JNK @ 11 Jan 2011, 08:48 hat geschrieben:Bis D-Angermund dürfte es ab D-HBF S-Bahn-Gleise, RE-Gleise und Ferngleis geben, also hat auch D-Terminal einen S-Bahnsteig.
Ich habe gerade mal für [acronym title="KDFF: Düsseldorf Flughafen <Bf>"]KDFF[/acronym] nachgeschaut, auf Gleis 6 (Richtung Düsseldorf) halten neben der S1 den ganzen Tag über auch einige RE und RB Linien. Ebenso auf Gleis 5 in Richtung Duisburg
Lediglich die Linien RE1 und RE5 halten an den Bahnsteigen 1 und 4, wo auch die IC/ICE Linien halten (die halten aber auch in [acronym title="KD: Düsseldorf Hbf <Bf>"]KD[/acronym] an den gleichen Bahnsteigen, wie der Fernverkehr). Wie ich also schon schrieb, kein
exklusives S-Bahn Gleis.
Da es am Terminalbahnhof nur in
eine Richtung geht, reichen statische Abfahrtstafeln aus, die gerne auch mehrsprachig sein können.
Trains to Dusseldorf Main Station
Les trains à destination de Dusseldorf Gare Centrale
Treinen naar centraal station van Düsseldorf
yeg009a @ , hat geschrieben:Wenn die Tf's aufgrund der langjährigen Erfahrung in der Lage sind, ihre S-Bahn-Züge, mit der Zugspitze mit einer Toleranzabweichung von ±1m (besser: ±0,25m) an die H-Tafel zu halten, dann wäre es, wie Autobahn es bereits schrieb (an die Bahnsteigmarkierung bei der S-Bahn Stuttgart im Stuttgarter Hbf, wo sich der Einstiegsbereich der Züge befand, kann ich mich erinnern), meiner Meinung nach, von Vorteil, eine Bahnsteigmarkierung (m.M.nach besser: Türbereichskennzeichnung bzw -markierung) (wieder) anzubringen.
Jeder geübte Fahrzeugführer sollte in der Lage sein, das von ihm geführte Fahrzeug punktgenau anzuhalten. Persönlich traue ich mir das bei der
Eisenbahn natürlich nicht zu, aber mit den von mir bedienten Fahrzeugen klappt das ganz hervorragend

Und da muss ich auch noch eine Links-/Rechtsabweichung berücksichtigen, manchmal (so wie heute mal wieder mit dem Stapler) auch noch rauf und runter
Es dürfte also keine unlösbare Aufgabe zu sein, einen Zug punktgenau zum Stehen zu bringen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.