

Es geht nicht um Hellseher. Ein konkretes Beispiel aus der Praxis. Ein RE fällt aus irgendwelchen Gründen in [acronym title="KDBE: Düsseldorf-Benrath <Hp>"]KDBE[/acronym] aus. Das RIS und der DB Navigator melden diese Information auch schon sehr lange, nur die Fahrgäste am Bahnsteig werden nicht informiert. Erst fünf Minuten vor der planmäßigen Abfahrt erfolgt eine kaum verständliche Ansage über den Ausfall des Zuges, die Fahrgäste mögen doch bitte die S-Bahn nehmen. Und da war schon rennen angesagt, um den Wechsel von Gleis 1 nach Gleis 3 zu schaffen. Mindestens ein Fahrgast hat seinen Anschluss zum IC verpasst, weil die S-Bahn nach seiner planmäßgen Abfahrt in [acronym title="KD: Düsseldorf Hbf <Bf>"]KD[/acronym] angekommen wäre und der gebuchte Zug keine Verspätung aufwies.Boris @ , hat geschrieben:...., nur der Kritik an der Salamitaktik kann ich nicht zustimmen - das hat nichts mit menschlichem Versagen zu tun wenn eine Störung länger dauert als erwartet - Hellseher beschäftigt die Bahn halt leider nicht.
Naja manchmal kann man per UMTS im EisenbahnForum schon Vollsperrung bei xy lesen, während die Anzeige bzw die Durchsage noch was von 10 Minuten schwafelt.Boris Merath @ 11 Jan 2011, 19:14 hat geschrieben: Sehr guter Text, nur der Kritik an der Salamitaktik kann ich nicht zustimmen - das hat nichts mit menschlichem Versagen zu tun wenn eine Störung länger dauert als erwartet - Hellseher beschäftigt die Bahn halt leider nicht.
Genau diese Situationen kenne ich auch, wo es dann z. B. Durchsagen gibt dass die Weiterfahrt wegen einer Fahrzeugstörung etwas dauert und es dann einige ganz schlaue Leute gibt die nerven und meinen wie lange denn die Störung dauert.Boris Merath @ 11 Jan 2011, 19:14 hat geschrieben: Sehr guter Text, nur der Kritik an der Salamitaktik kann ich nicht zustimmen - das hat nichts mit menschlichem Versagen zu tun wenn eine Störung länger dauert als erwartet - Hellseher beschäftigt die Bahn halt leider nicht.
Du musst das immer von 2 Seiten betrachten:Electrification @ 12 Jan 2011, 01:49 hat geschrieben:Oder wenn man alleine auf dem Zug ist, ohne Zub, da kann man sich nicht zweiteilen und Durchsagen machen und die Störung beheben und das Betriebliche geht nun mal vor. Da hetzt man sich ab um die Störung so schnell wie möglich zu beheben und dann wird man von einigen noch blöd angequatscht.
Es giebt genug Störungen wo man minutengenau feststellen kann wie lange sie dauern, z.B. bei Überhohlungen oder Zugkreuzungen. Bei vorhersagbaren wartezeiten von 5-10min ist es dann für die Fahrgäste eventuel möglich schnell was außerhalb des Zuges zu erledigen, bei einigen Strecken reicht es eventuell sogar um vom Kreuzungsbf nach Hause zu laufen anstatt vom nächten HP aus wo man eigendlich ausgestiegen wäre.Electrification @ 12 Jan 2011, 01:49 hat geschrieben:Man muss doch auch mal akzeptieren dass man nicht alles minutengenau vorhersagen kann. Die Leute werden immer ungeduldiger und geben sich mit immer weniger zufrieden, weswegen es wohl dann zu solchen Durchsagen kommt die im Artikel kritisiert werden.
Am Flugziel hast du aber meist mehr Zeit und auch meist keine Anschlüsse die erreicht werden müssen. Das ist bei der Bahn ganz anders. Was du als eine läppische Verspätung von 10min wahrnimmst ist für den gemeinen Beförderungsfall eventuell wegen verpasster Anschlüsse am Ziel eine Verspätung von 2h oder mehr.Electrification @ 12 Jan 2011, 01:49 hat geschrieben:Ein Bekannter der bei einer Airline arbeitet meinte dass dort eine große Verspätung oder andere Verzögerungen viel einfacher hingenommen werden, das bestätigt den Artikel.
Aber es geht einfach nicht immer minutengenau vorherzusagen, außerdem sollte man nicht den Termin kurz nach Zugankunft legen sondern sich generell etwas Luft einrechnen. Mit dem Auto fahren doch wohl auch die wenigsten so los dass sie in der Theorie kurz vor dem Termin erst ankommen, zumindest nicht die Verantwortungsbewussten.glemsexpress hat geschrieben: Du musst das immer von 2 Seiten betrachten:
Es gibt immernoch Leute die schnell wohin müssen und eben eventuell Termine verschieben müssen usw.
Ich kann sowas schon verstehen.
Mir ging es speziell um Fahrzeugstörungen und da kann man eben nicht vorhersagen wie lange man braucht bis man die Störung behoben hat.glemsexpress hat geschrieben: Es gibt genug Störungen wo man minutengenau feststellen kann wie lange sie dauern, z.B. bei Überhohlungen oder Zugkreuzungen. Bei vorhersagbaren wartezeiten von 5-10min ist es dann für die Fahrgäste eventuel möglich schnell was außerhalb des Zuges zu erledigen, bei einigen Strecken reicht es eventuell sogar um vom Kreuzungsbf nach Hause zu laufen anstatt vom nächten HP aus wo man eigendlich ausgestiegen wäre.
Bei den elektronischen Ansagen gibt es wohl nur eine kleine Standardauswahl, aber ich denke es liegt auch an der mangelnden Kommunikation zwischen den Geschäftsbereichen.glemsexpress hat geschrieben: Realität bei der Bahn (und nicht nur bei der DB AG): Keine Durchsage bis Störungen im Betriebsablauf. Sowas von "Unser zug verspätet sich um XY-Minuten aufgrund eines entgegenkommenden Zuges" hört man nur sehr selten.
Was ich übrigens, aus eigener Erfahrung, für eine Schuld der Reisevorschläge im Internet halte. Dort wird man häufig mit knapp sitzenden Umsteigezeiten losgeschickt, besonders dann, wenn man noch ein einigermaßen wichtiges Ereignis wie Fahrkartenkauf am Bahnhof oder Check-In am Flughafen, einschieben muss.Electrification @ 12 Jan 2011, 11:22 hat geschrieben: Übrigens Flugkunden, es gibt dutzende Flugkunden die meinen sie müssten mit dem letztmöglichen Zug kurz vor Flug anreisen und drehen dann durch wenn es dadurch mit dem Flug etwas knapp wird. Normalerweise rechnet man sich da einen Puffer ein, so viel Zeit wird man ja wohl haben.
Ich kann das schon auch verstehen, so ist das nicht, auch als Mitarbeiter bin ich oft genug Fahrgast. Und auch ich fand das wenig lustig bei meiner letzten ICE-Fahrt mit +5 Stunden am Ziel anzukommen (mein geplanter Zug fiel erstazlos aus, der nächste fuhr planmäßig in 2 Stunden, und der hate dann +180 = +300 am Ziel). Jedoch sind im Regelfall die Verspätungen doch eher im absehbaren Bereich, und wenn ICH wirklich einen extrem wichtigen Termin habe dann fahre ICH auch mal einen Zug eher um auf Nummer sicher zu gehen, weil es eben immer mal sein kann daß man später ankommt als geplant, selbst mit dem Auto kann man 3 Stunden in einer Vollsperrung festsitzen weil sich ein Ich-habs-extrem-eilig-und-schalte-mein-Hirn-aus-und-fahre-bei-Eisregen-220km/h-Vollhonk vor einem überschlagen hat (der Trottel hatte es im übrigen nie wieder eilig).glemsexpress @ 12 Jan 2011, 10:02 hat geschrieben:Es giebt immernoch Leute die schnell wohin müssen und eben eventuell Termine verschieben müssen usw.
Ich kann sowas schon verstehen.
Doch, die müssen ja die unschuldigen spielen, es geht doch um Wahlergebnisse ...Electrification @ 12 Jan 2011, 01:49 hat geschrieben:Ändert natürlich nicht dass sie kaputtgespart wurde, aber liebe Freunde, das ist alles politisch verursacht und man sollte sich mal vor Augen führen wer denn der Eigentümer der DB Netz AG ist und wer die DB dazu getrieben hat Börsenfähig zu werden. Da braucht keiner in der Politik das Unschuldslamm spielen.
Das ist durchaus richtig. Die Privatisierung an sich hat die EU beschlossen, was als Ergebnis dabei heraus kam liegt aber an den Regierungen. Die Privatisierung an sich hätte auch komplett anders laufen können, ohne kaputtsparen um jeden Preis. Aber die Bahn mußte ja unbedingt so schnell wie denkbar möglich Profit erzielen, egal was es kostet. Kurzfristig mag das funktioniert haben - langfristig wird man jetzt drauf zahlen, aber das zählt ja nicht.c-a-b @ 12 Jan 2011, 12:29 hat geschrieben: Es bleibt aber noch den Umstand zu erwähnen, dass der Wahnsinn mit Privatisierung von der EU beschlossen wurde und umgesetzt werden musste. Inwieweit damals die Regierungen dabei waren, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Sicher, keine Frage! Aber ich behaupte jetzt einfach mal (ohne gründliche Recherche), dass das Hauptproblem am Kaputtsparen die Börsenpläne waren, dazu musste man ja noch weit mehr als einfach nur den Laden mit schwarzen Zahlen führen, da mussten ja ordentliche Summen als Ausgabe an der Börse und noch mehr als potentielle Dividende bereit gehalten werden.Guido @ 12 Jan 2011, 12:34 hat geschrieben: Das ist durchaus richtig. Die Privatisierung an sich hat die EU beschlossen, was als Ergebnis dabei heraus kam liegt aber an den Regierungen. Die Privatisierung an sich hätte auch komplett anders laufen können, ohne kaputtsparen um jeden Preis. Aber die Bahn mußte ja unbedingt so schnell wie denkbar möglich Profit erzielen, egal was es kostet. Kurzfristig mag das funktioniert haben - langfristig wird man jetzt drauf zahlen, aber das zählt ja nicht.
Selbst schon gemacht, an der Friedenheimer Brücke geht´s auf einmal nicht weiter, keine Minute später wird eine Weichenstörung in Laim verkündet. Ich denk´mir, das kann dauern.Electrification @ 12 Jan 2011, 11:22 hat geschrieben: ... und ich denke eine Wartezeit von 5 Minuten bringt keinen um und wegen so geringen Verzögerungen wird keiner zu Fuß heimlaufen.![]()
Der Witz an der Geschichte ist ja, wenn sich jetzt nur 30% der deutschen Spediteure entscheiden würden ihre Güter über die Schiene statt über die Straße zu befördern würde der Eisenbahnverkehr zusammen brechen, die Eisenbahn - und zwar ganz allgemein, vollkommen unabhängig welches EVU - könnte das gar nicht bewerkstelligen, mangels Fahrzeuge, mangels Personal, mangels Infrastruktur. Wie lange wird jetzt schon an der Schnellfahstrecke Nürnberg - Erfurt - Berlin gebaut? Erst hat man Probleme mit Anwohnern, dann hat man kein Geld mehr, dann baut man mal irgendwo eine Brücke (die bis irgendwann mal ein Zug drauf fahren kann sanierungsbedürftig ist), dann hat man wieder kein Geld mehr. Wieviele km Autobahn wurden inzwischen gebaut / ausgebaut?c-a-b @ 12 Jan 2011, 13:54 hat geschrieben: gleichzeitig tun aber alle Politiker immer schön scheinheilig, dass die Bahn mehr leisten und vor allem mehr Verkehr, gerade auch bei Gütern, transportieren müsste! Ja, aber man tut ja nichts dazu, man baut ja lieber Autobahnen dreispurig aus, damit da noch mehr LKWs drauf Platz finden!![]()
Meine beiden Heimat-HPs sind Bretten-Rechberg und Bretten-Stadtmitte. Wenn ich am Bahnhof gesagt bekomme das der Gegenzug erst in 10min kommt (das das gesagt wird passiert so gut wie nie) bin ich schneller wenn ich laufe.Martin H. @ 12 Jan 2011, 14:51 hat geschrieben: Aber wer wohnt schon in der Lage
Es ist sicher richtig, dass man bei Störungen nicht minutengenau vorhersagen kann, wie lange es dauert. Doch wie viel „Luft“ soll sich ein Geschäftsreisender bei Terminen einplanen? Dreißig Minuten, eine Stunde oder vielleicht zwei? Bedenke, dass diese Leute jede Verspätung oder jeder eingeplante Zeitpuffer bares Geld kostet. Das diese Leute dann nervös werden, wenn sie keine oder nur unzureichende Informationen bekommen, dürfte Dir auch einleuchten.Electrification @ , hat geschrieben:Aber es geht einfach nicht immer minutengenau vorherzusagen, außerdem sollte man nicht den Termin kurz nach Zugankunft legen sondern sich generell etwas Luft einrechnen. Mit dem Auto fahren doch wohl auch die wenigsten so los dass sie in der Theorie kurz vor dem Termin erst ankommen, zumindest nicht die Verantwortungsbewussten.
Wäre doch mal ein Ansporn für die BahnBat @ , hat geschrieben:Wenn die Leute fliegen, dann wissen sie vorher die Flugzeugsorte, die Platznummer, die Cateringfirma, den Speiseplan, den Namen des Piloten und die Konfektionsgrößen aller Stewardessen auswendig, aber zum Bahnhof kommen sie und stehen wie die Kuh vorm neuen Tor und sagen "Amüsiert mich mal ... ."!
Volle Zustimmung, auch zum Rest Deines Beitrags. Das war aber nicht das Ziel der Bahnreform von 1994. Gerhard Schröder wurde erst 1998 zum Bundeskanzler gewählt. Und wenn Renate Elly Künast nun ihr eigenes Mitwirken an der politischen Ausrichtung der Rot-Grünen Bundesregierung am liebsten verschweigen will, so fällt das unter die Rubrik der alten Politikerweisheit: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern.“Guido @ , hat geschrieben:Die rot-grüne Regierung hat Mehdorn den Kurs vorgegeben, und Mehdorn war in seiner Persönlichkeit ehrgeizig und profit- sowie machtgierig genug das auch umzusetzen und hatte dabei so ziemlich freie Hand - das Ergebnis war das was zählt.
Ich denke, das 10% ausreichen würden.Guido @ , hat geschrieben:Der Witz an der Geschichte ist ja, wenn sich jetzt nur 30% der deutschen Spediteure entscheiden würden ihre Güter über die Schiene statt über die Straße zu befördern würde der Eisenbahnverkehr zusammen brechen, ...
Ich kenne eine Reihe altgedienter Schenker Mitarbeiter, die sich wegen des DB Logos schämenGuido @ , hat geschrieben:Der zweite Witz ist in meinen Augen noch schlimmer ... hab ich doch letztens bei meiner - absolut pünktlichen - Fahrt mit der Katastrophen-S-Bahn (Berlin) ein Werbeplakat der DB gesehen - auf dem wird geworben mit dem Transport von Gütern, aber auf der Straße - liebe Grüße von DB Schenker.
Den Bau von Straßen und Autobahnen kann ich (verständlicherweise) nicht kritisieren, aber ich verurteile den Rückbau von Überholgleisen und die mangelnde Erhaltung der Schieneninfrastruktur. Daran ist die Politik sicher nicht unschuldig, hauptverantwortlich ist aber der frühere Vorstandsvorsitzende H.M.Ich habs schon mal woanders geschrieben, es ist schon schlimm mitanzusehen für einen Bahnfreund, wenn man sieht, was für eine Verkehrspolitik in den letzten Jahrzehnten verbrochen wurde und mich persönlich macht es immer schier wild, wenn ich sehe was an Straßen und Autobahnen innerhalb kürzester Zeit gebaut und ausgebaut wurde und was im gleichen Zeitraum in die Schiene investiert worden ist, ….
Da kann sich aber auch mancher Tf an die Nase fassen!Electrification @ 12 Jan 2011, 11:22 hat geschrieben: Zum anderen, oftmals weiß man selbst nicht wieso es nicht weiter geht, die Fdl informieren auch nicht immer gleich
Wieviel Luft? Wenns sein muss bis zu einer Nacht!Autobahn @ 12 Jan 2011, 21:29 hat geschrieben:Es ist sicher richtig, dass man bei Störungen nicht minutengenau vorhersagen kann, wie lange es dauert. Doch wie viel „Luft“ soll sich ein Geschäftsreisender bei Terminen einplanen? Dreißig Minuten, eine Stunde oder vielleicht zwei?
Falsch. Hauptverantwortlich sind die an der Regierungsbildung beteiligten Parteien und deren Politiker, für die nur das Ergebins der Rendite zählte, die Bahn mußte unbedingt an die Börse gebracht werden. Wie der Herr Dr. H. Mehdorn das anstellt war der Politik egal, Hauptsache er stellt es irgendwie an, das war sein Auftrag. Um Geld zu erwirtschften kann man schließlich auch Alteisen verscheuern (z.B. alte Lokomotiven verschrotten oder wenig genutzte Gleisanlagen abbauen) und durch diesen genialen Schachzug auch noch Betriebskosten senken, sowas ist in Sicht von Politikern (und Betriebswirtschaftlern) erfolgreiches Management - die betrieblichen Folgen die wir dadurch heute spüren sind doch dafür vollkommen egal, und Störungen existieren auf einem Reißbrett auch nie.Autobahn @ 12 Jan 2011, 21:29 hat geschrieben: hauptverantwortlich ist aber der frühere Vorstandsvorsitzende H.M.
Ja, einmal hat sich ein Fdl bedankt, da er den Rückfall des Signals nicht bemerkt hat. Oft genug bekommt man aber zu hören, es ginge gleich weiter, warum man denn anrufe.Systemfehler @ 12 Jan 2011, 22:13 hat geschrieben:Da kann sich aber auch mancher Tf an die Nase fassen!(Electrification @ 12 Jan 2011, 11:22) Zum anderen, oftmals weiß man selbst nicht wieso es nicht weiter geht, die Fdl informieren auch nicht immer gleich
Steht mit einer Störung auf der freien Strecke rum, und statt dass er nur kurz was sagt, merkt dann der Fdl oder ZÜ'ler nach 5min...
Sehr witzig. Weißt Du, was eine Arbeitsstunde kostet? Das ist je nach Beruf unterschiedlich, aber jeder Freiberufler wird eine Übernachtung nicht als Freizeit verbuchen, von den Kosten einmal abgesehen. Und selbst große Firmen werden es nicht hinnehmen, dass Außendienstmitarbeiter unnötige Kosten verursachen.Systemfehler @ 12 Jan 2011, 22:13 hat geschrieben:Wieviel Luft? Wenns sein muss bis zu einer Nacht!
Das war aber Dein PrivatvergnügenSystemfehler @ 12 Jan 2011, 22:13 hat geschrieben:Ich hatte am 15. Dezember in Karlsruhe bei der IHK meine mündliche Fachwirt-Prüfung, mein Termin war 10:30.
Wer mal die Reiseauskunft bemüht stellt fest, dass ich zwischen 05:17 und 06:53 ab München 4 Reisemöglichkeiten gehabt hätte. Späteste Ankunft wäre in Karlsruhe um kurz vor 10 gewesen. Das war mir aber zu knapp, vor allem bei der derzeitigen Witterung, deswegen bin ich am Vorabend angereist und habe in einem Hotel übernachtet.