[M] Sanierung des Sperrengeschosses am Marienplatz
- Boris Merath
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Wie - teilweise erneuert? Das meiste ist doch erst erneuert worden, und der Teil der noch nicht neu ist ist eigentlich in ganz gutem Zustand?Gleichzeitig werden die von Alexander von Branca 1971 gestalteten Bahnsteiggeschosse mit den blauen und orangefarbenen Kachelwänden ihre Unverwechselbarkeit behalten. Sie werden nur teilweise erneuert.
Ah, man hat so langsam auch mal gemerkt dass ein weiser Boden nicht nur Vorteile hat?Auch die Helligkeit des Bodens, das Material und die Größe der Fußbodenplatten werden überarbeitet. Dadurch soll die auftretende Verschmutzungen weniger störend wirken und eine gute Pflegbarkeit gegeben sein.

Ansonsten geht es mir genauso - wirklich überzeugt bin ich von den Bildern nicht, das wirkt ziemlich kahl. Ich hätte mir auch ehrlich gesagt gewünscht wenn man die originale Architektur aufgegriffen hätte, insbesondere die für den Marienplatz typische Farbgebung. Aber mal sehen wie das in echt aussieht, meist wirkt es doch ganz anders als auf Simulationen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Sieht aus wie Stachus, nur ohne Hippie-Blubberblasen an der Decke. Und ich gebe Boris recht, das dunkelblau-orange des ursprünglichen Designs mit aufzufassen wäre schön gewesen.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Dem alten Stachusbauwerk weine ich nicht nach.
Das Sperrengeschoß am Marienplatz werd ich aber richtig vermissen... dunkelblau-orange sind einfach warme Farben. Eine etwas behutsamere Sanierung wäre hier Gold im Vergleich zur visualisierten Umgestaltung, die auch eine Flughafenhalle in Singapur zeigen könnte.
Das Sperrengeschoß am Marienplatz werd ich aber richtig vermissen... dunkelblau-orange sind einfach warme Farben. Eine etwas behutsamere Sanierung wäre hier Gold im Vergleich zur visualisierten Umgestaltung, die auch eine Flughafenhalle in Singapur zeigen könnte.
- jonashdf
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Ich finde es unpersönlich kalt. Hätte es besser gefunden, wenn man es so saniert hätte wie bei der U6/U3...Das verleiht dem ganzen einem neuen Glanz und man bewahrt etwas vov Kulturgütern.
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flickr Bilder jonashdf
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MVG mit ner PM dazu: http://www.swm.de/dms/swm/pressemitteilung...014.01.2011.pdf
Bilder in groß gibts wie immer auf swm.de
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Lazarus @ 15 Jan 2011, 01:32 hat geschrieben:Derbe finde ich auch, das es wohl keine Läden mehr geben wird ausser dem Kundencenter der MVG....
Könnten wir bitte wieder zur allgemein üblichen, normalen Vorgehensweise "Lesen -> Verstehen -> Nachdenken -> Erst dann posten" zurück kommen ? Wäre wirklich nett und erhöht letztlich die Übersichtlichkeit des Forums erheblich ... :ph34r:MVG-Pressemitteilung vom 14.1.2011 Seite 2 hat geschrieben:[...]
Zudem sollen die Einzelhandels- und Gastronomieflächen in Ihrer Qualität verbessert und erweitert werden – auch um zusätzliche Einnahmen für die Finanzierung der Modernisierung zu generieren.
[...}
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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O Mann, nicht dass ich der heutigen Gestaltung Tränen nachweinen würde - aber das sieht ja wirklich unansehlich aus. Nach dem Motto "so schnell wie möglich weg". Und von der gut gedachten Gestaltung von Branca mit dem charakteristischen blau/orange bliebt nicht das geringste übrig, stattdessen verschiedene Varianten von grau. Da haben wir n der Münchner Freiheit richtig Glück gehabt!
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Da brauchst keine Sandler, so ein Boden versifft von allein in kurzer Zeit. Langsam hab ich ja den verdacht, alle renovierten Geschosse werden weiss-silber-königsblau... quasi als CI.
Bei den R2 hat mans immerhin mitten in der Serie auch gspannt und dann wurden deutlich dunklere Bodenbeläge einbaut.
Bei den R2 hat mans immerhin mitten in der Serie auch gspannt und dann wurden deutlich dunklere Bodenbeläge einbaut.
Auch wenn jetzt wahrscheinlich auf mich eingehackt wird - Ich finds richtig hübsch...
Die hellen Farben verleihen dem doch sehr niedrigen Zwischengeschoss eine gewisse Weite und Großzügigkeit. Dem alten Design weine ich ehrlichgesagt kein bischen nach, ich fand es ja schon schade, dass man von den Millionen die ein paar Stockwerke weiter unten verbaut wurden bis auf die zusätzlichen Röhren nichts sieht... Alles wurde mit den gleichen altmodischen Fliesen verkleidet... Bis auf die grauen Wandverkleidungen an den Durchgängen hat man leider keine modernen Akzente gesetzt.
(Ich hätte ja gar nicht verlangt das da unten topmodern zu machen aber so siehts einfach langweilig aus)
Schade finde ich allerdings, dass man das Tageslichtkonzept (also Fenster hoch zum Marienplatz) wohl gestrichen hat... Das wäre mit Sicherheit eine neue Attraktion geworden...


Schade finde ich allerdings, dass man das Tageslichtkonzept (also Fenster hoch zum Marienplatz) wohl gestrichen hat... Das wäre mit Sicherheit eine neue Attraktion geworden...
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Also ich seh's mit nem lachenden und nem weinenden Auge. Grundsätzlich hab ich nix gegen sachliche, helle und aufgeräumte Zwischengeschosse und Verkehrsflächen. Aber es muss sauber zu halten sein. Der neue Stachusboden ist z.B. ein dermassener Griff ins Klo, das es kaum schlimmer geht. Pfusch, rutschig, dreckempfindlich.
Und: wir sollten kein Einheitsdesign machen und die bisherige Gestaltung zumindest in Elementen beibehalten. Hbf neu und Marienplatz neu scheinen sich sehr ähnlich zu sein.
Und: wir sollten kein Einheitsdesign machen und die bisherige Gestaltung zumindest in Elementen beibehalten. Hbf neu und Marienplatz neu scheinen sich sehr ähnlich zu sein.
Das sehe ich genauso... An sich ist der Boden zwar schön, aber nicht für diesen Zweck geeignet. Um richtig zur Geltung zu kommen müsste er nämlich auch noch poliert werden, wäre dann aber endgültig nur noch rutschig. Dazu kommt dass er wirklich extrem schlecht "verlegt" wurde und man scheinbar auch nicht bedacht hat dass eine Stahlbetonkonstruktion arbeitet = viele viele häßliche Risse.spock5407 @ 15 Jan 2011, 13:45 hat geschrieben:Der neue Stachusboden ist z.B. ein dermassener Griff ins Klo, das es kaum schlimmer geht. Pfusch, rutschig, dreckempfindlich.
Ich hatte ja noch die Hoffnung dass man das merkt und korrigiert nachdem die Passage zwischen Kaufhof und Apotheke als erstes fertig und der Rest noch im Rohbau war. Aber nein, man hat munter (genauso pfuschend) weitergemacht...


Da muss man allerdings wirklich aufpassen... Ich habe mir allerdings eben mal die Aufnahmen in groß (Gibts da vom HBf inzwischen auch schon bessere?) angesehen und festgestellt, dass man an den Rolltreppenabgängen sowie den Ausgängen dann doch wieder die blauen Fliesen quasi als Akzent verwendet - Eine gute Idee die man am HBf auch mit roten Elementen aufgreifen sollte.spock5407 @ 15 Jan 2011, 13:45 hat geschrieben:Und: wir sollten kein Einheitsdesign machen und die bisherige Gestaltung zumindest in Elementen beibehalten. Hbf neu und Marienplatz neu scheinen sich sehr ähnlich zu sein.

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Es steht doch, wie bereits gesagt, ausdrücklich drin dass der Boden so gestaltet wird dass man den Dreck nicht so gut sieht - und wenn man die Simulation anschaut sieht man auch dass der Boden offenbar dunkler als die Decke wirdspock5407 @ 15 Jan 2011, 13:45 hat geschrieben: Also ich seh's mit nem lachenden und nem weinenden Auge. Grundsätzlich hab ich nix gegen sachliche, helle und aufgeräumte Zwischengeschosse und Verkehrsflächen. Aber es muss sauber zu halten sein. Der neue Stachusboden ist z.B. ein dermassener Griff ins Klo, das es kaum schlimmer geht. Pfusch, rutschig, dreckempfindlich.
Identisch zum Hbf wirds übrigens nicht, der Hbf bekommt ja ne dunkelblaue Decke und die großflächige LED-Werbewand - sofern sich dafür jetzt jemand beworben hat.
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Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Leider gibt es viel zuviele "Sperrengeschosse, auch dort wo sie nicht unbedingt nötig wären!
Positives Gegenbeispiel ist in Berlin die Frieidrichsstraße, U-Bahn fast so leicht zugänglich wie eine Straßenbahn.
Wäre in München z.B. am Michalibad und in Neuperlach auch machbar gewesen. Auch in Feldmoching und Mossach.
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Geschmacksache - den etwas kürzeren Weg nach unten erkauft man sich durch die Wartezeit an der Ampel - daher hat man sich in München bewusst für Zwischengeschosse entschieden. Ich persönlich halte das für die richtige Entscheidung.Mühldorfer @ 20 Jan 2011, 15:36 hat geschrieben: Positives Gegenbeispiel ist in Berlin die Frieidrichsstraße, U-Bahn fast so leicht zugänglich wie eine Straßenbahn.
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Das hat auch historische Gründe. Die (in diesem Fall gemeinten) Berliner U-Bahnstrecken haben schon gut 70 Jahre und mehr auf dem Buckel, da baute man noch nicht so tief: Dort war also gar kein Platz für ein Sperrengeschoss. Die moderneren Strecken, die vom Bauzeitraum mit der Münchner U-Bahn vergleichbar sind, verfügen auch meist über Sperrengeschosse und viele Zugänge.
[img]http://web176.s06.speicheranbieter.de/ef/ttddampf.png[/img]
www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
www.tramgeschichten.de
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Sehe ich genauso... Sie haben sogar gleich 3 Vorteile:Boris Merath @ 20 Jan 2011, 17:13 hat geschrieben: Geschmacksache - den etwas kürzeren Weg nach unten erkauft man sich durch die Wartezeit an der Ampel - daher hat man sich in München bewusst für Zwischengeschosse entschieden. Ich persönlich halte das für die richtige Entscheidung.
1. Man gelangt witterungsunabhängig zum Anschlussverkehrsmittel (fast, wenns Tram oder Bus ist)
2. Es zieht für gewöhnlich nicht von draußen rein - angenehmere Atmosphäre
3. Praktische Einkaufsmöglichkeiten (Kiosk, Bäcker etc.)
Dahingehend sehe ich bei direkten Zugängen eigentlich keine Vorteile... Der Weg zum Zug wird kaum kürzer da er hauptsächlich nach unten führt...
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muenchen.deVom 21.2. bis 11.3.2011 präsentiert eine Ausstellung in der SWM-Zentrale alle zwölf eingereichten Vorschläge des Realisierungswettbewerbes mit Bildern, Infotafeln und Modellen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich habe mir heute die Ausstellung angeschaut. Ist recht interessant.
Viele eingereichten Projekte sind dem Siegerprojekt sehr ähnlich - weißer Boden ,weiße Decke, irgendeine mehr oder weniger langweilige Beleuchtung. Unterschiede findet man vor allem beim Grundriss und der Art der Deckenverkleidung. Einen Grundriss wie beim Siegerprojekt - also rechteckiger offener Zentralbereich und außenrum und in den Passagen Geschäfte - gab es nur einmal. Sehr viele Projekte haben das Zwischengeschoss in mehrere Gänge eingeteilt. Bei einigen wurden der Zentralbereich oval ausgeführt - bei einem wurden sogar die Treppen oval eingerahmt und darüber ovalförmig Lampen angebracht (Kusus+Kusus). Den Großteil der Entwürfe fand ich nicht so besonders, bei einigen gab es aber diverse nette Ideen. Bei einem zum Beispiel gab es eine Deckenverkleidung die je nach Blickrichtung in einer anderen Farbe erschien. Mein persönlicher Favorit, vor allem weil er etwas mutiger ist und auch vor dem Einsatz von Farbe nicht zurückschreckt, ist der Entwurf von Hilmer & Sattler & Albrecht: ein relativ offener Grundriss, eine helle, wellige, sehr futuristische Deckenverkleidung und massiver Einsatz von Orange an den Treppen zur U- und S-Bahn.
Viele eingereichten Projekte sind dem Siegerprojekt sehr ähnlich - weißer Boden ,weiße Decke, irgendeine mehr oder weniger langweilige Beleuchtung. Unterschiede findet man vor allem beim Grundriss und der Art der Deckenverkleidung. Einen Grundriss wie beim Siegerprojekt - also rechteckiger offener Zentralbereich und außenrum und in den Passagen Geschäfte - gab es nur einmal. Sehr viele Projekte haben das Zwischengeschoss in mehrere Gänge eingeteilt. Bei einigen wurden der Zentralbereich oval ausgeführt - bei einem wurden sogar die Treppen oval eingerahmt und darüber ovalförmig Lampen angebracht (Kusus+Kusus). Den Großteil der Entwürfe fand ich nicht so besonders, bei einigen gab es aber diverse nette Ideen. Bei einem zum Beispiel gab es eine Deckenverkleidung die je nach Blickrichtung in einer anderen Farbe erschien. Mein persönlicher Favorit, vor allem weil er etwas mutiger ist und auch vor dem Einsatz von Farbe nicht zurückschreckt, ist der Entwurf von Hilmer & Sattler & Albrecht: ein relativ offener Grundriss, eine helle, wellige, sehr futuristische Deckenverkleidung und massiver Einsatz von Orange an den Treppen zur U- und S-Bahn.
SZ mit Neuigkeiten
Die Farbe rot wird dominieren, anscheinend war das weiß nur Platzhalter.
Die Farbe rot wird dominieren, anscheinend war das weiß nur Platzhalter.
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