[M] Tram - Ideenspiele ü. mögl. Verlängerungen
Wobei bei den "Akkus" für die Münchner Tram allen Anzeichen nach keine Akkus zum Einsatz kommen, sondern sogenannte Supercaps. Diese sind im Ende nicht anderes als hochgezüchtete Kondensatoren und damit recht dauerfest.Mühldorfer @ 17 Jan 2011, 21:12 hat geschrieben: 2t mehr das stimmt, interessant aber ist die extrem hohe Zyklenfestigkeit da es sich um ein rein elektromechanishces System handelt.
Für 1km Straßenbahnfahrt evtl. 2 oder 3 kWh zu verwenden innerhalb von 1 - 2min ist eben für elektrochemische Akkus ein extreme Belastung oder der Akkumulator muß auch gewichtlich deutlich überdimensiniert werden.
Ich brachte das in die Überlegung wegen der für Elektrotraktion extremen Kurzstrecke!
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Man muss aber immer bedenken, dass die Gründe, die damals galten, sich inzwischen verändert haben können. Möglicherweise gibt es inzwischen Materialien, mit denen so etwas zuverlässiger bauen kann. Für stationäre Speicher entdeckt man das Konzept gerade wieder.spock5407 @ 17 Jan 2011, 21:25 hat geschrieben: Naja, das diese Idee in Jahrzehnten nicht groß weiterverfolgt wurde, zeigt das man ihr in der Praxis nicht viel zutraut.
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Zumindestens sind es nur rund 800m ohne betriebsmäßige Haltestelle und für die Straße an der Westseite liesse sich eine Ampelvorarngsschaltung bestimmt einbauen.
Also Energie für 800m rollen und ggf. 2 Nothalte und Wiederanfahren, wobie das ja mit rund 50% Rekuperationsgewinn unterstützt würde.
Tramzug 60t, beschleunigt auf 15m/s = 1,8kWh, 5kWh im Speicher sollten also 3 Wiederanfahrten ermöglichen!
Also Energie für 800m rollen und ggf. 2 Nothalte und Wiederanfahren, wobie das ja mit rund 50% Rekuperationsgewinn unterstützt würde.
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Ich bin immer mal wieder am Grübeln, wie man die bestehenden Konzepte der West und Nordtangente mit der jetzigen Infrastruktur an der Münchner Freiheit verknüpfen könnte, da diese doch eines der wichtigsten Subzentren in München ist.
Gleichzeitig ist aktuell der Ackermannbogen für ein Neubaugebiet immer noch rel stiefmütterlich erschlossen.
Wie wäre es von der Schweren Reiter Straße in den Ackermannbogen abzuzweigen und dann gerade durch Karl-Theodor-Straße und Rheinstraße bis zur SL23 zu fahren um dann von Norden auf die Freiheit einzuschwenken. Die Fahrzeiten von Rotkreuzplatz zur Freiheit sollten im Vergleich zum Bus 53 konkurrenzfähig sein und diesen obsolet machen können. Gleichzeitig gibt es zusammen mit der SL12/Gartentram zwei Tangenten durch Schwabing, die sich etwas weniger kanibalisieren als 12/53 heute.
Den Stummel zum Scheidplatz sehe ich mit Realisierung der Gartentram eh besser als Barerstraßenverstärker aufgehoben.
Ich habe mit Hilfe des Tramnetzplanes, den mir Khoianh netterweise zu Verfügung gestellt hat, eine kleine Illustration gemacht.

PS ich hoffe, die Grafik so hochzuladen ist ok, der Forumcode wurde in der verwendeten Form mir so vom Bildhoster zugesandt.
Gleichzeitig ist aktuell der Ackermannbogen für ein Neubaugebiet immer noch rel stiefmütterlich erschlossen.
Wie wäre es von der Schweren Reiter Straße in den Ackermannbogen abzuzweigen und dann gerade durch Karl-Theodor-Straße und Rheinstraße bis zur SL23 zu fahren um dann von Norden auf die Freiheit einzuschwenken. Die Fahrzeiten von Rotkreuzplatz zur Freiheit sollten im Vergleich zum Bus 53 konkurrenzfähig sein und diesen obsolet machen können. Gleichzeitig gibt es zusammen mit der SL12/Gartentram zwei Tangenten durch Schwabing, die sich etwas weniger kanibalisieren als 12/53 heute.
Den Stummel zum Scheidplatz sehe ich mit Realisierung der Gartentram eh besser als Barerstraßenverstärker aufgehoben.
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Dafür nimmt die SL12 die U2 am Hohenzollernplatz mit.Lazarus @ 10 Feb 2011, 15:31 hat geschrieben: Hat nur einen Haken, um die U2 bei deiner Linienführung zu erreichen, müsste man vom 13er zweimal umsteigen....
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was aber den Bewohnern vom Ackermannbogen nichts hilft, um mal den Lazarus zu spielen.Iarn @ 10 Feb 2011, 16:04 hat geschrieben: Dafür nimmt die SL12 die U2 am Hohenzollernplatz mit.
Anderseits ist ein umsteigen am Bonner Platz und dann nochmal am Scheidplatz auch nicht so tragisch.
ansonsten finde ich die Idee sehr gut
Gibts den Plan auch komplett?Iarn @ 10 Feb 2011, 14:48 hat geschrieben: Ich bin immer mal wieder am Grübeln, wie man die bestehenden Konzepte der West und Nordtangente mit der jetzigen Infrastruktur an der Münchner Freiheit verknüpfen könnte, da diese doch eines der wichtigsten Subzentren in München ist.
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Wie wäre es von der Schweren Reiter Straße in den Ackermannbogen abzuzweigen und dann gerade durch Karl-Theodor-Straße und Rheinstraße bis zur SL23 zu fahren um dann von Norden auf die Freiheit einzuschwenken. Die Fahrzeiten von Rotkreuzplatz zur Freiheit sollten im Vergleich zum Bus 53 konkurrenzfähig sein und diesen obsolet machen können. Gleichzeitig gibt es zusammen mit der SL12/Gartentram zwei Tangenten durch Schwabing, die sich etwas weniger kanibalisieren als 12/53 heute.
Den Stummel zum Scheidplatz sehe ich mit Realisierung der Gartentram eh besser als Barerstraßenverstärker aufgehoben.
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PS ich hoffe, die Grafik so hochzuladen ist ok, der Forumcode wurde in der verwendeten Form mir so vom Bildhoster zugesandt.
Nein ich habe nur einen kleinen Teil des Tramnetzplanes von Khoianh im Schwabinger Bereich übermalt um mein kleines Ideenspiel zu illustrieren. Mittlerweile muss ich rechtgeben, dass die Verbindung Kurfürstenplatz - Freiheit leider doch ein erhebliches Manko darstellt. Es beweisst doch mal wieder, der Verzicht auf die Tram in der Herzogstraße ist schmerzlich.
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Mir ist beim Blick auf den Stadtplan heute eine mögliche Alternative für die Wendeschleife der evtl SL 22 in der FH gekommen. Wie wäre es statt dessen in die Lothstraße selber abzubiegen, einen Halt Lothstraße und einen am Polizeipräsidium und dann über die Winzererstraße wieder ins Bestandsnetz zu kommen.
Eine Linie 22 zum Petuelring würde die SL27 entlasten und gleichzeitig die SL20/21 bis zur Lothstraße entlasten. Die Baukosten dürften zwar etwas höher sein als bei der FH Häuserschleife dafür aber Nutzen an zweiter Stelle bringen.
Was haltet Ihr von diesem Gedankenspiel?
Eine Linie 22 zum Petuelring würde die SL27 entlasten und gleichzeitig die SL20/21 bis zur Lothstraße entlasten. Die Baukosten dürften zwar etwas höher sein als bei der FH Häuserschleife dafür aber Nutzen an zweiter Stelle bringen.
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der 22er soll Studenten zu Studentenzeien abtransportieren. Inkl. Einsatzzeit nur Mo-Fr zu Vorlesungszeiten usw... Es wäre wohl schwer vermittelbar eie Trambahn zu bauen die nur alle Jubelwochen verkehrtIarn @ 14 Apr 2011, 15:46 hat geschrieben: Mir ist beim Blick auf den Stadtplan heute eine mögliche Alternative für die Wendeschleife der evtl SL 22 in der FH gekommen. Wie wäre es statt dessen in die Lothstraße selber abzubiegen, einen Halt Lothstraße und einen am Polizeipräsidium und dann über die Winzererstraße wieder ins Bestandsnetz zu kommen.
Eine Linie 22 zum Petuelring würde die SL27 entlasten und gleichzeitig die SL20/21 bis zur Lothstraße entlasten. Die Baukosten dürften zwar etwas höher sein als bei der FH Häuserschleife dafür aber Nutzen an zweiter Stelle bringen.
Was haltet Ihr von diesem Gedankenspiel?

Natürlich wäre in jeder Straße Münchens auch eine Straßenbahn wünschenswert, allein fehlt glaub ich ein bisserl die Grundlage.
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Das mit den Vorlesungszeiten ist ein Argument, ansonsten könnte ich mir mittelfristig schon vorstellen, dass man auch wieder (früher gabs das ja auch mal) vorstellen, dass es wieder Linien gibt, die nur zu Starklastzeiten fahren.
Und im nördlichen teil der Lothstraße gibt es jede Menge Arbeitsplätze die ein wenig im ÖPNV "nichts" liegen.
Aber wahrscheinlich hast Du recht.
Und im nördlichen teil der Lothstraße gibt es jede Menge Arbeitsplätze die ein wenig im ÖPNV "nichts" liegen.
Aber wahrscheinlich hast Du recht.
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Die Grundidee mit einer Verknüpfung Richtung Petuelring ist nicht schlecht. Allerdings kannste da auch gleich das Bestandsnetz entlangfahren. Wenn man keinen neuen Halt für die abiegende Linie am Leonrodplatz baut, ist dieser Weg wahrscheinlich sogar gleichlang.
Ne zusätzliche Strecke für nur eine Station (die zugegebener Maßen ziemlich im heutigen ÖPNV-Loch liegen würde) halte ich nicht für realistisch.
Ne zusätzliche Strecke für nur eine Station (die zugegebener Maßen ziemlich im heutigen ÖPNV-Loch liegen würde) halte ich nicht für realistisch.
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Stand auch nie zur Diskussion. Sieht man schon daran, dass mit dem 22er ja auch die Ackermannschleife zu Ehren hätte kommen können. Wären auch nur 5 (wenn überhaupt) Minuten mehr Fahrzeit gewesen. Ziel ist es aber mehr Fahrten HBF-Lothstraße anbieten zu können und da gings leider um jede Minute.Hot Doc @ 14 Apr 2011, 16:24 hat geschrieben: Ne zusätzliche Strecke für nur eine Station (die zugegebener Maßen ziemlich im heutigen ÖPNV-Loch liegen würde) halte ich nicht für realistisch.
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Tut mir leid, das ich hier mal wieder ein anderes Thema anspreche,
Wurde hier schon mal eine Verlängerung von Romanplatz über Maria-Wardstraße, In den Kirschen bis Westfriedhof (über Mettenstr, Sadelerstr) bzw. Moosach Bahnhof (über Netzerstr bzw. Skakerrakstr) diskutiert? Könnte man nämlich gut an die Westtangente eigentlich anknüpfen währe auch sinnvoll. Denn ich fahre die Strecke täglich und glaube, das dort eine Tram sehr gut währe. Ob es technisch und von den Straßen gesehn möglich ist kann ich nicht so beurteilen.
Wurde hier schon mal eine Verlängerung von Romanplatz über Maria-Wardstraße, In den Kirschen bis Westfriedhof (über Mettenstr, Sadelerstr) bzw. Moosach Bahnhof (über Netzerstr bzw. Skakerrakstr) diskutiert? Könnte man nämlich gut an die Westtangente eigentlich anknüpfen währe auch sinnvoll. Denn ich fahre die Strecke täglich und glaube, das dort eine Tram sehr gut währe. Ob es technisch und von den Straßen gesehn möglich ist kann ich nicht so beurteilen.
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von der Straße her wäre es wohl kein Problem - der Ring ist dick genug, die Straße zum Westfriedhof ist von 4 auf zwei Fahrbahnen zurückgebaut was überall einen groß genugen Grünstreifen hinterlassen hat.cilio @ 14 Apr 2011, 17:41 hat geschrieben: Tut mir leid, das ich hier mal wieder ein anderes Thema anspreche,
Wurde hier schon mal eine Verlängerung von Romanplatz über Maria-Wardstraße, In den Kirschen bis Westfriedhof (über Mettenstr, Sadelerstr) bzw. Moosach Bahnhof (über Netzerstr bzw. Skakerrakstr) diskutiert? Könnte man nämlich gut an die Westtangente eigentlich anknüpfen währe auch sinnvoll. Denn ich fahre die Strecke täglich und glaube, das dort eine Tram sehr gut währe. Ob es technisch und von den Straßen gesehn möglich ist kann ich nicht so beurteilen.
Bisserl blöd wäre das "um 500 Meter" verpassen der angedachten Tram Moosach Richtung Untermenzing.
Und wie ich schon erwähnte. Trambahnen in jeder Straße wären vielleicht wünschenswert. Finanzierbar sind sie nicht. Die Westtangente geht ja schon weiter Richtung Leonrodplatz/Rotkreuzplatz - und damit Anschluss an die Trambahn/U-Bahn zum Westfriedhof. Die Fahrgastzahlen sind meinem Eindruck nach stärker Richtung Untermenzing als zum Romanplatz vom Westfriedhof aus.
Aber ganz klar - es gibt wichtigere Tangenten als grad dieser Ring der erstmal ein bewaldetes Gebiet erschließt.
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Interessant ist, dass wenn die Westtangente kommt, ein 51er-Stummel im Norden bleibt. Was macht man mit dem?
Degradieren?
Verknüpfung mit dem 50er, was bedeutet, dass doch wieder ein Metrobus durch das Zentrum von Moosach kurvt?
Eine andere Möglichkeit (die hier glaube ich auch schon mal vorgeschlagen wurde), wäre statt der Tram Moosach-Untermenzing eine Tram Westfriedhof-Baldurstr.-Nederlinger Str.-Allacher Str.-usw.-Untermenzing. Das wäre von der baulichen Situation her vielleicht einfacher. Von dieser Tramstrecke aus wären nur noch 750 Meter zwischen Nederlinger Str. und Maria-Ward-Str. zu überbrücken, um cilios Vorschlag umzusetzen. Ich bezweifle aber auch, dass auf dieser Tangentialverbindung das Potential für eine Tram vorhanden ist.
Degradieren?
Verknüpfung mit dem 50er, was bedeutet, dass doch wieder ein Metrobus durch das Zentrum von Moosach kurvt?
Eine andere Möglichkeit (die hier glaube ich auch schon mal vorgeschlagen wurde), wäre statt der Tram Moosach-Untermenzing eine Tram Westfriedhof-Baldurstr.-Nederlinger Str.-Allacher Str.-usw.-Untermenzing. Das wäre von der baulichen Situation her vielleicht einfacher. Von dieser Tramstrecke aus wären nur noch 750 Meter zwischen Nederlinger Str. und Maria-Ward-Str. zu überbrücken, um cilios Vorschlag umzusetzen. Ich bezweifle aber auch, dass auf dieser Tangentialverbindung das Potential für eine Tram vorhanden ist.
Ich glaube das dann der 143 öfters fahren wird bzw auch ne neue Buslinie von der Hirschgartenalle bis zum Moosacher Bahnhof fährt oder so.. Damit man da noch ein gutes Angebot hatHarry M @ 14 Apr 2011, 19:14 hat geschrieben: Interessant ist, dass wenn die Westtangente kommt, ein 51er-Stummel im Norden bleibt. Was macht man mit dem?
Degradieren?
Verknüpfung mit dem 50er, was bedeutet, dass doch wieder ein Metrobus durch das Zentrum von Moosach kurvt?
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Glaub ich weniger, denn der dürfte durch die Westtangente eine Art Zubringerfunktion erhalten, was die Fahrgastzahlen wohl steigen lassen wird. Daher wird man den sicher als Metrobus weiterführen.Bayernlover @ 14 Apr 2011, 20:14 hat geschrieben: Und ich glaube dass man den 51er einfach zwischen Romanplatz und Moosach zum Stadtbus macht. Und damit hat sich das dann auch.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!