ICE Gebläse
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Hallo
Ich habe mal ne Frage zum ICE Gebläse. Wenn ein ICE 1 oder 2 anfährt hört man ja immer aus den TK ein Gebläse, wenn der Zug noch steht. Mich würde interessieren, wann das Gebläse angeht. Geht es an ,wenn der Tf den Zugkraftsteller betätigt oder löst es was anderes aus, denn manchmal dauert es noch etwas wenn man das Gebläse hört und der Zug sich in Bewegung setzt.
Hier mal ein Link zum Hören: http://www.youtube.com/watch?v=xKCLjKQgOes...feature=related
Ich habe mal ne Frage zum ICE Gebläse. Wenn ein ICE 1 oder 2 anfährt hört man ja immer aus den TK ein Gebläse, wenn der Zug noch steht. Mich würde interessieren, wann das Gebläse angeht. Geht es an ,wenn der Tf den Zugkraftsteller betätigt oder löst es was anderes aus, denn manchmal dauert es noch etwas wenn man das Gebläse hört und der Zug sich in Bewegung setzt.
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Öfter mal die Bahn benutzen, das schont die Umwelt. 

- Boris Merath
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Das ist abhängig von den Temperaturen. Die Hilfsbetriebeumrichter können die Gebläse fast stufenlos regeln und damit an die Temperaturen anpassen. Je wärmer es draußen ist, und je nach vergangener Belastung brauchts halt mal mehr und mal weniger Kühlung.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Als Tf sieht man wenn das Zub die Türen fernschließt und fängt an "anzutakten". Nun werden unter anderem die Fahrmotorlüfter hochgefahren, so dass wenn alle Türen geschlossen sind auch losgefahren werden kann. Würde man damit erst später anfangen, würde der Zug noch unnötig lange im Bahnhof stehen, denn ohne hochgefahrene Lüfter fährt der ICE erst gar nicht los.
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Das wollte ich auch noch Fragen. Und muss man die Fahrmotoren wenn man steht auch wieder ,,abtakten" und ist das nur beim ICE 1 und 2 so?Didy @ 28 Apr 2009, 23:53 hat geschrieben: Gibts da nen speziellen Knopf o.Ä. zum "Lüfter hochfahren", oder legt man da einfach den Fahrschalter auf niedrigeste Stufe ein?
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Es gibt keinen speziellen Knopf zum Vortakten, der Fahrschalter wird in Stellung "Fahren" gelegt. In dieser Stellung werden die Stromrichter aktiviert, aber die Fahrmotoren erhalten noch keine Spannung zum Fahren.
Bei den Tauruslokomotiven dagegen ist ein Vortakten überhaupt nicht notwendig.
Nicht nur. Ganz allgemein gilt, um so älter und/oder billiger die Drehstromtechnik, um so notwendiger. Bei der BR 120 dauert das Aufschalten ohne Vortakten unglaublich lange.ist das nur beim ICE 1 und 2 so
Bei den Tauruslokomotiven dagegen ist ein Vortakten überhaupt nicht notwendig.
Nein.Und muss man die Fahrmotoren wenn man steht auch wieder ,,abtakten"
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Das mit dem "abtakten" wurde ja schon beantwortet, allerdings muss man beim ICE1/2 die Lüfter manuell wieder ausschalten, sonst laufen sie ständig weiter (zwar nicht mit Höchstdrehzahl, machen aber trotzdem jede Menge Lärm). Wenn man dies nicht macht könnte man auch sofort wieder losfahren ohne erneut antakten zu müssen. Die 120er macht dies je nach Temperatur auch von selbst, zur Not kann man sie aber auch dazu zwingen, wobei die Lüfter nach einer gewissen Zeit wieder anspringen würden, wenn die Komponententemperaturen zu hoch sind. Im Sommer soll man mit dem Ausschalten der Lüfter daher vorsichtig sein.BR 101 029-7 @ 29 Apr 2009, 15:56 hat geschrieben: Das wollte ich auch noch Fragen. Und muss man die Fahrmotoren wenn man steht auch wieder ,,abtakten" und ist das nur beim ICE 1 und 2 so?
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Bei den BR 120 und 152 gibt es die Stellungen "Ein", "Automatik" und "aus".BR 101 029-7 @ 29 Apr 2009, 20:16 hat geschrieben: Gut, dann schaltet man ihn eben aus.Befindet sich der Schalter auf dem Führertisch oder an der Rückwand?
Mit "aus" kannst Du dann die Lüfter zum Schweigen bringen wie schon von 423-Treiber beschrieben. Bei der 152 ist es dann besonders beeindruckend, die Lüfter mal manuell im Lokstillstand anlaufen zu lassen (->"Ein" statt "Automatik") und du denkst die hebt gleich ab...


Zur Frage nach der Rastierung, z.B. bei der BR 111 kannst Du so schon die Fahrbremswender umsteuern lassen (Erklärversuch für'n Anfang: stehen nach Halt ja noch auf "Bremsen", die müssen aber nach "Fahren" umsteuern bevor Du losfahren kannst) und diese Stellung ist auch nicht mit dieser "Rastierung/Runterdrücken" belegt sondern erst die Stellung die danach kommt, "Auf" weil dort erst die Traktionsleistung angefordert wird -> ergo: Fahrbefehl -> der oben schon erklärte "Schutz" vor versehentlichem Bedienen muss da sein.
PS: ach ja, fast vergessen... die Schalter für die Lüfter befinden sich i.d.R links auf dem Führerpult, so etwa versetzt hinter den PZB-Bedienelementen gesehen.
MfG, drehgestell
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Also die Schalter Lüfter und Luftpresser (so heißen die glaube ich). Noch mal ne Frage zur Rastierung. Nen 628er hat noch keine, oder? Hab mal gesehen, dass man den zwar runter drücken kann, aber dies nur zum SIFA zurücksetzen dient. Ein Tf hat den Hebel nämlich nur nach vorne gesschoben, ohne runter zu drücken. Und der Zug fuhr.drehgestell @ 1 May 2009, 00:33 hat geschrieben: PS: ach ja, fast vergessen... die Schalter für die Lüfter befinden sich i.d.R links auf dem Führerpult, so etwa versetzt hinter den PZB-Bedienelementen gesehen.
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Ja, richtig.BR 101 029-7 @ 1 May 2009, 18:11 hat geschrieben:Also die Schalter Lüfter und Luftpresser (so heißen die glaube ich).
Noch mal ne Frage zur Rastierung. Nen 628er hat noch keine, oder?
Also vom 628er habe ich keine Ahnung, aber ich kann hier wenigstens für den Quietschie sprechen (und denke mal beim 628 könnte es ähnlich sein), der hat keine Rastierung in dem Sinne. Also nur ohne die "Sperre" sondern als gefühlte Hakler beim Verlegen aus "0" Richtung "Fahren" oder "Bremsen".
MfG, drehgestell
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als ich gestern mit einem ICE2 aus München gekommen bin, gab es ein seltsames Verhalten eines Lüfter in Hannover.
In Hannover wird der Zug getrennt, ein Teil geht nach Hamburg eins nach Bremen.
Beide Zugteile wurden getrennt, die Kupplung war gelöst. Dann fing der Lüfter des hinteren Triebkopf an zu laufen. Erst als der vordere Zugteil abgefahren war, hörte der Lüfter wieder auf. Der hintere Zugteil verblieb noch ca 10min in Hannover.
Kurz vor der Abfahrt hat der Lokführer wol wie schon beschrieben die Fahrmotore "hochgetaktet".
Nur warum liefen die Lüfter während der "Abkuppel Phase"?
In Hannover wird der Zug getrennt, ein Teil geht nach Hamburg eins nach Bremen.
Beide Zugteile wurden getrennt, die Kupplung war gelöst. Dann fing der Lüfter des hinteren Triebkopf an zu laufen. Erst als der vordere Zugteil abgefahren war, hörte der Lüfter wieder auf. Der hintere Zugteil verblieb noch ca 10min in Hannover.
Kurz vor der Abfahrt hat der Lokführer wol wie schon beschrieben die Fahrmotore "hochgetaktet".
Nur warum liefen die Lüfter während der "Abkuppel Phase"?
Das Antakten machen aber nicht alle E-Lok / E-Triebwagen, oder?? Denn z.B. die Br 111er hat man schon öfters ohne Lüfter anfahren gesehen / gehört.423-Treiber @ 28 Apr 2009, 18:58 hat geschrieben:Als Tf sieht man wenn das Zub die Türen fernschließt und fängt an "anzutakten". Nun werden unter anderem die Fahrmotorlüfter hochgefahren, so dass wenn alle Türen geschlossen sind auch losgefahren werden kann. Würde man damit erst später anfangen, würde der Zug noch unnötig lange im Bahnhof stehen, denn ohne hochgefahrene Lüfter fährt der ICE erst gar nicht los.
Warum taktet man z.B. die Br 111er nicht an?? Oder hat man sich da verhört :ph34r:
Habt Dank
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Das "antakten" hat man nur bei Drehstromfahrzeugen, und es sorgt dafür, dass der Gleichspannungszwischenkreis der Lokomotive aufgeladen wird. Dieses Antakten dauert halt nen kurzen Moment, und die Koppelung mim Türschließimpuls soll halt dafür sorgen dass die Lok direkt zum Zp9 bereit ist.Centennial @ 25 Dec 2010, 14:57 hat geschrieben: Warum taktet man z.B. die Br 111er nicht an?? Oder hat man sich da verhört :ph34r:
Die Lüfter auf der niedrigsten Stufe hat man wohl an das "Antakten" gekoppelt, weil ab da entsteht ja Abwärme.
Die 111er als Schaltwerkslok hat den Gleichspannungszwischenkreis nicht und ist daher sofort anfahrbereit.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Dass die 111 nicht antaktet, wurde ja schon geschrieben.
110 und 111 haben generell eine Zwangslüftung ab Fahrstufe 9, die 111er die nur KWS und KDS können immer noch, die anderen haben mittlerweile auch eine Zwangslüftung ab, ab was eigentlich, sollte was um die 15 km/h sein, weiche aber je nach Lok etwas ab.
Bei den anderen könnte man während der Fahrt die Lüfter auch ganz abschalten, wenn man unter Stufe 9 ist. Es gibt auch einen teil in der Störungsbehebung bei Lüftern: "Laufen die Lüfter in Fahrstufe 9?"
Weiterhin gäbe es die Möglichkeit die Lüfter nur mit 2/3 laufen zu lassen, was ab Stufe 9 etc. wieder in´s starke Lüften übergeht. Nun aber das Problem, durch die Bauweise kühlen die Motoren eigentlich nur wirklich im Stand, im Winter kann man schon mal ohne anfahren, aber vor allem wenn´s wärmer ist ist das nicht gut, im Moment des Anfahrens fließen die größten Ströme durch die Motoren bei gleichzeitig geringster Bewegung, da bruzzelt das Kupfer.
Ich halte es so, dass ich die nur bei SAT ausmache, wenn der Zub zum Pfiff nicht auch noch den Arm hebt, im Sommer sollten Aufenthalte zum Kühlen genutzt werden, leider machen da viele sofort bei Stillstand die Lüfter aus, auch, weil es ihnen zu laut ist. Bei mir gehen sie wenigstens nach dem Pfiff wieder an, manche schauen den Schalter gar nicht erst an, und dann über dreimotorige Loks beschweren.
Neulich erst, über Ortsfunk fertiggemeldet in die HW- Gleise fahren, bis wieder das Gleis frei wird, es ging sofort los und vor dem Fahren Lüfter ein, kommt doch über Funk: "Moch net so an Wind" Gut, Winter, aber trotzdem, muss das sein?
Weiterhin n die Anlassschalter der Lüfter nicht gerne oft bedient werden.
Edit: Eigentlich sollte man das bei der 143 ähnlich machen, die steckt das aber besser weg, ragt bitte nicht, warum.
110 und 111 haben generell eine Zwangslüftung ab Fahrstufe 9, die 111er die nur KWS und KDS können immer noch, die anderen haben mittlerweile auch eine Zwangslüftung ab, ab was eigentlich, sollte was um die 15 km/h sein, weiche aber je nach Lok etwas ab.
Bei den anderen könnte man während der Fahrt die Lüfter auch ganz abschalten, wenn man unter Stufe 9 ist. Es gibt auch einen teil in der Störungsbehebung bei Lüftern: "Laufen die Lüfter in Fahrstufe 9?"
Weiterhin gäbe es die Möglichkeit die Lüfter nur mit 2/3 laufen zu lassen, was ab Stufe 9 etc. wieder in´s starke Lüften übergeht. Nun aber das Problem, durch die Bauweise kühlen die Motoren eigentlich nur wirklich im Stand, im Winter kann man schon mal ohne anfahren, aber vor allem wenn´s wärmer ist ist das nicht gut, im Moment des Anfahrens fließen die größten Ströme durch die Motoren bei gleichzeitig geringster Bewegung, da bruzzelt das Kupfer.
Ich halte es so, dass ich die nur bei SAT ausmache, wenn der Zub zum Pfiff nicht auch noch den Arm hebt, im Sommer sollten Aufenthalte zum Kühlen genutzt werden, leider machen da viele sofort bei Stillstand die Lüfter aus, auch, weil es ihnen zu laut ist. Bei mir gehen sie wenigstens nach dem Pfiff wieder an, manche schauen den Schalter gar nicht erst an, und dann über dreimotorige Loks beschweren.
Neulich erst, über Ortsfunk fertiggemeldet in die HW- Gleise fahren, bis wieder das Gleis frei wird, es ging sofort los und vor dem Fahren Lüfter ein, kommt doch über Funk: "Moch net so an Wind" Gut, Winter, aber trotzdem, muss das sein?
Weiterhin n die Anlassschalter der Lüfter nicht gerne oft bedient werden.
Edit: Eigentlich sollte man das bei der 143 ähnlich machen, die steckt das aber besser weg, ragt bitte nicht, warum.
Bei der aktuellen Steuerung ab Stufe 6 oder bei "eingeschalteter" E-Bremse oder ab 47 km/h. Gibt aber noch Loks mit alter Steuerung, da ist's dann noch etwas großzügiger.sbahnfan @ 25 Dec 2010, 16:16 hat geschrieben: Das hört man bei der 112/114/143 sehr deutlich. Da schalten sich die Lüfter 1-2 Sekunden nach dem Anfahren ein.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beim ICE 3 natürlich nicht, der hat keine Triebköpfe in dem Sinne... http://de.wikipedia.org/wiki/ICE_3#Verteilter_Antrieb Also gibts da auch nicht den bekannten Lüfter-Lärm beim AnfahrenBR 101 029-7 @ 29 Apr 2009, 14:56 hat geschrieben: ist das nur beim ICE 1 und 2 so?

Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
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In dem Fall die Schalter Leistung und LuftpresserBR 101 029-7 @ 1 May 2009, 17:11 hat geschrieben: Also die Schalter Lüfter und Luftpresser (so heißen die glaube ich). Noch mal ne Frage zur Rastierung. Nen 628er hat noch keine, oder? Hab mal gesehen, dass man den zwar runter drücken kann, aber dies nur zum SIFA zurücksetzen dient. Ein Tf hat den Hebel nämlich nur nach vorne gesschoben, ohne runter zu drücken. Und der Zug fuhr.

Was war´s denn für ein 628er? .0 und .1 weiß ich nicht, müssten es aber haben, .2 und .4* haben es auf alle Fälle. Geht aber relativ leicht. Wenn man das richtig macht kann man auch von annähernd der Seite dagegen drücken und drückt ihn.
Was auch möglich ist, dass er schon mal angetaktet hat

Der Knopf ist aber nicht zum zurück setzen der Sifa, der hat die gleiche Funktion wie das Fußpedal, nur dass letzteres eine Art Vorrangschaltung hat, bediene ich mit dem Fuß richtig, kann ich oben drauf bleiben. Ist allgemein so üblich bis auf ein paar Karlsruher Köpfe.
Bei der ersten Runde Kochel hab´ich vor dem Losfahren im 425 auch immer erst den Knopf gedrückt und dann Hebelchen vor, selbst als ich´s wusste war das dann aber immer noch so drin.
Einfach Hebel vor ist aber auch nicht die korrekte Fahrweise aus der Schule.
*) Was ist eigentlich mit den .3?
Ach ja, richtig, die waren ja alle in Bielefeld stationiert...
