[M] Variobahn Sammelthema
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Wobei man da auch einfach mal sieht, dass sich die jahrelange Kaputtspar-Politik seitens SWM/MVG halt irgendwann auch mal rächt.EasyDor @ 7 Apr 2011, 22:56 hat geschrieben: Das klingt für mich langsam alles so, als würden die Varios gar nicht zugelassen werden und die Staatsregierung hat endlich eine Möglichkeit gefunden das Projekt Tram langsam aushungern zu lassen...![]()
Erst bestellt man nur 20 R3, um 40 P/p damit zu ersetzen; dann macht man jahrelang trotz offensichtlichem Wagenmangel erstmal gar nix, nach dem Motto, aussitzen geht schon. Und als man dann endlich neu bestellt, holt man sich ein in München noch nie erprobtes Fahrzeug gleich in zweistelliger Stückzahl ins Haus und baut auf teilweise noch nichtmal im Bau befindlichen Fahrzeugen eine Netzreform für 2012 (Start in 7 Monaten!) auf, die man auch noch proaktiv in aller Welt kommuniziert. Und dann wundert man sich, wenn der Schuß nach hinten losgeht und bald der halbe Betrieb auf SEV umgestellt werden darf.
Soweit ich weiß, gab es ja vor einigen Jahren, als die ersten Varios bestellt wurden (müßte um 2004/2005 gewesen sein), durchaus noch die Möglichkeit, eine Sonderserie R3 geliefert zu bekommen, evtl. auch im Rahmen einer Gemeinschaftsbestellung mit Potsdam.
Als Grund dagegen wurde alleine der höhere Preis genannt, wobei mich interessieren würde, um wieviel höher der Stückpreis je Wagen im Vergleich zur Variobahn tatsächlich geworden wäre und was man sich vor allem an Kosten für das Variobahn-Debakel gespart hätte, wenn man weitere, ausgereifte R3 auf die Gleise gestellt hätte. Ich bin mir sicher, dass man aus heutiger Sicht mit den R3 weitaus günstiger gefahren wäre, denn ob die Variobahn in München jemals überhaupt eine vollständige Zulassung bekommt, noch nichtmal das ist ja in irgendeiner Form sicher.
Die Schuld für eine seit zwei Jahrzehnten völlig vermurkste und auf kurzfristige Einsparungen fokussierte Flottenpolitik bei SWM/MVG jetzt allein der Regierung von Oberbayern und dem Hersteller in die Schuhe zu schieben, ist meiner Meinung nach nicht ausreichend.
Nanu, bisher hieß es doch immer, das Problem sei die Genehmigungsbehörde bei der Regierung von Oberbayern, die der MVG immer neue Steine in den Weg legt. Und jetzt auf einmal die MVG selber? Zu den S-Wagen, ich bin auch ein paar mal damit gefahren, als sie noch durften, und ich fand sie sogar besser als die R3. Ich hoffe, die ganze Geschichte kommt endlich zu einem positiven Abschluss, denn bald geht ja die Verlängerung der 17 bzw. 18 in Betrieb, dann braucht man die Wagen ja dringend!
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Vorsicht, es gibt in München auch viele Brücken die man nicht sieht, z.B. über unterirdische Stadtbäche - ob im Bereich der Osttangente auch sowas existiert habe ich aber keine Ahnung.christian85 @ 8 Apr 2011, 20:52 hat geschrieben: Wenn vor allem die Brücken das Problem sind, könnte man die Varios nicht wenigstens auf der Osttangente zulassen? Da fällt mir jetzt leider auch eine Brücke ein(über den Eisenbahnsüdring), aber die ist kürzer (?), sodass nicht die ganze Tram auf der Brücke gleichzeitig ist (?) (Wie lang ist die Brücke da eigentlich?)
Was aber wenn ich mich richtig erinnere daran gescheitert ist dass Potsdam es sich doch anders überlegt hatte. Die MVG hatte jedenfalls alles daran gesetzt R3 zu bekommen.Oliver-BergamLaim @ 8 Apr 2011, 22:27 hat geschrieben:Soweit ich weiß, gab es ja vor einigen Jahren, als die ersten Varios bestellt wurden (müßte um 2004/2005 gewesen sein), durchaus noch die Möglichkeit, eine Sonderserie R3 geliefert zu bekommen, evtl. auch im Rahmen einer Gemeinschaftsbestellung mit Potsdam.
Wie kommst Du denn darauf?MaxM @ 9 Apr 2011, 17:23 hat geschrieben:Nanu, bisher hieß es doch immer, das Problem sei die Genehmigungsbehörde bei der Regierung von Oberbayern, die der MVG immer neue Steine in den Weg legt. Und jetzt auf einmal die MVG selber?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ja, das hieß es, aber die These auf die sich Boris' Aussage bezog lautete ja, die MVG sei selbst daran schuld und das hat Boris eben verneint.Wir wollen zumindest hoffen dass es nicht so ist.MaxM @ 10 Apr 2011, 17:53 hat geschrieben:So hieß es doch immer wieder in der Diskussion in diesem Thread - z. B. dass die TAB sich immer wieder neue Hürden ausdenken und immer neue Auflagen machen würde.Boris Merath @ 10 Apr 2011, 00:22 hat geschrieben:
Wie kommst Du denn darauf?

Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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*Stadtbachbuch rauskram* Östlich der Isar gibt es nur noch das Freibadbächl (Schyrenbad), das als Auslaufkanal unterhalb der Reichenbachbrücke in die Isar mündet, und den Auer Mühlbach (incl. Kunstmühlnebenbach 2 und Kegelhofbach). Somit kreuzen bestehende Stadtbäche östlich der Isar die Trambahn:Boris Merath @ 10 Apr 2011, 00:22 hat geschrieben:Vorsicht, es gibt in München auch viele Brücken die man nicht sieht, z.B. über unterirdische Stadtbäche - ob im Bereich der Osttangente auch sowas existiert habe ich aber keine Ahnung.
- 17 Auer Mühlbach an der Maximiliansbrücke
- 18 Auer Mühlbach zwischen Müllerschem Volksbad und Gasteig
- 27 Freibad Auslaufkanal zwischen Reichenbachbrücke und Eduard-Schmid-Straße
- 27 Auer Mühlbach am Nockherberg
In wie weit die aufgelassenen Stadtbäche östlich der Isar noch über nicht verfüllte Brückenbauwerke verfügen, weiß ich nicht, vermutlich dürfte da aber noch einiges geboten sein. Hier könnten für die Trambahn folgende Stellen betroffen sein:
- 27 Unterer Entenbach zwischen Asam- und Entenbachstraße
- 27 Unteres Feuerbächl zwischen Entenbach- und Falkenstraße
- 27 Auerfehlbach am östlichen Ende der Haltestelle Mariahilfplatz
- 27 Strafhauskanal etwa halbe Strecke zwischen Auerfehlbach und Auer Mühlbach
Man sieht, der 15/25er ist nicht betroffen. Und nein, für westlich der Isar mach ich keine Aufstellung, das wäre mit etlichen Stunden Arbeit verbunden. Wer weiß zum Beispiel, dass es bestehende unterirdische Stadtbäche quer über den Sendlinger-Tor-Platz, vorm Karlstor, vor der Feldherrnhalle, diagonal unterm Max-2 durch und unter der St.-Anna-Kirche im Lehel durch gibt, um nur ein paar wenigen Beispiele herauszugreifen? Und aufgelassene unterirdische Stadtbäche gibt es westlich der Isar dutzende.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Ich denke mal, dass hier nur um die alten Isarbrücken geht... Alles was nach dem Krieg (wiederauf-)gebaut wurde ist ja entsprechend dokumentiert und wurde entsprechend ausgelegt. Bleiben also Max-Joseph-Brücke, Maximilianbrücke, Ludwigsbrücke und Reichenbachbrücke ( + evtl. noch die Nymphenburger Kanalbrücken) wobei die eigentlich alle m.W.n. in den letzten Jahren mal saniert wurden. Und eigentlich werden im Zuge solche Umbaumaßnahmen auch umfangreiche Untersuchungen und Gutachten gemacht. Man buddelt ja nicht einfach die Fahrbahn weg und schaut wie es innen ist - am ende kracht das Ding dann noch zusammen....
Ich bin mir übrigens sicher: Wurde es um Gigaliner gehen wäre zwar der Protest der Bürger groß, aber die Genehmigung in ein paar Wochen durch....
<_< :ph34r:
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Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Nachdem das ja praktisch hier im Hof ist: ich denke mal, davon ist bei den Neubauten entlang der Ohlmüllerstraße nix übergeblieben.Wildwechsel @ 10 Apr 2011, 22:03 hat geschrieben: In wie weit die aufgelassenen Stadtbäche östlich der Isar noch über nicht verfüllte Brückenbauwerke verfügen, weiß ich nicht, vermutlich dürfte da aber noch einiges geboten sein. Hier könnten für die Trambahn folgende Stellen betroffen sein:
- 27 Unterer Entenbach zwischen Asam- und Entenbachstraße
- 27 Unteres Feuerbächl zwischen Entenbach- und Falkenstraße
- 27 Auerfehlbach am östlichen Ende der Haltestelle Mariahilfplatz
Die Häuser stehen ja schon im oberen Grundwasserpegel, man wird damals die Kanäle nicht drunterdurch gebaut haben.
Dafür gibts bei der Wikipedia eine Karte.Und nein, für westlich der Isar mach ich keine Aufstellung, das wäre mit etlichen Stunden Arbeit verbunden.
Davon hat man bei der letzten Sanierung scheinbar nichts wissen wollen, jedenfalls muß deswegen dieses Jahr nochmal aufgerissen werden.diagonal unterm Max-2 durch
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
- Boris Merath
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Da wär ich mir nicht so sicher.EasyDor @ 11 Apr 2011, 01:43 hat geschrieben: Ich denke mal, dass hier nur um die alten Isarbrücken geht...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Für die Brücke über den Südring müsste WIMRE für die Planung der Osttangente ein Gutachten erstellt worden sein - schliesslich ist es bei der Konstruktion nicht offensichtlich, dass die die Gewichte aushält. Insofern müssten Unterlagen vorliegen.
Was die Brücken über über die Kanäle angeht: hier spielt die Meterlast nicht ganz so die Rolle, da die Brücken meistens so kurz sind, dass eben nur ein Teil des Zuges drauf steht.
Luchs.
Was die Brücken über über die Kanäle angeht: hier spielt die Meterlast nicht ganz so die Rolle, da die Brücken meistens so kurz sind, dass eben nur ein Teil des Zuges drauf steht.
Luchs.
Es gibt für jede Brücke eine Lastkategorisierung, egal ob neu oder alt. Schließlich ist die Stadt für die Verkehrssicherheit zuständig und dazu gehört auch, dass verbindliche Lastangaben für jede einzelne Brücke festgelegt werden.
Auch alte Brücken lassen sich nachberechnen. Da werden halt nochmal höhere Sicherheitszuschläge berücksichtigt.
Und das wird auch gemacht. Es werden auch immer wieder Gutachten erarbeitet, die die zugelassenen Belastungen absichern sollen.
Die Belastungen aus LKW Verkehr sind da durchaus höher zu bewerten als bei einem Tramzug, da es sich dort um Punktlasten handelt im Gegensatz zur Linienlast bei Schienenfahrzeugen, wo durch die Gleiskonstruktion nochmal eine Verteilung der Lasten entsteht.
Wichtiger als die statischen Lasten sind bei Brücken aber ohnehin die dynamischen Kräfte, die beim Fahren aber auch und gerade beim Bremsen entstehen.
Es gibt ja eine Reihe von Brücken, bei denen niedrige Limits festgelegt worden sind. Und die Werte erfüllt dann ggf. ein Tramzug oder nicht. Da braucht's keine Doktorarbeiten dazu.
Auch alte Brücken lassen sich nachberechnen. Da werden halt nochmal höhere Sicherheitszuschläge berücksichtigt.
Und das wird auch gemacht. Es werden auch immer wieder Gutachten erarbeitet, die die zugelassenen Belastungen absichern sollen.
Die Belastungen aus LKW Verkehr sind da durchaus höher zu bewerten als bei einem Tramzug, da es sich dort um Punktlasten handelt im Gegensatz zur Linienlast bei Schienenfahrzeugen, wo durch die Gleiskonstruktion nochmal eine Verteilung der Lasten entsteht.
Wichtiger als die statischen Lasten sind bei Brücken aber ohnehin die dynamischen Kräfte, die beim Fahren aber auch und gerade beim Bremsen entstehen.
Es gibt ja eine Reihe von Brücken, bei denen niedrige Limits festgelegt worden sind. Und die Werte erfüllt dann ggf. ein Tramzug oder nicht. Da braucht's keine Doktorarbeiten dazu.
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Zwar nichts Neues, aber es wird in der Reihe "Herr Oberbürgermeister, warum...?" von der tz mal wieder nach der Variobahn und Redesign R2.2 gefragt.
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen...tz-1235008.html
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S27 nach Deisenhofen
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Ich habe diese Frage an Herrn OB Ude im Namen der Straßenbahnfreunde München e.V. bereits im Dezember 2010 an die TZ geschickt.
Hätte gar nicht mehr erwartet, daß das überhaupt noch veröffentlicht wird.
Aber da sich im letzten halben Jahr überhaupt nichts in der Sache bewegt hat, ist es ja nach wie vor aktuell...
Hätte gar nicht mehr erwartet, daß das überhaupt noch veröffentlicht wird.
Aber da sich im letzten halben Jahr überhaupt nichts in der Sache bewegt hat, ist es ja nach wie vor aktuell...
Für eine Tram durch den Englischen Garten!
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Und wie schauts bei Begegnungen mit den R aus?Auer Trambahner @ 17 May 2011, 04:40 hat geschrieben:Ab 1.6. gelten neue Regelungen für die Begegnung mit A,D,J,M,P-Wagern und 2Wegern.
noch haben wir nicht den 21.12.2012Auer Trambahner @ 17 May 2011, 04:40 hat geschrieben:Ich fürcht, der Himmel fällt uns doch demnächst auf den Kopf.

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Sofern die R wie hier nicht genannt sind, interpretiere ich das als "keine Einschränkungen". Und nach allem, was bisher war, neige ich auch dazu, es erst zu glauben, wenn ich persönlich drin sitzen kann.Einsamer_Wolf86 @ 17 May 2011, 14:09 hat geschrieben:Und wie schauts bei Begegnungen mit den R aus?Auer Trambahner @ 17 May 2011, 04:40 hat geschrieben:Ab 1.6. gelten neue Regelungen für die Begegnung mit A,D,J,M,P-Wagern und 2Wegern.
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Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Wenn's da Einschränkungen gäbe, könnten wir den Betrieb gleich einstellen.Einsamer_Wolf86 @ 17 May 2011, 14:09 hat geschrieben:Und wie schauts bei Begegnungen mit den R aus?Auer Trambahner @ 17 May 2011, 04:40 hat geschrieben:Ab 1.6. gelten neue Regelungen für die Begegnung mit A,D,J,M,P-Wagern und 2Wegern.

Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr