreis 2. Klasse und Normalpreis 1. Klasse voll bezahlen musste, aber - mal wieder - sollte man sich die SBB, wo ja Halbtax für 1. wie 2. Klasse gleich ist, erstmal anschauen, bevor man da einfach mal was fordert, was nett klingt: die 1. Klasse der SBB unterscheidet sich vom eh schon hundsmäßigen Komfort der 2. Klasse nur marginal, einziger Vorteil ist, dass man so die Wahl zwischen "indische Verhältnisse" und "überfüllt" hat. Ist keine Kritik, nur ein Denkanstoß.
Da wäre vielleicht eher mal der Gedanke an ein Zwischending von BC50 und BC100 angebracht, eine BC75 z.B. Das Loch zwischen den beiden Angeboten ist schon gewaltig, da kann man eben mal 3000€ pro Jahr mit BC50 ausgeben, ohne, dass sich die BC100 lohnt. Eine BC75 für 500-600€ wäre da sicherlich eine gute Lösung...
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Wenn man schon so starrsinnig ist die BC50 nicht auch automatisch als BC25 anzuerkennen:
Die BC25 gibt es ja für einige Gruppen (Kinder, Ehegatte) zum Sonderpreis (5 Euro oder so),
im Prinzip könnte die Bahn also auch jedem BC50 Kunden eine BC25 zu diesem Rabattpreis anbieten.
Ein 'Normalbürger' (ohne Bahnerfahrung) wenn gefragt würde zu 100% annehmen dass die BC25-Rabatte in einer BC50 enthalten sind, wie eben bei vielen anderen Rabattangeboten üblich.
Mein Wunschtraum: Eine Rabattkarte für z.B. 10 Euro, auf die alle von mir gekauften (und genutzen) Fahrkarten (regulär und Sparpreise) registriert werden.
Bei erreichen der entsprechenden Umsätze wandelt sie sich dann automatisch zuerst in BC25, dann in BC50.
Alternativ eine entsprechende Rückerstattung oder zweckgebunden als Guthaben zum zukünftigen Fahrkartenkauf.
Das wäre dann BahnBonus in Optimalform.
Vielleicht liest es ja einer der Tarifplaner und denkt darüber nach.
Jetzt noch für die Mathematiker unter euch:
10 Euro Bsaispreis, zu Beginn zu zahlen.
Für (Summen-)Umsatz 1-240 Euro gibt es erstmal keinen Rabatt (evtl. was symbolisches: Kostenlose Reservierungen z.B.)
Für Umsatz 241-480 Euro gibt es 25% Rabatt (auf Normal und Sparpreise)
Ab 481-4000 Euro gibt es 50% auf Normalpreis, 25% auf Sparpeis
Sobald 4000 Euro erreicht sind gibt es freie Fahrt für den Rest des Gültigkeitszeitraumes.
Damit muss ich mich nicht zu Beginn schon entscheiden ob BC25,BC50,BC100 odefr keines davon weil zu wenig Umsatz
--> Diese zu Beginn nötige Entscheidung hält erstmal viele Leute die rechnen können von BC50/BC100 ab, da zu Beginn oft nicht klar ist ob es sich wirklich rentiert.
Ich selbst hab aktuell nicht mal eine BC25,
neben Lidl und Ländertickets bleibt nicht mehr genug Umsatz übrig,
der reguläre Fahrpreis ist mir da einfach zu hoch.
Früher (vor 2000) hatte ich mal Jugendpass und die damals neu eingeführte Bahncard (damals ja nur BC50).
Nur hat sich der Umsatz bei mir nach unten entwickelt so dass ich mir keine BC mehr kaufte.
Ein anderes mögliches Modell:
Ich kaufe eine BC50, registriere auf diese jede von mir genutzte Fahrkarte und bekomme dann am Ende des Jahres eine entsprechende Rückerstattung falls mein Umsatz <480 Euro war.
Bedingung hier: Jeder mit der Karte gemachter Umsatz muss auf dieser gespeichert werden (also Chipkarte statt Magnetkarte notwendig).
Die BC25 gibt es ja für einige Gruppen (Kinder, Ehegatte) zum Sonderpreis (5 Euro oder so),
im Prinzip könnte die Bahn also auch jedem BC50 Kunden eine BC25 zu diesem Rabattpreis anbieten.
Ein 'Normalbürger' (ohne Bahnerfahrung) wenn gefragt würde zu 100% annehmen dass die BC25-Rabatte in einer BC50 enthalten sind, wie eben bei vielen anderen Rabattangeboten üblich.
Mein Wunschtraum: Eine Rabattkarte für z.B. 10 Euro, auf die alle von mir gekauften (und genutzen) Fahrkarten (regulär und Sparpreise) registriert werden.
Bei erreichen der entsprechenden Umsätze wandelt sie sich dann automatisch zuerst in BC25, dann in BC50.
Alternativ eine entsprechende Rückerstattung oder zweckgebunden als Guthaben zum zukünftigen Fahrkartenkauf.
Das wäre dann BahnBonus in Optimalform.
Vielleicht liest es ja einer der Tarifplaner und denkt darüber nach.
Jetzt noch für die Mathematiker unter euch:
10 Euro Bsaispreis, zu Beginn zu zahlen.
Für (Summen-)Umsatz 1-240 Euro gibt es erstmal keinen Rabatt (evtl. was symbolisches: Kostenlose Reservierungen z.B.)
Für Umsatz 241-480 Euro gibt es 25% Rabatt (auf Normal und Sparpreise)
Ab 481-4000 Euro gibt es 50% auf Normalpreis, 25% auf Sparpeis
Sobald 4000 Euro erreicht sind gibt es freie Fahrt für den Rest des Gültigkeitszeitraumes.
Damit muss ich mich nicht zu Beginn schon entscheiden ob BC25,BC50,BC100 odefr keines davon weil zu wenig Umsatz
--> Diese zu Beginn nötige Entscheidung hält erstmal viele Leute die rechnen können von BC50/BC100 ab, da zu Beginn oft nicht klar ist ob es sich wirklich rentiert.
Ich selbst hab aktuell nicht mal eine BC25,
neben Lidl und Ländertickets bleibt nicht mehr genug Umsatz übrig,
der reguläre Fahrpreis ist mir da einfach zu hoch.
Früher (vor 2000) hatte ich mal Jugendpass und die damals neu eingeführte Bahncard (damals ja nur BC50).
Nur hat sich der Umsatz bei mir nach unten entwickelt so dass ich mir keine BC mehr kaufte.
Ein anderes mögliches Modell:
Ich kaufe eine BC50, registriere auf diese jede von mir genutzte Fahrkarte und bekomme dann am Ende des Jahres eine entsprechende Rückerstattung falls mein Umsatz <480 Euro war.
Bedingung hier: Jeder mit der Karte gemachter Umsatz muss auf dieser gespeichert werden (also Chipkarte statt Magnetkarte notwendig).
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So etwas in der Art bietet O2 auch mit seinem Handyvertrag "O2O" an - da zahlt man nur das was man vertelefoniert bis zu einem bestimmten Deckelungsbetrag - vielleicht sollte die Bahn sowas auch überlegen, weil die Einstiegshürde zur "Flatrate" dann nicht mehr so hoch liegt.reinhold_by @ 19 Dec 2010, 00:10 hat geschrieben: Sobald 4000 Euro erreicht sind gibt es freie Fahrt für den Rest des Gültigkeitszeitraumes.
Damit muss ich mich nicht zu Beginn schon entscheiden ob BC25,BC50,BC100 odefr keines davon weil zu wenig Umsatz
--> Diese zu Beginn nötige Entscheidung hält erstmal viele Leute die rechnen können von BC50/BC100 ab, da zu Beginn oft nicht klar ist ob es sich wirklich rentiert.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Ja Klar. Und wie soll das dann beim Subunternehmen Müller Reisen, Kleinkummersdorf der Autokraft aussehen? Sollen die alle passende Verkaufsgerätschaften kriegen? Das schafft der Vertrieb doch nicht mal DB-Weit einheitlich (Stichworte: UBB, SBahn Berlin).Bayernlover @ 19 Dec 2010, 00:30 hat geschrieben: So etwas in der Art bietet O2 auch mit seinem Handyvertrag "O2O" an - da zahlt man nur das was man vertelefoniert bis zu einem bestimmten Deckelungsbetrag - vielleicht sollte die Bahn sowas auch überlegen, weil die Einstiegshürde zur "Flatrate" dann nicht mehr so hoch liegt.
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Den Zusammenhang verstehe ich nicht.eisteefahrer @ 19 Dec 2010, 00:42 hat geschrieben: Ja Klar. Und wie soll das dann beim Subunternehmen Müller Reisen, Kleinkummersdorf der Autokraft aussehen? Sollen die alle passende Verkaufsgerätschaften kriegen? Das schafft der Vertrieb doch nicht mal DB-Weit einheitlich (Stichworte: UBB, SBahn Berlin).
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Ach so meinst Du das. Ja, man müsste die Busse wohl mit solchen Geräten ausstatten. Hat man nicht eh schon Fahrkartenautomaten drin? Die kann man ja aufrüsten - ist ja auch eher perspektivisch gemeint.eisteefahrer @ 19 Dec 2010, 00:46 hat geschrieben: Tja. Die mobility Bahncard 100 gilt auch beim Bahnbus. Demnach müßten ja auch alle Bahnbusumsätze etc erfaßt werden.
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