Daher ist das imho auch kein relevantes Kriterium bei der Planung von SFSen. Stattdessen sollte man dafür sorgen, dass der LKW gar nicht erst auf die Strecke kommt.DumbShitAward @ 10 Mar 2011, 23:37 hat geschrieben: LZB sieht aber den LKW auf den Schienen nicht, Tf wenns verdammt gut läuft aber schon.
(Ja, ich weiß: wenn der den LKW sieht ist es bei 250km/h eh schon egal...)
Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 3612
- Registriert: 11 Mai 2009, 10:46
- Wohnort: München
War ja nur nen Beispiel... kannst auch Viech, Baum, Stein oder Pangalaktischen Donnergurgler heranziehen.GSIISp64b @ 11 Mar 2011, 00:15 hat geschrieben: Daher ist das imho auch kein relevantes Kriterium bei der Planung von SFSen. Stattdessen sollte man dafür sorgen, dass der LKW gar nicht erst auf die Strecke kommt.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Das mit der Wirbelstrombremse wurde etwas falsch erklärt.
Erstens ist sie auf allen von den ICE 3 planmäßig im Takt befahrenen Altstrecken für die Schnellbremsung zugelassen. Damit meine ich im Wesentlichen die Linien 41, 42 und 43, die ICE International und die ICE nach Paris. Und für die Berechnung der BrH relevant ist die Schnellbremsung, nicht die Zulassung für die Betriebsbremsung.
Und zweitens wird auf den Alt-SFS die Vmax von 280 km/h auch für die ICE 3 freigegeben, es lediglich per Weisung untersagt, die 280 km/h auszufahren. Die Handhabung in der Praxis entscheidet jeder Tf selbst, mehr muss man dazu denke ich nicht sagen.
Erstens ist sie auf allen von den ICE 3 planmäßig im Takt befahrenen Altstrecken für die Schnellbremsung zugelassen. Damit meine ich im Wesentlichen die Linien 41, 42 und 43, die ICE International und die ICE nach Paris. Und für die Berechnung der BrH relevant ist die Schnellbremsung, nicht die Zulassung für die Betriebsbremsung.
Und zweitens wird auf den Alt-SFS die Vmax von 280 km/h auch für die ICE 3 freigegeben, es lediglich per Weisung untersagt, die 280 km/h auszufahren. Die Handhabung in der Praxis entscheidet jeder Tf selbst, mehr muss man dazu denke ich nicht sagen.
Und gibt es einen Grund für diese Weisung?NIM rocks @ 11 Mar 2011, 01:24 hat geschrieben: Und zweitens wird auf den Alt-SFS die Vmax von 280 km/h auch für die ICE 3 freigegeben, es lediglich per Weisung untersagt, die 280 km/h auszufahren. Die Handhabung in der Praxis entscheidet jeder Tf selbst, mehr muss man dazu denke ich nicht sagen.
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16212
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Die Wirbelstrombremsen sind für die KRM-Strecke zwingend nötig, um den Zug ausreichend schnell zum stehen zu bekommen. Hier eine Magnetschienenbremse einzusetzen wäre wegen des hohen Verschleißes weder sinnvoll noch möglich. Zum Spaß macht man das jedenfalls nicht.firefly @ 10 Mar 2011, 21:45 hat geschrieben: Worin liegt eigentlich der Vorteil für jede Bahnstrecke einen anderen technischen Standard zu verwenden? Da schleppen die ICE3 nun Wirbelstrombremsen mit sich rum und können die nur auf einem kleinen Teil des Umlaufs überhaupt einsetzen. Das ist doch alles nur Flickschusterei.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Der hat auf der SFS Mannheim - Stuttgart genau so viele Brh wie auf der SFS Köln - Frankfurt.ICE-T-Fan @ 10 Mar 2011, 19:26 hat geschrieben:Dem ICE 3 fehlen ohne die Wirbelstrombremse etliche Bremshunderstel, daher darf er hier nur 250 km/h fahren.
Auch falsch. Wurde aber bereits erwähnt, daß die Brh der WB SB maßgebend sind. Die Traumwerte eines 401 erreicht der 403 damit natürlich nicht ganz, daher darf stellenweise statt 160 km/h nur 155 km/h gefahren werden.Ein ICE 3 darf auf reinen PZB-Strecken auch nur 140 und eben nicht die 160 km/h fahren, da er ohne die Wirbelstrombremse einen Bremsweg von mehr als 1000 m aus 160 km/h hat, also mehr als Abstand Vorsignal-Hauptsignal.
Das ist nicht per Weisung untersagt, sondern per Fahrplan! Vor der "Alt-SFS" muß der VMZ-Wert auf 250 km/h reduziert werden.NIM Rocks @ 11 Mar 2011, 01:24 hat geschrieben:Und zweitens wird auf den Alt-SFS die Vmax von 280 km/h auch für die ICE 3 freigegeben, es lediglich per Weisung untersagt, die 280 km/h auszufahren. Die Handhabung in der Praxis entscheidet jeder Tf selbst, mehr muss man dazu denke ich nicht sagen.
Hi,189 100-1 @ 11 Mar 2011, 04:36 hat geschrieben:Das ist nicht per Weisung untersagt, sondern per Fahrplan! Vor der "Alt-SFS" muß der VMZ-Wert auf 250 km/h reduziert werden.
danke für die Korrektur. War es mal per Weisung untersagt, bevor die Vmax in den Fahrplänen angepasst wurde? Hat mir ein Tf mal so erklärt, ist aber schon eine Zeit her

Nein, das wird schon immer so gehandhabt. Vor den Zeiten des EBuLa war die VMZ-Angabe im FztH, Spalte 3c zu finden, im EBuLa erscheint sie als Fußnote in der Textzeile. Auf dem Laufweg Köln - Stuttgart sogar zwei Mal, in Frankfurt Flughafen Fernbahnhof und in Mannheim Hbf. Natürlich kann man die VMZ-Änderung mal vergessen, dann werden die 280 km/h freigegeben. Es ist aber sehr angeraten, in diesem Falle per AFB oder manuell die 250 km/h einzuhalten.NIM rocks @ 11 Mar 2011, 11:49 hat geschrieben:Hi,
danke für die Korrektur. War es mal per Weisung untersagt, bevor die Vmax in den Fahrplänen angepasst wurde? Hat mir ein Tf mal so erklärt, ist aber schon eine Zeit her
- rockstar84
- König
- Beiträge: 781
- Registriert: 06 Nov 2010, 13:19
- Wohnort: Hamm
- Kontaktdaten:
Boah Leute, sind wir hier bei der Bundeswehr?189 100-1 @ 11 Mar 2011, 12:23 hat geschrieben: des EBuLa war die VMZ-Angabe im FztH,
EBuLa?
VMZ?
FztH?
Hier lesen auch Menschen, die nicht bei der Bahn sind, es nie waren und auch kein Studium in einem einschlägigen Bereich gemacht haben...
Also: Bitte was??
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Nein, bei der Eisenbahn. Auch die lebt von Abkürzungen.rockstar84 @ 11 Mar 2011, 12:40 hat geschrieben:Boah Leute, sind wir hier bei der Bundeswehr?
Sofern Dich das Thema interessiert, findest Du sicherlich auch eine Seite, auf der die entsprechenden Abkürzungen erklärt sind.Hier lesen auch Menschen, die nicht bei der Bahn sind, es nie waren und auch kein Studium in einem einschlägigen Bereich gemacht haben...
Hi,189 100-1 @ 11 Mar 2011, 12:23 hat geschrieben:Nein, das wird schon immer so gehandhabt. Vor den Zeiten des EBuLa war die VMZ-Angabe im FztH, Spalte 3c zu finden, im EBuLa erscheint sie als Fußnote in der Textzeile. Auf dem Laufweg Köln - Stuttgart sogar zwei Mal, in Frankfurt Flughafen Fernbahnhof und in Mannheim Hbf. Natürlich kann man die VMZ-Änderung mal vergessen, dann werden die 280 km/h freigegeben. Es ist aber sehr angeraten, in diesem Falle per AFB oder manuell die 250 km/h einzuhalten.NIM rocks @ 11 Mar 2011, 11:49 hat geschrieben:Hi,
danke für die Korrektur. War es mal per Weisung untersagt, bevor die Vmax in den Fahrplänen angepasst wurde? Hat mir ein Tf mal so erklärt, ist aber schon eine Zeit her
danke nochmal für die ausführliche Erklärung!

- rockstar84
- König
- Beiträge: 781
- Registriert: 06 Nov 2010, 13:19
- Wohnort: Hamm
- Kontaktdaten:
Naja davon gibt es nicht gerade viele und bisher habe ich keine gefunden, die vollständig war...189 100-1 @ 11 Mar 2011, 13:58 hat geschrieben: Sofern Dich das Thema interessiert, findest Du sicherlich auch eine Seite, auf der die entsprechenden Abkürzungen erklärt sind.
Da hilft wohl einfach: Öfter mal doof nachfragen und falls möglich nachschlagen bis ich nach und nach alles verstehe ^^
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Na dann helf' ich mal ein bisserl!rockstar84 @ 11 Mar 2011, 14:46 hat geschrieben:Naja davon gibt es nicht gerade viele und bisher habe ich keine gefunden, die vollständig war...
Da hilft wohl einfach: Öfter mal doof nachfragen und falls möglich nachschlagen bis ich nach und nach alles verstehe ^^

AFB = Automatische Fahr- und Bremssteuerung
EBuLa = Elektronischer Buchfahrplan (und Langsamfahrstellen)
FztH = Fahrzeitenheft. Auch bei Wikipedia zu finden, siehe dort unter Buchfahrplan.
LZB = Linienzugbeeinflussung
SB = Schnellbremsung
VMZ = Einstellwert "maximal zulässige Geschwindigkeit des Zuges" in der Zugdateneingabe der LZB.
WB = Wirbelstrombremse
Eine Betriebsbremsung aus 280 km/h würde in den geforderten Parametern den Einsatz der Scheibenbremse erfordern und diese auf Dauer überlasten. Sie würde quasi nach einer gewissen Zeit ausglühen. Der ICE 3 bremst quasi nur mit der E-Bremse im normalen Betrieb, außerhalb KRM und NIM.josuav @ 10 Mar 2011, 22:48 hat geschrieben: Das dürfte doch egal sein, die LZB berechnet einfach nur einen längeren Bremsweg, oder seh ich da was falsch?
Gruß Markus aus Eisenach,
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
Die Tagesrandverlänger-ICE3 nach Hamburg hatten auf der Altstrecke nur einen Fahrplan mit vmax 140. Auch die BR 406-Ersatzzüge, die auf der L50 gefahren sind, hatten nur einen 140er-Fahrplan.189 100-1 @ 11 Mar 2011, 04:36 hat geschrieben: Auch falsch. Wurde aber bereits erwähnt, daß die Brh der WB SB maßgebend sind. Die Traumwerte eines 401 erreicht der 403 damit natürlich nicht ganz, daher darf stellenweise statt 160 km/h nur 155 km/h gefahren werden.
Meine alltägliche Beobachtung widerspricht deinen 155 km/h. Unter LZB kann man natürlich trotzdem 200 km/h fahren, da der Bremsweg ohne WB nicht dramatisch länger ist, eben nur länger als 1000 m bei über 140 oder wie auch immer km/h, was der entscheidende Punkt bei der PZB ist.
Es gibt auch Strecken, wo die WB gänzlich auszuschalten ist, wobei sie dann auch nicht auf die BrH angerechnet werden darf, Schnellbremsung hin, Betriebsbremsung her. Das waren die, welche ich mit meiner Aussage meinte.NIM rocks @ 11 Mar 2011, 01:24 hat geschrieben: Und für die Berechnung der BrH relevant ist die Schnellbremsung, nicht die Zulassung für die Betriebsbremsung.
Im konkreten Fall trifft dies natürlich nicht zu, aber z.B. auf die Strecke Dortmund-Bremen-Hamburg oder Dortmund-Bielefeld-Hannover, zumindest soweit ich weiß.
Gruß Markus aus Eisenach,
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
Welche geforderten Parameter meinst du? Man kann auch aus 280 km/h auf Schrittgeschwindigkeit herunterbremsen, nur mit der E-Bremse. Ist halt ein sehr langer Bremsweg.ICE-T-Fan @ 11 Mar 2011, 20:38 hat geschrieben: Eine Betriebsbremsung aus 280 km/h würde in den geforderten Parametern den Einsatz der Scheibenbremse erfordern und diese auf Dauer überlasten. Sie würde quasi nach einer gewissen Zeit ausglühen. Der ICE 3 bremst quasi nur mit der E-Bremse im normalen Betrieb, außerhalb KRM und NIM.
Es gibt auch unter LZB einen Mindestbremsweg. Im einfachsten Fall ergibt sich dieser völlig natürlich aus der Länge des tunnelfreien Abschnitts.josuav @ 12 Mar 2011, 00:11 hat geschrieben: Welche geforderten Parameter meinst du? Man kann auch aus 280 km/h auf Schrittgeschwindigkeit herunterbremsen, nur mit der E-Bremse. Ist halt ein sehr langer Bremsweg.
In unserem Fall spielt die Hauptrolle der Abstand zum nächsten vorausfahrenden Zug. Damit ein ICE3 mit nur E-Bremse aus 280 km/h zum Stillstand gebracht werden kann, muss er quasi den gesamten Abschnitt für sich alleine haben, was nur selten der Fall ist.
Gruß Markus aus Eisenach,
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
Den 514 meinst Du? Der muß ab Dortmund in der Tat die WB sperren. 159 Mbr in R. 150 km/h sind aber stellenweise immer noch möglich, zum Beispiel zwischen Ems und Lengerich.ICE-T-Fan @ 11 Mar 2011, 20:44 hat geschrieben:Die Tagesrandverlänger-ICE3 nach Hamburg hatten auf der Altstrecke nur einen Fahrplan mit vmax 140.
Kenn ich nicht.Auch die BR 406-Ersatzzüge, die auf der L50 gefahren sind, hatten nur einen 140er-Fahrplan.
Die aktuellen Fahrpläne dagegen widersprechen deinen "alltäglichen Beobachtungen".Meine alltägliche Beobachtung widerspricht deinen 155 km/h.
Dortmund - Bremen - Hamburg ist korrekt (Vergleichszug 514).Es gibt auch Strecken, wo die WB gänzlich auszuschalten ist, wobei sie dann auch nicht auf die BrH angerechnet werden darf, Schnellbremsung hin, Betriebsbremsung her. Das waren die, welche ich mit meiner Aussage meinte.
Im konkreten Fall trifft dies natürlich nicht zu, aber z.B. auf die Strecke Dortmund-Bremen-Hamburg oder Dortmund-Bielefeld-Hannover, zumindest soweit ich weiß.
Dortmung - Bielefeld - Hannover bleibt die WB SB eingeschaltet und es ist Vmax 160 km/h zulässig (Vergleichszug 502).
Ich sauge mir die Daten nicht aus den Fingern, sondern vom EBuLa-Server.
Kommt aufgrund des Tz-Mangels an BR 406 auch eher selten vor. Sie gibt es aber alle paar Monate mal, wenn in Frankfurt kein intakter ICE-T verfügbar ist und die Eres anderweitig unterwegs ist. Also Adhoc-Züge mit 28xx-Nummern, die wohl nicht auf deinem Server verzeichnet sind.189 100-1 @ 12 Mar 2011, 07:02 hat geschrieben: Kenn ich nicht.
Du gibst doch selbst zu, dass zwischen Dortmund und Hamburg stellenweise nur 150 oder weniger gefahren werden darf, eben weil BrH fehlen.Die aktuellen Fahrpläne dagegen widersprechen deinen "alltäglichen Beobachtungen".
Bei der anderen Strecke wusste ich es nicht definitiv und da bist du ja wohl auch im Recht.
Dennoch gibt es diese Strecken, wo WB komplett fehlt.
Gruß Markus aus Eisenach,
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
Na dann sind wir uns ja weitgehend einig.
Hier noch eine Übersichtskarte über die zugelassenen WB-Strecken. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit:
2011 Wirbelstrombremse Pdf
Hier noch eine Übersichtskarte über die zugelassenen WB-Strecken. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit:
2011 Wirbelstrombremse Pdf
- rockstar84
- König
- Beiträge: 781
- Registriert: 06 Nov 2010, 13:19
- Wohnort: Hamm
- Kontaktdaten:
Dass die die Inselbahn Wangerooge mit in der Karte haben find ich geil.189 100-1 @ 12 Mar 2011, 19:19 hat geschrieben: Hier noch eine Übersichtskarte über die zugelassenen WB-Strecken.
Bei einer Strecke mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20km/h wäre eine Wirbelstrombremse "ganz leicht" übertrieben

Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Ist auch leicht zu erklären, da es auf der Strecke vermutlich keine Achsenzählen und (ungeschirmte) Indusi-Magneten gibt, die durch die WB gestört werden könnten.rockstar84 @ 15 Mar 2011, 14:13 hat geschrieben: Dass die die Inselbahn Wangerooge mit in der Karte haben find ich geil.
Bei einer Strecke mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20km/h wäre eine Wirbelstrombremse "ganz leicht" übertrieben![]()
Gruß Markus aus Eisenach,
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
Erheber für DB.RES im Fernverkehr sowie für DB Regio in Franken
- rockstar84
- König
- Beiträge: 781
- Registriert: 06 Nov 2010, 13:19
- Wohnort: Hamm
- Kontaktdaten:
Da es eine eingleisige Strecke in Meterspur ist, die immer nur von einem Zug befahren wird wird es vermutlich gar keine Zugsicherung geben... Warum auch, wenn immer nur einer der beiden Züge unterwegs ist während der andere entweder im Bahnhof oder am Anleger steht?ICE-T-Fan @ 18 Mar 2011, 22:54 hat geschrieben: Ist auch leicht zu erklären, da es auf der Strecke vermutlich keine Achsenzählen und (ungeschirmte) Indusi-Magneten gibt, die durch die WB gestört werden könnten.
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.