E-Netz Rosenheim: Der Meridian / BRB

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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lekomat
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Beitrag von lekomat »

Ich glaube eher, dass es Einheitsgroessen werden, naemlich 4-teilige.
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
tobster
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Beitrag von tobster »

Boris Merath @ 2 Feb 2011, 17:15 hat geschrieben: Vorallem darf man auch nicht die verschiedenen Zuglängen vergessen: Ich würde auf der Strecke nach Salzburg mit der Größenordnung von 6-Teilern rechnen, während die Mangfalltalbahn wohl deutlich kürzere Fahrzeuge bekommt. Da wird man also nicht mal eben nen Mangfalltalbahnzug gegen nen Salzburger Zug tauschen können, um den über die Mangfalltalbahn ins Bw zu bringen.
Die verschiedenen Zuglängen könnte man aber auch über Ein- und Mehrfachtraktion erreichen, also z.B. auf der Mangfalltalbahn ein Dreiteiler, aufm RE München-Salzburg zwei davon als Doppeltraktion.
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KnutR
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Beitrag von KnutR »

mapic @ 2 Feb 2011, 17:05 hat geschrieben: Richtig, aber was hat das mit dem Bw zu tun? Züge müssen über Nacht nicht in einem Bw abgestellt werden.
Richtig, sie können, also auch an allen "Nicht-Bw-Orten" stehen, wenn sie nicht turnusmäßig dort hin müssen.
Deshalb ist es also im Endeffekt vollkommen "Wurscht", wo das Bw im Netz steht.

Und wie gesagt: Über Umlaufpläne wird immer Durchlauf an Fahrzeugen am entsprechenden Bw-Standort sein.
Und das wird eben nicht jeden Abend ET 6.01 - 6.04 (als Beispiel), sondern auch mal ET 6.05 - 6.09 sein.

Und Leerfahrten sind auch nicht immer notwendig: Es wird mit Sicherheit Leistungen geben (meist die ersten und
letzten des Tages), die nur bis zum Ort Y verkehren, womit die Fahrzeuge also direkt ins Bw können.


Bei der ODEG (bitte keine Meinungen zum EVU, ich weiß, dass es hier nicht besonders angesehen ist) hätte man
ja auch besser in Lichtenberg ein Bw hingestellt, da hier der Großteil der Ostbrandenburger Linien starten.

Schlussendlich erschien aber das Brachland in Eberswalde als günstiger. Es wird also immer - auch bei Veolia - eine
Kostenfrage sein - die hier ja ohne besonders große direkte Nachteile geschehen kann (im Gegensatz zur Entlohnung
von Fahrpersonal).
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Knut Rosenthal

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mapic
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Beitrag von mapic »

KnutR @ 2 Feb 2011, 17:29 hat geschrieben:
mapic @ 2 Feb 2011, 17:05 hat geschrieben: Richtig, aber was hat das mit dem Bw zu tun? Züge müssen über Nacht nicht in einem Bw abgestellt werden.
Richtig, sie können, also auch an allen "Nicht-Bw-Orten" stehen, wenn sie nicht turnusmäßig dort hin müssen.
Deshalb ist es also im Endeffekt vollkommen "Wurscht", wo das Bw im Netz steht.
Na so vollkommen wurscht ist das eben nicht. Denn auch wenn man die Züge abstellen kann wo man will, müssen sie trotzdem irgendwann mal ins Bw. Und wenn man das Bw dann an einem Standort wie Rosenheim hat, wo mindestens zwei Drittel der Züge durchfahren, dann ist die Zuführung ins Bw ja wohl wesentlich umständlicher, als wenn man es an einem Punkt hat, an dem alle Linien gemeinsam enden.
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KnutR
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Beitrag von KnutR »

mapic @ 2 Feb 2011, 17:40 hat geschrieben: Na so vollkommen wurscht ist das eben nicht. Denn auch wenn man die Züge abstellen kann wo man will, müssen sie trotzdem irgendwann mal ins Bw. Und wenn man das Bw dann an einem Standort wie Rosenheim hat, wo mindestens zwei Drittel der Züge durchfahren, dann ist die Zuführung ins Bw ja wohl wesentlich umständlicher, als wenn man es an einem Punkt hat, an dem alle Linien gemeinsam enden.
Na das habe ich doch oben auch schon erwähnt: Es enden eben nicht alle Fahrten nur in Salzburg oder München.

Es verkehren eben auch Züge im Morgen- und Abendverkehr von Orten zwischen München und Salzburg. Sonst müssten
Züge, die um 6 Uhr in Salzburg ankommen, ja bereits um 4 Uhr irgendwas in München starten. Sicherlich ist es einfacher, aber
eben - wie auch schon erwähnt - eine Kostenfrage. Der Grund und Boden in München wird teurer sein, als in Rosenheim.

Und dann muss man hier eben das Verhältnis sehen: Manchmal sind 2-3 Überführungsfahrten + günstiger Bodenpreis pro Tag günstiger als
teurer Bodenpreis und keine Überführungsfahrten.


Aber man wird ja sehen, wofür man sich entscheidet. Im Endeffekt kann man hier ja eh nur spekulieren.
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Knut Rosenthal

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Tequila
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Beitrag von Tequila »

mapic @ 2 Feb 2011, 17:05 hat geschrieben: Siehe oben. Warum sollte Veolia nicht in Freilassing abstellen?
Ganz abgesehen davon gibt die BEG den Fahrplan vor, und ich glaube nicht, dass es die dabei interessiert, wo das Bw steht.
Korrekt. Da aber bisher mit jeder Ausschreibung der Fahrplan erheblich ausgeweitet wurde (im Thread München - Passau wurde ja das Beispiel vorher letzte Fahrt 21:25, heute 23:26 erwähnt), darf man ja hoffen.

(Meine Bekannten, die das betrifft, wären ja auch schon mit einer Spätfahrt Freilassing - München - also nicht durchgebunden von Salzburg - zufrieden, dann juckeln sie halt vorher mit der S-Bahn bis Freilassing...)
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
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05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
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Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Beitrag von Bahnhofsvorstand »

Hallo,

in jeder Hinsicht am günstigsten wäre ein Bw in Freilassing.

Denn dort starten die morgendlichen Pendlerzüge nach München. Z. B. müssen bereits nach derzeitigem Fahrplan an Werktagen 6 Zuggarnituren in Freilassing "übernachten".

Zum anderen wären wohl die Grundstückskosten in Freilassing günstiger als in Rosenheim oder gar in München. Im ehemaligen Bw Freilassing gibt es - außer den denkmalgeschützten Teilen und dem Lokmuseum - noch genügend Freiflächen, die mit Werkstätten überbaut werden könnten.

Man knüpft an alte Traditionen an. Die Eisenbahn war einmal der bestimmende Faktor für das Werden von Freilassing.

Und schließlich, man muss Arbeit zu den Menschen bringen und nicht von ihnen wegbringen. Ich glaube auch nicht, dass man in München genügend qualifizierte Arbeitskräfte finden würde, dagegen schon eher in den ländlichen Regionen.

Warum denn hat wohl die BOB ihr Bw in Lenggries und nicht in München? Wohl auch aus dem Grund, dass dort die Flächen günstiger zu bekommen waren und ein besseres Arbeitskräftereservoir zur Verfügung stand.

Und noch eine Anmerkung zu Tequila:

Dieser schrieb, Abendverbindung als echter RE nur mit Halten in Freilassing, Traunstein, Prien, Rosenheim und Grafing.
Was soll denn das!
Seit wann ist denn Grafing ein "geborener" RE-Halt? Viel wichtiger ist dann ein Halt in Übersee am Chiemsee, schließlich ist dieser Ort der Abgangsbahnhof für das gesamte Achental, bis hinunter nach Reit im Winkl. Ich wüßte auch nicht, dass Grafing irgendwann einmal in früheren Zeiten ein D-Zugbahnhof war; Übersee dagegen schon (noch vor Bad Endorf, wo bis in die achtziger Jahre hinein, sämtliche D-Züge durchfuhren, wogegen doch etliche in Übersee hielten).

Und die BEG hat es auch schon richtig gemacht. Zur Beschleunigung der RE-Züge München - Salzburg verkehren diese ja künftighin zwischen München Ost und Rosenheim ohne Halt. Die Zwischenhalte werden durch die Kufsteiner Linie bedient.

Gruß
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

Tequila @ 2 Feb 2011, 16:45 hat geschrieben:Werk in München hätte auch den Vorteil, daß man dann von Salzburg noch eine spätere Fahrt nach München als heute letzte Fahrt gegen 21:12 anbieten könnte (die Umsteigeverbindung um 22:58 über Prien nach Rosenheim nützt nichts, weil um 0:18 ab Rosenheim weder über Grafing noch Holzkirchen ein Weiterkommen möglich ist).

Derzeit fährt der letzte Zug ab Salzburg dem Vernehmen nach deshalb so früh, weil man für den nächsten Tag die Pendlerzüge in Freilassing/Salzburg nach München braucht und diese in Freilassing abgestellt werden. Müßte der Zug jedoch abends nach/morgens aus München überführt werden, bestünde die Chance einer Spätverbindung nach München und einer Frühverbindung ab München wenigstens nach Freilassing.

Wenn man die (Überführungs)Kosten wegen Stationsgebühren minimieren will, dann meinetwegen als "echter RE" nur mit Halten in Freilassing, Traunstein, Prien, Rosenheim, Grafing Bf. und München Ost.
Dem Spätzug Salzburg-München könnte man aber auch einfach ein passendes Pendant frühmorgens München-Salzburg hinzufügen - oder nachts noch einen weiteren Spätzug München-Salzburg. In beiden Fällen wäre die Bilanz wieder ausgeglichen. ;)

An sich klingt Rosenheim als Werksstandort schon sinnvoll, da es in der Mitte, sogar am Schnittpunkt, aller bedienten Strecken liegt. Es sollen doch wieder ETs und keine Wagenzüge werden? Als Zuführung zum BW kann man so mit Mehrfachtraktion fahren, wobei dann in Rosenheim der überzählige ET, der ins Werk soll, abgekuppelt wird. Umgekehrt kuppelt man einen an, in welche Richtung auch immer. Das macht man natürlich außerhalb der HVZ, da in der HVZ die Mehrfachtraktionen sowieso für die Fahrgastmengen notwendig sind.
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Beitrag von Xenon »

Bahnhofsvorstand @ 2 Feb 2011, 18:26 hat geschrieben: Seit wann ist denn Grafing ein "geborener" RE-Halt? Viel wichtiger ist dann ein Halt in Übersee am Chiemsee, schließlich ist dieser Ort der Abgangsbahnhof für das gesamte Achental, bis hinunter nach Reit im Winkl. Ich wüßte auch nicht, dass Grafing irgendwann einmal in früheren Zeiten ein D-Zugbahnhof war; Übersee dagegen schon (noch vor Bad Endorf, wo bis in die achtziger Jahre hinein, sämtliche D-Züge durchfuhren, wogegen doch etliche in Übersee hielten).
Grafing ist eine wichtige Umsteigestation zu der Münchner S-Bahn und damit als Regionalzughalt unverzichtbar.
Dass der zukünfige RE hier durchfahren soll, halte ich ehrlichgesagt für einen Fehler, da sich dadurch die Verbindungen aus dem Chiemgau zu den östlichen Vororten von München deutlich verschlechtern.

Was Übersee als RE-Halt angeht, zwischen Rosenheim und Freilassing dürfte es ohnehin am sinnvollsten sein, alle Stationen zu bedienen.
Der Zeitgewinn eines Express-Zuges, der nur 3 Stationen auslässt, wäre ohnehin sehr gering.
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Xenon @ 3 Feb 2011, 00:11 hat geschrieben: Grafing ist eine wichtige Umsteigestation zu der Münchner S-Bahn und damit als Regionalzughalt unverzichtbar.
Und die RE sind deshalb sehr begehrt, um die überlangen S-Bahn-Fahrzeiten zu vermeiden ...
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von lekomat »

Grafing ist eine wichtige Umsteigestation zu der Münchner S-Bahn und damit als Regionalzughalt unverzichtbar.
Dass der zukünfige RE hier durchfahren soll, halte ich ehrlichgesagt für einen Fehler, da sich dadurch die Verbindungen aus dem Chiemgau zu den östlichen Vororten von München deutlich verschlechtern.
Wer bitte will vom Chiemgau in die Münchner Vororte bei Grafing? Der Nutzen eines schnellen RE´s ohne Halt in Grafing ist bei weitem höher, Grafing ist schon recht gut durch die S-Bahn und künftig auch durch die Kufsteiner Züge bedient. Die Grafinger nehmen eh den anderen die Sitzplätze weg, kennt man ja auch von anderen Linien ;). In der Ausschreibung wurden ja Gottseidank diese schnellen RE´s gefordert....

Um nochmal auf die Zuglänge zurückzukommen, 3-teilige sind zu klein, wenn man mit Fahrgastzuwachs rechnet, 2 - Vierteiler passen wunderbar ins Mangfalltal (Für Schüler und Pendlerverstärker), nach Salzburg muss man halt in 3 wenn nicht sogar 4 Fachtraktion fahren, Kufstein müsste 2-Fach reichen.
Viel wichtiger ist dann ein Halt in Übersee am Chiemsee, schließlich ist dieser Ort der Abgangsbahnhof für das gesamte Achental, bis hinunter nach Reit im Winkl. Ich wüßte auch nicht, dass Grafing irgendwann einmal in früheren Zeiten ein D-Zugbahnhof war; Übersee dagegen schon (noch vor Bad Endorf, wo bis in die achtziger Jahre hinein, sämtliche D-Züge durchfuhren, wogegen doch etliche in Übersee hielten).
Sehe ich auch so, ab Rosenheim muss jede Station Richtung Salzburg mindestens Stündlich durch den Nahverkehr bedient werden. Prien, Traunstein und unter umständen Freilassing gehören durch FV-Züge noch öfter angebunden.
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Tequila
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Beitrag von Tequila »

Ehrm... hallo Leute? Smooth... ganz ruhig, bevor hier die Pferde unnötig scheu gemacht werden ^^

Ich hab den RE doch nur als "Überführungsfahrt" für die letzte Leistung Salzburg - München und die erste Leistung München - Freilassing (- Salzburg) ins Spiel gebracht. Keinesfalls habe ich gefordert, daß nun sämtliche RE den Tag über an den drei nichtgenannten Stationen zwischen Rosenheim und Freilassing durchfahren sollen! Aber von mir aus kann man auch noch in Übersee halten, wenn dort nachts um 23 Uhr (Ri. München) oder früh um 3/4 Uhr (Ri. Freilassing) noch/schon Potential wäre.

Und Grafing habe ich deshalb als Halt eingebaut, damit man einen Übereckanschluß Richtung Ebersberg bekommt.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
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Beitrag von ubahnfahrn »

Überführungsfahrten werden beim DIEX bspw. gar nicht gefahren, da ja tagsüber genügend vormittags-HVZ-verstärker in MH bleiben. Dazu werden noch welche abends in Landshut abgehangen und morgends wieder dran nach München.

Ist da hinter Rosenheim so viel los, daß man mit voller Länge fahren muß, oder kann man in Rosenheim bspw. auch noch was dranhängen bzw. abhängen :unsure:
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Beitrag von Bahnhofsvorstand »

Tequila @ 3 Feb 2011, 11:07 hat geschrieben: ...
Aber von mir aus kann man auch noch in Übersee halten, wenn dort nachts um 23 Uhr (Ri. München) oder früh um 3/4 Uhr (Ri. Freilassing) noch/schon Potential wäre.

Und Grafing habe ich deshalb als Halt eingebaut, damit man einen Übereckanschluß Richtung Ebersberg bekommt.
Hallo,

ob zwischen 3 und 4 Uhr morgens in Übersee Bedürfnis zu einer Verbindung nach Freilassing besteht, habe ich auch Zweifel. Das gleiche gilt dann aber auch für andere Stationen, selbst für Rosenheim.

In der Gegenrichtung - ab Salzburg - besteht am späten Abend jedoch sicher Potential. Bereits heute verkehrt ja der RB 79048 um 22.58 Uhr ab Salzburg (gebildet aus einem 628er) nach Prien und mit Umsteigen nach Rosenheim. Vernünftig wäre gewiss eine Verbindung ab Salzburg so ab ca. 22.15 Uhr nach München und 1 Stunde später noch bis Rosenheim. Dann hätte man ja auch um 23.30 Uhr noch eine letzte Verbindung von Rosenheim nach München.

Ich glaube auch, dass es wohl so kommen wird.

Und den Nichthalt der Salzburger RE zwischen Rosenheim und München Ost halte ich schon für vernünftig, weil dies doch einer wesentlichen Beschleunigung dient. Damit erreicht man, dass die Salzburger Züge künftig von Fahrgästen nach Rosenheim und darüberhinaus zu den Stationen bis Salzburg genutzt werden, während die Kufsteiner Züge künftig also vorwiegend den Fahrgästen für Ziele zwischen Grafing und Großkarolinenfeld sowie über Rosenheim hinaus Richtung Kufstein dienen werden. Da insoweit auch Stundentakt angeboten wird, ist also für die Grafinger etc. keine Verschlechterung damit verbunden.

Alleine die Fahrgäste aus dem Raum Chiemgau zu Zielen in der Grafinger Region werden etwas benachteiligt. Aber so viele werden dies wohl nicht sein. Die müssen dann eben in Rosenheim etwas auf den Zug der Kufsteiner Linie warten.

Grundsätzlich halte ich eine Stärkung der Züge auf dem Abschnitt Rosenheim - München schon für angebracht, da hier die Reisendenströme am größten sind. Pendlerverkehre aus dem Chiemgau Richtung München sind jedoch auch nicht zu vernachlässigen. Auch für den Vormittagsverkehr (ab 9.00 Uhr wg. dem Bayernticket) braucht man wohl größere Kapazitäten ab ca. dem Raum Traunstein.

Die BEG sieht dies wohl auch ähnlich, da sie 2 ZuB auf dem Abschnitt Traunstein - München vorgeschrieben hat.

Gruß
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lekomat
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Beitrag von lekomat »

Herr Steeger hat sich mal wieder zu Wort gemeldet:
Sehr geehrter S8Ismaning,

das Grundangebot wird ein Stundentakt sein, der in den Hauptverkehrszeiten durch Zwischentakte ergänzt wird. Die genauen Zeiten des Fahrplanes werden noch bekannt gegeben. Die Vorgaben zur Berechnung des Fahrgastaufkommens wurden vom Aufgabenträger für den SPNV in Bayern, der BEG, gemacht. Da wir mit sechsteiligen elektrischen Triebzügen und Mehrfachtraktionen angeboten haben, dürfte die Kapazität ausreichend bemessen sein.
Vielen Dank für die guten Wünsche!
Wir freuen uns über diesen Auftrag und werden dieses Projekt mit großem Engagement aufbauen.
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Klingt interessant. Danke fürs posten. Mehrfachtraktionen klingt ja nach bis zu drei Sechsteiler. Wow!
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
lekomat
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Beitrag von lekomat »

Klingt interessant. Danke fürs posten. Mehrfachtraktionen klingt ja nach bis zu drei Sechsteiler. Wow!
Anders wirst du die Leute nicht unterbringen können ;)

Ein Sechsteiler hat bei der STA 260 Sitzplätze (LINK), ein normaler n-Wagen glaub ich 96, sprich aufgerundet hat ein 6-n Wagenzug etwa 570 Plätze, eine 3-Fachtraktion Flirt etwa 780. Je nach Tageszeit also ein 2 oder 3-teiliger Flirt. Bei den Dostos ist es wohl ähnlich.
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

lekomat @ 10 Feb 2011, 08:23 hat geschrieben: ..., ein normaler n-Wagen glaub ich 96, sprich aufgerundet hat ein 6-n Wagenzug etwa 570 Plätze, eine 3-Fachtraktion Flirt etwa 780. Je nach Tageszeit also ein 2 oder 3-teiliger Flirt. Bei den Dostos ist es wohl ähnlich.
Wenn Du, wie heute üblich, die Klappsitze mitrechnest, sind es genau 100 Stück. Steuerwagen und Wagen mit Mehrzweckraum haben wieder etwas weniger. München-Rosenheim passen 8 Wagen an die Bahnsteige, Rosenheim-Salzburg noch etwas mehr.
flowinkler

Beitrag von flowinkler »

Gibt´s dann eigentlich an den Bahnhöfen zwei Schalter und zwei Automaten? Einen von der DB für die Nebenstrecken und den Fernverkehr und einen von Veolia?
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Beitrag von Bahnhofsvorstand »

flowinkler @ 19 Feb 2011, 22:34 hat geschrieben: Gibt´s dann eigentlich an den Bahnhöfen zwei Schalter und zwei Automaten? Einen von der DB für die Nebenstrecken und den Fernverkehr und einen von Veolia?
Hallo,
könnte durchaus sein, dass Veolia auf den Stationen eigene Automaten neben den DB-Automaten aufstellt
Vielleicht kommen ja auch Automaten in den Zügen, da ja der neue Betreiber auf den Strecken München-Salzburg und München-Kufstein (außerhalb des Verbundbereichs) aufschlagfreien Fahrkartenverkauf in den Zügen anbieten muss.

Gruß
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Beitrag von MAM »

flowinkler @ 19 Feb 2011, 22:34 hat geschrieben:Gibt´s dann eigentlich an den Bahnhöfen zwei Schalter und zwei Automaten? Einen von der DB für die Nebenstrecken und den Fernverkehr und einen von Veolia?
Ich gehe davon aus, daß die DB-Fahrkartenautomaten nur noch an den Bahnhöfen stehen werden wo dann der IC der DB halten wird oder dort wo die DB auch noch im Nahverkehr hält. An den anderen Bahnhöfen wird es dann nur noch Veolia Fahrkartenautomaten geben. Ich glaube nicht daß diese im Zug vorhanden sein werden, dazu ist das Fahrgastaufkommen auf dieser Strecke zu hoch. Man sollte aber endlich mal in Ausschreibungen mitreinschreiben daß die Automaten der Privatbahnen auch das gesamte Fahrkartensortiment wie die DB-Fahrkartenautomaten verkaufen können und auch EC- und Kredikarten annehmen.

Und was die Fahrzeuge anbetrifft: Man hätte den Doppelstock-Flirt beschaffen sollen.
Harry M
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Beitrag von Harry M »

Zur Zeit ist in Rosenheim eine 30er-Taktknoten, in Traunstein dagegen kein Taktknoten.

Was haltet ihr davon, im Zuge der Fahrplanneugestaltung statt dem 30er-Taktknoten in Rosenheim einen Taktknoten nach Traunstein zu legen? Wenn wir einen 00er-Taktknoten in Traunstein annehmen, könnte man in Rosenheim eine Art 15/45-Knoten einrichten (Die RB/RE-Fahrzeit Rosenheim-Traunstein beträgt etwas weniger als 45 Minuten) :

Um xx:15 Uhr:
RE von München nach Salzburg,
RB von Kufstein nach München,
RB von und nach Holzkirchen-München.

Um xx:45 Uhr:
RE von Salzburg nach München,
RB von München nach Kufstein,
RB von und nach Holzkirchen-München,
RB von und nach Wasserburg-Mühldorf.

Die Vorteile für die Stichstrecken Traunstein-Ruhpolding, -Traunreut und -Waging lägen auf der Hand.
lekomat
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Beitrag von lekomat »

Rosenheim ist aber abhängiger als Traunstein bez. Taktknoten:

a) Mangfalltalbahn -> Anschluss an S-Bahn in Kreuzstraße und Anschluss an BOB und S-Bahn in Holzkirchen
B) Mühldorfer brauchen auch Anschluss
c) Fernverkehr auch Ri. Italien

Daher macht er durchaus Sinn, einen 30er und 00er Taktknoten in Rosenheim einzuführen, bzw. nur einen 30er Taktknoten.

Bsp:

Ankunft Regional aus München XX:25 nach Kufstein um XX:35
Ankunft Regional aus Kufstein XX:25 nach München um XX:35
Ankunft Express aus München XX:30 nach Salzburg um XX:32
Ankunft Express aus Salzburg XX:30 nach München um XX:32
Ankunft Regional aus Holzkirchen XX:22 nach Holzkirchen XX:40
Ankunft RB aus Mühldorf XX:20 nach Mühldorf XX:35

Für Umsteiger sicherlich die beste Möglichkeit, für Rosenheim-München-Reisende wirds wohl aber im Express voll im Regional eher leer werden.... Einen 45 / 15 Knoten gabs bereits mal, wurde gottseidank aufgelöst. In Rosenheim sind die Ein- und Aussteiger doch nochmal ne Ecke höher als in Traunstein. Was keinesfalls heißen darf, in Traunstein keine Anschlüsse sicherstellen zu müssen.

Dagegen sind Waging und Ruhpolding Endbahnhöfe ohne weiter Zug-Weiterfahrmöglichkeit. Hier ließen sich die Zeiten leichter verschieben!
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Beitrag von Tegernseebahn »

MAM @ 20 Feb 2011, 11:49 hat geschrieben: Und was die Fahrzeuge anbetrifft: Man hätte den Doppelstock-Flirt beschaffen sollen.
Ich hab ehrlich gesagt noch nirgends gelesen, dass das nicht so kommen soll. Hier wird wieder schon weit im Voraus über Sachen gemeckert, die noch nicht einmal da sind. Einfach mal abwarten.

Mfg tegernseebahn
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Beitrag von Harry M »

@lekomat

Zu a): In Holzkirchen dürfte sich sowieso durch den durchgehenden Halbstundentakt der Mangfalltalbahn sowie die Durchbindung nach München einiges ändern. Das wird unübersichtlich, aber vermutlich lösbar.
Zu B),c): Berechtigte Einwände, sind mir auch eingefallen.

Die Frage bei einer Beibehaltung eines reinen 30er Taktknotens in Rosenheim ist natürlich, ob die Mangfalltalverstärker und die RBs (Kufstein-)Rosenheim-München dann überhaupt die anderen Züge voll entlasten können.

Der 15/45-Knoten war früher sicher eher schlecht. Durch die Angebotsausweitung wird sich das teilweise ändern. Es bleiben natürlich die von dir gebrachten Einwände.

Die Traunsteiner Anschlüsse betreffen eher unwichtige Nebenstrecken, aber ohne Knoten sind diese Anschlüsse kaum in beide Richtungen (-Rosenheim-München und –Freilassing-Salzburg) befriedigend herzustellen.
lekomat
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Beitrag von lekomat »

Zu a): In Holzkirchen dürfte sich sowieso durch den durchgehenden Halbstundentakt der Mangfalltalbahn sowie die Durchbindung nach München einiges ändern. Das wird unübersichtlich, aber vermutlich lösbar.
Habe ich was verpasst? Der Halbstundentakt kommt - wenn überhaupt - erst einige Jahre später. Darum muss man, die MTB auch zum Taktknoten Rosenheim verkehren lassen. Nicht alle Fahren über Kreuzsstraße / Holzkirchen nach München, viele aus dem südl. Mangfalltal über Rosenheim. Die Durchbindung nach München soll zudem nur im Berufsverkehr erfolgen!

Dass die Anschlüsse in Traunstein "gut" sein müssen, keine Frage, 10-13 Minuten Umsteigezeit sind aber durchaus zumutbar. Freilassing darf man ja auch nicht vergessen :) Alle kann man eh nicht zufriedenstellen!
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mic
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Beitrag von mic »

Vermute, dass sich an der Fahrplanstruktur garnicht so viel ändern wird. Die angekündigte Fahrzeitverkürzung zwischen München und Rosenheim wird man vermutlich für frühere Ankunftszeiten in München nutzen. Der Knoten Rosenheim wird m. E. so bleiben, wie er ist.
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Beitrag von Harry M »

Habe ich was verpasst? Der Halbstundentakt kommt - wenn überhaupt - erst einige Jahre später. Darum muss man, die MTB auch zum Taktknoten Rosenheim verkehren lassen. Nicht alle Fahren über Kreuzsstraße / Holzkirchen nach München, viele aus dem südl. Mangfalltal über Rosenheim. Die Durchbindung nach München soll zudem nur im Berufsverkehr erfolgen!
Dann habe wohl ich bzgl. Halbstundentakt etwas verpasst oder falsch interpretiert...
Unter diesen Voraussetzungen ist wohl ein kompakter 30er-Knoten in Rosenheim unverzichtbar.

Mein "Vorschlag" war eher ein reines Ideenspiel, umsetzbar nur unter der Voraussetzung der zweiten Stufe der Angebotsausweitung und mit erheblichen Auswirkungen auf andere Verbindungen. Dann würde es sich bestimmt lohnen, nochmal darüber nachzudenken. Selbst wenn man am Ende zum Schluss kommt, dass die Nachteile die Vorteile überwiegen und man alles lässt, wie es ist.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

flowinkler @ 19 Feb 2011, 22:34 hat geschrieben: Gibt´s dann eigentlich an den Bahnhöfen zwei Schalter und zwei Automaten? Einen von der DB für die Nebenstrecken und den Fernverkehr und einen von Veolia?
Zumindest an den BOB-Bahnhöfen, die auch von der DB angefahren werden, ist es so.
mapic
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Beitrag von mapic »

MAM @ 20 Feb 2011, 11:49 hat geschrieben:Man sollte aber endlich mal in Ausschreibungen mitreinschreiben daß die Automaten der Privatbahnen auch das gesamte Fahrkartensortiment wie die DB-Fahrkartenautomaten verkaufen können und auch EC- und Kredikarten annehmen.
Die neuen BOB Automaten nehmen mittlerweile auch EC- und Kreditkarten. ;)

Tegernseebahn @ 20 Feb 2011, 12:31 hat geschrieben:Ich hab ehrlich gesagt noch nirgends gelesen, dass das nicht so kommen soll. Hier wird wieder schon weit im Voraus über Sachen gemeckert, die noch nicht einmal da sind. Einfach mal abwarten.
Wie kommst du darauf? Es ist doch bis jetzt überall die Rede davon, dass Flirt bestellt werden, und ein Flirt ist immer einstöckig, denn die Doppelstock Version davon nennt sich nun mal nicht Flirt, sondern Kiss.

Daniel Schuhmann @ 20 Feb 2011, 13:23 hat geschrieben:Zumindest an den BOB-Bahnhöfen, die auch von der DB angefahren werden, ist es so.
Es ist sogar so, dass an den größeren, reinen BOB Bahnhöfen (z.B. Bad Tölz und Schliersee) neben dem BOB Automaten auch noch DB Automaten vorhanden sind. Darüberhinaus wird an allen BOB Schaltern das gesamte DB und MVV Angebot verkauft.
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