Mal sehen wo und ob sie überhaupt irgendwo ihre 90 km/h fahren werden.münchenn @ 2 Jan 2011, 09:37 hat geschrieben: Es gibt gute Neuigkeiten für die Müchner U-Bahn
Es soll bald 90 KMH schnell fahren..
Also die Fahrgäste werden in 5 Jahren gut durchgeschüttelt
http://www.siemens.com/press/de/pressemitt...mo201011007.htm
Höchstgeschwindigkeiten von U-Bahn-Zügen
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Zwischen Mangfallplatz und Sendlinger Tor? Wenig Chance. Auch da müsste man die gesamte Signalanlage umbauen. Inklusive LZB die jetzt neu eine Geschwindigkeitsstufe mehr beherrschen muss.münchenn @ 2 Jan 2011, 10:06 hat geschrieben: Och zwischen Manfallplatz und Sendlonger Tor sehe ich da gute Chancen
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Naja, für 90 km/h braucht man schon ingesamt 625 Meter fürs Beschleunigen/Bremsen (bei jeweils 1m/s^2). Und für das kurze Stück dazwischen dürften bei den in München üblichen Stationsabständen der Zeitgewinn im Sekundenbereich liegen.lsp @ 2 Jan 2011, 09:52 hat geschrieben: Mal sehen wo und ob sie überhaupt irgendwo ihre 90 km/h fahren werden.
Bloedsinn. wo willst des denn fahren? Und mehr als 1,3 m/s^2 Beschleunigung und Verzoegerung haut die Fahrgaeste um...
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Also ich kann es mir kaum vorstellen, dass es in Muenchen moeglich ist, 90 km/h zu fahren. Wo denn?? Die Stationsabstaende sind so kurz, dass es kaum Sinn macht schneller als 60 zu fahren.
In Moskau (Arbatsko-Pokrovskaya Linie) fahren die Zuege 90. Aber die Stationsabstaende sind so riesig, dass es tatsaechlich Vernuenftig ist:
http://www.youtube.com/watch?v=sTUe3g9rLhQ
In Moskau (Arbatsko-Pokrovskaya Linie) fahren die Zuege 90. Aber die Stationsabstaende sind so riesig, dass es tatsaechlich Vernuenftig ist:
http://www.youtube.com/watch?v=sTUe3g9rLhQ
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Den einen oder anderen Hst-Abstand wuerde es schon geben, wo es technisch machbar waere. Nur macht es fahrdynamisch und energetisch gesehen keinen Sinn. Und um weitere Umlaeufe zu sparen, Reiches halt auch nich.
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Vielleicht im Zusammenhang mit der U9? Wenn man 20sec zwischen Fröttmaning und Garching-Hochbrück und nochmal 10sec weiter bis zum Forschungszentrum spart, vielleicht 20sec auf der U9 Strecke, vielleicht nochmal 10sec auf der U6-Süd bis Martinsried (da Stationsabstände dort zum Teil über 1000m), und zurück, spart man 2min.Und um weitere Umlaeufe zu sparen, Reiches halt auch nich.
Von der Implerstraße zur Münchner Freiheit braucht man 11min, über die U9 eher so 8min, würde ich schätzen. Hin und zurück, macht 6min Zeitgewinn, 8min bei erhöhter Geschwindigkeit, vielleicht kann man da was sparen.
Wobei es bei der U9 wahrscheinlich gar nicht so sehr auf die reinen Fahrzeiten ankommet, sondern eher dass die U9 sich gut in das U6 Taktgefüge einpasst. Und da kann eine halbe Minute durchaus auf Dauer einen Unterschied in der Fahrplanstabilität machen. Aber erstmal müssen wir das gute Stück nach München bekommen.
Ich habe Angst, dass sich das Zeitfenster irgendwann wieder schließt. Wenn die 2. Stamm gebaut wird sollte man sich idealerweise schon über die Bauvorleistungen klar sein.
Ich habe Angst, dass sich das Zeitfenster irgendwann wieder schließt. Wenn die 2. Stamm gebaut wird sollte man sich idealerweise schon über die Bauvorleistungen klar sein.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Eigentlich muss die U9 die U6 überholen, wenn ich davon ausgehe, dass die minimale Zugfolge 120sec beträgt, dann "darf" die U9 entweder nur 1min schneller als die U6 sein, oder sie "muss" gleich 4min schneller sein.
Oder, man macht es doch anders, und man hat in der alten U3/U6 Strecke neben der normalen U3 noch eine U6-Süd <-> U3-Nord sowie eine U3-Süd <-> U6-Nord Linie. Das würde die Sache vielleicht ein bisschen einfacher machen, weil dann hat man an der Implerstraße die U9 sowie die U-Bahn, welche sie überholen muss, mehr oder weniger gleichzeitig (höchstens 1min Zeitunterschied), dies wäre dann leichter zu machen.
Oder, man macht es doch anders, und man hat in der alten U3/U6 Strecke neben der normalen U3 noch eine U6-Süd <-> U3-Nord sowie eine U3-Süd <-> U6-Nord Linie. Das würde die Sache vielleicht ein bisschen einfacher machen, weil dann hat man an der Implerstraße die U9 sowie die U-Bahn, welche sie überholen muss, mehr oder weniger gleichzeitig (höchstens 1min Zeitunterschied), dies wäre dann leichter zu machen.
Ich persönlich wäre ja eh dafür, beide Linien komplett zu trennen oder zumindest entweder die Süd oder Nordäste aufzuteilen (Hauptbahnhof - Freiheit - Garching und Marienpatz - Freiheit - Scheidplatz (dort dann die schon angedachte Möglichkeit zu Taktverstärkern Richtung Harthof) .
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