Eher andersrum, würde ich mal behaupten.Lazarus @ 9 Dec 2010, 01:23 hat geschrieben: Der Giesinger Abzweig wurde doch gestrichen....
Damit wirds keinen Halt am Ostbahnhof geben
[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke
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Die U3 und U6 sind ja nur die beiden am meisten belastetsten Linien... Allerdings könnte man die direkte Anbindung natürlich auch über einen Halt an der Poccistraße lösen. Attraktiver wäre aber sicherlich eine Führung durch die Stammstrecke.EasyDor @ 8 Dec 2010, 22:48 hat geschrieben: U3 und 6-Nutzer mal ausgenommen, aber die machen auf die Grundgesamtheit gesehen nur nen kleinen Teil aus.
Unterschätze da mal nicht die Pendlerströme - gerade von Rosenheim und Augsburg gibts da sehr viele Einpendler. Und so viel weiter als die S-Bahn-Endstationen sind Rosenheim und Augsburg jetzt auch nicht weg.Für die meisten ist aber eine Fahrt von Rosenheim oder Augsburg dann doch eher schon eine kleine Reise mit bestimmten Grund
Warum nicht? Die spurtstarken Triebwagen hat man ja teilweise sowieso (siehe z.B. 440), nur die Türen muss man halt noch haben.Man kann doch nicht alle hierfür und Frage kommenden Regio-Linien mit spurtstarken Triebwagen mit vielen Türen für schnellen Fahrgastwechsel ausrüsten?
Wer - außer den Grünen, die darüber jammern dass der Tunnel möglicherweise nicht dosto-tauglich ist - redet denn von Dostos?Und wenn sich dann so ein 6-Wagen-Dosto-Zug mit jeweils 3 min Ein- und Aussteigezeit durchbequemen soll dann wundern mich die 3 S-Bahnen pro Stunde gar nicht
Der Tunnel wird sicherlich Begehrlichkeiten erzeugen - hier muss man halt aufpassen dass die Zahl der Regionalzüge nicht zu groß wird. Für den ein oder anderen Regionalzug ist im Tunnnel aber durchaus noch Luft - warum soll man ihn dann nicht auch dafür nutzen?Dann geht nämlich nicht mehr durch als die und noch 5 Regionalbahnen.
Wir reden hier ja nicht von von 5 Linien im 20er-Takt, sondern von 2-3 Linien im 30er oder sogar 60er-Takt.
Die aber von der ersten Stammstrecke schon mehr als ausreichend abgedeckt sind.Man darf nicht vergessen, dass die S-Bahn-Stammstrecke zu einem sehr großen Anteil auch eine Ost-West-U-Bahn für den innerstädtischen Verkehr darstellt.
Er wird nicht ausgespart.Ich würde ja sogar sagen dass die Anbindung des Umlandes durch das Aussparen des Ostbahnhofes sogar noch verschlechtert werden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Nein, von Giesing aus wird es halt keine Möglichkeit geben, in Stamm2 zu kommen (wobei es durchausmal Planungen gab, von Giesing über Ostbahnhof in Stamm2 zu gelangen)Der Giesinger Abzweig wurde doch gestrichen....
Damit wirds keinen Halt am Ostbahnhof geben
Aber nur für den Osten, für Augsburg und Co ist das nicht wirklich sinnvoll.Die U3 und U6 sind ja nur die beiden am meisten belastetsten Linien... Allerdings könnte man die direkte Anbindung natürlich auch über einen Halt an der Poccistraße lösen.
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Die gibts immer noch, der Abzweig soll später mal gebaut werden - wobei halt die Frage ist wann später istchristian85 @ 9 Dec 2010, 10:09 hat geschrieben: Nein, von Giesing aus wird es halt keine Möglichkeit geben, in Stamm2 zu kommen (wobei es durchausmal Planungen gab, von Giesing über Ostbahnhof in Stamm2 zu gelangen)

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Der Giesiger Abschnitt wird vorerst nicht verwirklicht, der Leuchtenbergringabzweig hält am Ostbahnhof in einem Tunnelbahnhof. Deswegen die Umplanung Haidhausen III.Lazarus @ 9 Dec 2010, 01:23 hat geschrieben: Der Giesinger Abzweig wurde doch gestrichen....
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Zumal von den Fahrzeiten Augsburg und Rosenheim bereits jetzt enger an München sind. Und im Gegensatz zu Metropolen wie Mammendorf, Kreuzstraße und Petershausen sind beide Orte auch für Münchner ein mögliches Fahrtziel.Boris Merath @ 9 Dec 2010, 10:03 hat geschrieben: Unterschätze da mal nicht die Pendlerströme - gerade von Rosenheim und Augsburg gibts da sehr viele Einpendler. Und so viel weiter als die S-Bahn-Endstationen sind Rosenheim und Augsburg jetzt auch nicht weg.
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Das klingt deutlich differenzierter.EasyDor @ 8 Dec 2010, 22:48 hat geschrieben:Mein Beitrag bezüglich der Regionalzüge war so gemeint, dass ...
Was ist denn an Nutzen schlecht? Die Frage ist natürlich, ob die S-Bahn beeinträchtigt wird. Ich denke, nein.Hierfür dann einen Regiohalt am Marienplatz vorzusehen nur um den KNF hochzupuschen halte ich da schon für sehr übertrieben und unüberlegt.
Die Triebwagen sind nicht das Problem, die werden auch so immer mehr. Selbst die vielen Türen sind nicht unbedingt das Problem. Das Problem sind - da gehe ich also ein gutes Stück mit dir - die 96-cm-Bahnsteige.Man kann doch nicht alle hierfür und Frage kommenden Regio-Linien mit spurtstarken Triebwagen mit vielen Türen für schnellen Fahrgastwechsel ausrüsten?
Sicher, so ist das nicht möglich. Die Regionalzüge/ÜFEXe in der Stamm-2 müssten 430er (423-Nachfolger) mit Örtchen und bequemeren Sitzen sein. deshalb würde ich das ganze lieber Express-S-Bahn nennen, auch wenn es heutige RBs ersetzt. Die S-Bahnen haben auch einstmals Nahverkehrszüge ersetzt.Und wenn sich dann so ein 6-Wagen-Dosto-Zug mit jeweils 3 min Ein- und Aussteigezeit durchbequemen soll dann wundern mich die 3 S-Bahnen pro Stunde gar nicht: Dann geht nämlich nicht mehr durch als die und noch 5 Regionalbahnen. Ganz ehrlich, was hat dann die überlastete Stammstrecke gewonnen? ...
Wie bereits von einigen bemerkt. Seit der Umplanung hat die Stamm-2 die Halte: Laim - Hbf - Marienhof - Ostbf - Leuchtenbergring!Ich würde ja sogar sagen dass die Anbindung des Umlandes durch das Aussparen des Ostbahnhofes sogar noch verschlechtert werden.
Gruß, Naseweiß
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Verbesserungen in München:
1. Vorab die Stationen Laim und Hirschgarten traiflich zusammmenführen und schnellstens an der Ostseite ( oder Mitte Bahnsteig ) des Bahnhofes Laim eine Fußgängerüberbrückung um das "spitze" Umsteigen deutlich zu erleichtern. Die tarifliche Verbindung mit Hirschgarten könnte ausreichen dort auf Aufzugsanlagen verzichten zu können!
2. An der Westseite der Bahnhofshalle HBF einen Querüberführung, vom Holzkirchner- bis zum Starnberger Bahnhof, siehe Hamburg, in Frankfurt und Stuttgart existieren Personentunnels. In der Luxusvariante gleich westwärts verlängert bis S-Bahn Hackerbrücke und Bus-Terminal!
Beides Maßnahmen die durch schnellere Umsteigemöglichkeiten mehr Reisezeitgewinne bringen als anderswo deutlich teurere Baumaßnahmen.
1. Vorab die Stationen Laim und Hirschgarten traiflich zusammmenführen und schnellstens an der Ostseite ( oder Mitte Bahnsteig ) des Bahnhofes Laim eine Fußgängerüberbrückung um das "spitze" Umsteigen deutlich zu erleichtern. Die tarifliche Verbindung mit Hirschgarten könnte ausreichen dort auf Aufzugsanlagen verzichten zu können!
2. An der Westseite der Bahnhofshalle HBF einen Querüberführung, vom Holzkirchner- bis zum Starnberger Bahnhof, siehe Hamburg, in Frankfurt und Stuttgart existieren Personentunnels. In der Luxusvariante gleich westwärts verlängert bis S-Bahn Hackerbrücke und Bus-Terminal!
Beides Maßnahmen die durch schnellere Umsteigemöglichkeiten mehr Reisezeitgewinne bringen als anderswo deutlich teurere Baumaßnahmen.
In der heutigen Print SZ ist ein recht ausführlicher Artikel darüber, dass OB Ude in Anbetracht der erhofften Olympischen Spiele zur Eile drängt.
Edith kauft sich noch ein "a"
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newstix: Bayerns Verkehrsminister Zeil und Bahnchef Grube unterzeichnen gemeinsames Eckpunktepapier zum Finanzierungsvertrag für 2. S-Bahn-Stammstrecke
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Mei - ich denke es geht nur um die Aufzüge in den Stationen - das Problem müsste sich lösen lassen. Aufzüge gibts genug, einen Teil davon als Feuerwehraufzüge vorzusehen kostet zwar, sollte aber machbar sein.Lazarus @ 10 Jan 2011, 21:24 hat geschrieben: Feuerwehr krittisiert 2.Stammstrecke
Und was die Hydranten betrifft - auch das Problem dürfte jetzt nicht gar so wild sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Wo hat die MVG in München einen U-Bahnhof mit Feuerwehraufzug?Lazarus @ 10 Jan 2011, 23:47 hat geschrieben: Vielleicht sollte man sich da von der MVG helfen lassen :ph34r:
(und die dauerhaft gefüllte Löschwasserleitung sollte die DB schon selber hinbekommen)
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Das war auf den Bericht heute abend in der ARD bezogen. Hier wurde die Stadt München extra lobend erwähnt, was den Brandschutz in den U-Bahnhöfen betrifft.Boris Merath @ 10 Jan 2011, 23:53 hat geschrieben: Wo hat die MVG in München einen U-Bahnhof mit Feuerwehraufzug?
(und die dauerhaft gefüllte Löschwasserleitung sollte die DB schon selber hinbekommen)
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
tunnelaktion.de, rührig wie immer wenn's um Berichte geht, die die 2. Stammstrecke kritisieren, haben schon einen BR-Artikel online gestellt, der etwas mehr Details bietet. Ich dachte auch zuerst, dass es um die Notausgänge geht, aber so wie es sich anhört geht's scheinbar wirklich um die Treppen zu den Bahnsteigen. Was ich nicht verstehe: wenn die Treppen zu den Bahnsteigen 29 Meter tief sind, müssten die Treppen in den Notausgängen deutlich länger sein, weil die Strecke zwischen Bahnhöfen normalerweise abgesenkt wird. Gibt's da denn Aufzüge?Boris Merath @ 10 Jan 2011, 23:44 hat geschrieben: Mei - ich denke es geht nur um die Aufzüge in den Stationen - das Problem müsste sich lösen lassen. Aufzüge gibts genug, einen Teil davon als Feuerwehraufzüge vorzusehen kostet zwar, sollte aber machbar sein.
Der letzte Absatz ist mir auch rätselhaft. Seit wann sind S-Bahn-Züge "deutlich schmäler" als ICE-Züge ?! Die meinen wahrscheinlich eher, dass ICE-Tunnel (wegen der hohen Geschwindigkeiten) normalerweise deutlich breiter sind als S-Bahn-Tunnel. Dass die Rettungswege breiter sind, wäre dann nur ein Nebeneffekt.
Edit: hier ist der Artikel nochmal auf der BR-Seite, mit Video - das ist allerdings nicht der "Report München"-Beitrag, obwohl einige Teile wiederverwendet wurden. Bei der U-Bahn gibt es Hydranten mit Schläuchen, mit denen man an jeden Punkt des Bahnsteigs hinkommt, im neuen S-Bahntunnel nur Fallleitungen, die erstmal gefüllt werden müssen, und die Schläuche muss die Feuerwehr auch selbst mitbringen.
Ich habe mir jetzt den Report-Beitrag in der ARD-Mediathek angeschaut und bin nur noch verwirrter :blink: Da wird tatsächlich von Seiten der Feuerwehr behauptet (ab ca. 5:05), dass ein ICE-Zug breiter sei als eine S-Bahn und dass sich der Rettungsweg dadurch von 1,20 m auf 81 cm verschmälert. Erstens steht auf dem Powerpoint-Slide nicht 1,20 m, sondern 1 m. Zweitens wäre dann ein ICE-Zug 78 bzw. 38 cm breiter als ein S-Bahn-Zug. Dann könnte ein ICE also an keinem S-Bahnsteig mehr vorbeifahren - das kann doch nicht sein, oder ?! Laut Wikipedia sind übrigens sowohl Baureihe 423 als auch der ICE-1 beide 3020 mm breit, die BR 420 sogar 3080 mm, der ICE-3 mit 2950 mm sogar etwas schmäler, wenn auch nur 7 cm.
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Dafür Zahl ich nicht! (Gut, mach ich sowieso nichtbayerhascherl @ 12 Jan 2011, 14:50 hat geschrieben: Und das zwangsgebührenfinanzierte "Qualitätsfernsehen" übernimmt das natürlich unhinterfragt. Spätestens seit "Killerspiele"-Berichten vor paar Jahren, ein Thema mit dem ich aufgewachsen bin und wo mir halt keiner was erzählen brauch, weiss ich wie weit es mit dessen Seriösität her ist...

Viele Grüße
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Aber nicht mehr lange, ab 2013 muss jeder Haushalt in Deutschland zahlen. Es wird nur ganz wenige Ausnahmen geben. Das Fehlen eines Fernsehgeräts wird nicht mehr dazugehören. Du darfst also auch bald Volksmusik, verlogene Vorabendserien und selbst produzierte Trivialliteratur-Verfilmungen bezahlen und Dich am Stareinkauf (Günther Jauch etwa) gebührend beteiligen. <_<Watzinger @ 12 Jan 2011, 19:55 hat geschrieben:Dafür Zahl ich nicht! (Gut, mach ich sowieso nicht, sollte aber mal an dieser Stelle mal erwähnt werden.)
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MM: Gericht: Mehr Lärmschutz bei zweiter Münchner S-Bahn-Strecke
München - Die Planung für die zweite S-Bahn-Stammstrecke in München muss für ein besseren Lärmschutz noch einmal überprüft werden.
Dazu hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in mehreren am Montag bekanntgegebenen Urteilen das Eisenbahn-Bundesamt verpflichtet. Die Richter gaben damit den Klagen von Ladenbesitzern am Marienhof in der Innenstadt, darunter das Feinkosthaus Dallmayr und Albert Prinz von Thurn und Taxis, teilweise statt.
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Wenn die 10 Mios kosten ist das kein Prozent beim NKF.Lazarus @ 7 Feb 2011, 19:07 hat geschrieben: Langsam wirds eng mit dem KNF. Solche Lärmschutzmassnahmen werden sicher auch ein paar Millionen kosten.
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