
Vlt. die Türen automatisieren das der ZUB sie von jeder Stelle schließen kann.
Stimmt schon durch die schmale Drehfalttür ist es schon eng, vorallem wenn von dieser am Fahrradabteil nur eine vorhanden ist.
Na ja, Radtouristen sind inzwischen gern gesehene Gäste weil diese meist überdurchschnittlich viel Geld in die Kasse spielen. Das ist dann für die jeweilige Region u.U. durchaus attraktiv. Wie groß das Potenzial im Haundsrück ist kann ich aber nicht sagen, dafür kenne ich die region zu wenig. Ich persöhnlich liebäugel eigendlich nur mal mit einer Mittelrhintaltour...143 @ 24 Apr 2011, 22:46 hat geschrieben: Damit vergrault man doch mehr Pendler als man Fahrradfahrer als Fahrgäste gewinnt...
Da aber jetzt allein den n-wagen die Schuld geben ist falsch, das gleiche gilt genauso für so moderne Fahrzeuge wie 611er und 612er gleichermaßen und auch 628er.glemsexpress @ 25 Apr 2011, 22:10 hat geschrieben:Mit n-Wagen werden die entsprechenden Kreise wohl lieber in der privaten Blechschüssel herumgurken, da sie in diese "tollen und bequemen" Fahrzeuge schlicht nicht hineinkommen oder dies nur mit großen Aufwand möglich ist...
Aber nicht bei der Bahn. Sie brauchen ewig zum Ein- und Aussteigen und nehmen in den Zügen Platz für voll zahlende Fahrgäste weg. Und außerdem stehen sie den anderen Fahrgästen im Weg herum.glemsexpress @ 25 Apr 2011, 22:10 hat geschrieben: Na ja, Radtouristen sind inzwischen gern gesehene Gäste
Ok, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Gerade vorhin in [acronym title="TFH: Friedrichshafen Hafen <Bft>"]TFH[/acronym] war RB 22696 aus 650 202 und 650 327 gebildet und beide hatten in der Mitte diese einseitige Bestuhlung.146225 @ 25 Apr 2011, 16:23 hat geschrieben:Das ist zwar was die 650.2 betrifft, richtig, aber es ignoriert die Tübinger und Ulmer 650.3, welche auch den "halbseitigen" Mehrzweckraum in der Mitte haben. Ob das jetzt besser oder schlechter als z.B. in einigen 650 der Süd-Thüringen-Bahn gelöst ist, welche eben vom nicht-WC-seitigen Einstieg aus einen größeren Mehrzweckraum durch Weglassen einiger Sitzreihen haben, ist Geschmackssache.
Bequemer für DB Regio erstmal mit Sicherheit, weil keine Neufahrzeuge gekauft werden müssen. Aber sonst ? Bitte beachten: n-Steuerwagen ist auch nicht gleich n-Steuerwagen ! Allen gemein ist allerdings daß der Fahrgast niemals sein Fahrrad einfach "einrollen" kann, sondern immer einheben muß. Je nach Ausführung des Steuerwagens ist das eine ziemliche Schufterei durch enge Türen. Frag mal den durchschnittlichen Radler(-in), ob das attraktiv ist ?
Außerdem sei gesagt: Dort wo heute die 650.3 verkehren und wo die Rhenus-Veniro-650 verkehren werden, hätte es der ausgelutschte n-Schrott niemals mehr durch die Ausschreibung geschafft bzw. wäre spätestens bei der nächsten Ausschreibung weg.
Es geht auch um die Zuverlässigkeit. Die Lok-Wagenzüge fahren und die 44X und 64X fallen dauernd auseinander- egal was für Sitze drin sind.Bayernlover @ 25 Apr 2011, 23:20 hat geschrieben: Warum macht man die Bequemlichkeit der Sitze eigentlich immer von den Fahrzeugen abhängig? Ich kann auch in einen n-Wagen Bretter reinbauen und in einen 423er einen Ledersessel mit Massage und Fußbad. Man muss es nur zahlen![]()
Man merkt das du nicht oft bei uns in Thüringen mit dem Zug zu fahren scheinst.218 466-1 @ 25 Apr 2011, 23:24 hat geschrieben: Es geht auch um die Zuverlässigkeit. Die Lok-Wagenzüge fahren und die 44X und 64X fallen dauernd auseinander- egal was für Sitze drin sind.
Jein. Kommt drauf an, was das für ein n-Wagen ist.glemsexpress @ 25 Apr 2011, 22:10 hat geschrieben: Davon aber mal abgesehen ist der große Mehrzweckbereich auch gut für Rollifahrer, Kinderwagen usw. Die fahren villeicht auch nicht umbedingt in der HVZ aber sind durchaus auch Kunden. Mit n-Wagen werden die entsprechenden Kreise wohl lieber in der privaten Blechschüssel herumgurken, da sie in diese "tollen und bequemen" Fahrzeuge schlicht nicht hineinkommen oder dies nur mit großen Aufwand möglich ist...
Das liegt daran, dass n-Wagen, 110, 111, 218... nur noch auf Verschleiß gefahren werden und würde sich mit neuen n-Wagen und 146/246 wieder ändern.ICE-T-Fan @ 25 Apr 2011, 23:33 hat geschrieben: Man merkt das du nicht oft bei uns in Thüringen mit dem Zug zu fahren scheinst.
Bei den RB Eisenach-Halle hat man quasi täglich mindestens ein oder zwei Züge die aufgrund von technischen Problemen Verspätungen haben oder ausfallen. Mittlerweile kommt man sich wie bei der Lotterie vor, ob eine RB mal normal fährt oder nicht... gut ich kann auf den Fernverkehr ausweichen, von daher interessiert es mich nur sekundär.
Auf Strecken wo nur noch Triebzüge fahren, kommt eine Störung zwar auch mal vor, aber nicht in dieser Häufigkeit und die Werrabahn ist derzeit nahezu Tfz-störungsfrei und da fahren nur noch RS-1-Shuttles der STB.
So pauschalisieren sollte man das nicht.
Ich habe jetzt durch meine Fahrten zwischen Bad Salzungen und Jena oder Gera jetzt ja immer den direkten Vergleich von Halberstädter (y-Wagen) und Triebzügen und für mich steht fest, dass die Wagenzüge zwar recht bequeme Sitze haben, mir aber unsympathisch sind.218 466-1 @ 25 Apr 2011, 23:37 hat geschrieben: Das liegt daran, dass n-Wagen, 110, 111, 218... nur noch auf Verschleiß gefahren werden und würde sich mit neuen n-Wagen und 146/246 wieder ändern.
Der RS1 (650) eignet sich nur für Strecken mit niedrigem Fahrgastaufkommen, da sehr klein und max. in Vierfachtraktion fahrbar.
Selbst bei 76cm-Kanten ist ein n-Wagen noch nicht barrierefrei...leinfelder @ 25 Apr 2011, 22:47 hat geschrieben: Die beste Möglichkeit ist einfach mal die Bahnsteige unter 50cm abzuschaffen. Dann kann man auch in einen n-wagen gemütlich einsteigen.
Ah ja ? Also mir fallen jetzt spontan ein:Im Winter mussten auf mindestens 11 Strecken vorübergehend wieder n-Wagen eingesetzt werden.
Sollte ich hier nichts falsches im Kopf haben, fährt die BSB in der Früh-HVZ eine Sechsfachtraktion.Der RS1 (650) eignet sich nur für Strecken mit niedrigem Fahrgastaufkommen, da sehr klein und max. in Vierfachtraktion fahrbar.
Ja, auch das letzte Bild beweist es.146225 @ 26 Apr 2011, 07:40 hat geschrieben: Sollte ich hier nichts falsches im Kopf haben, fährt die BSB in der Früh-HVZ eine Sechsfachtraktion.
Da können wir ja mal einen objektiven Vergleich mit dem VRR Qualitätsbericht machen.Es geht auch um die Zuverlässigkeit. Die Lok-Wagenzüge fahren und die 44X und 64X fallen dauernd auseinander- egal was für Sitze drin sind.
Ja das kann ich aus der Erfahrung bestätigen. In diesem Winter ist hier echt wenig ausgefallen. Die FLIRTS haben sich gut durch den Schnee gekämpft. Das einzige größere Problem waren die Ausziehtritte, die nicht ausgefahren werden konnten - waren vermutlich festgefroren. Die Türen wurden dann halt mit Aufklebern "Bitte achten Sie auf den Spalt zwischen Fahrzeug und Bahnsteigkante" versehen und ohne Ausziehtritte geöffnet.612 hocker @ 26 Apr 2011, 08:25 hat geschrieben: 3,5% im Jahr 2009 mit der DB Regio NRW mit n-Wagen
1,7% im Jahr 2010 mit der eurobahn mit FLIRT
Ulm-Fr'hafen-Lindau 611 Ersatz146225 @ 26 Apr 2011, 07:40 hat geschrieben: Ah ja ? Also mir fallen jetzt spontan ein:
- Bonn-Euskirchen-Bad Münstereifel mit 218+n-Schrott wegen 644-Mangel
- Aschaffenburg-Miltenberg mit 218+n-Schrott wegen 642-Mangel
- Erfurt-Altenburg mit 232+By wegen 612-Mangel
Wo waren denn die anderen 8 Strecken ..?
Der 628 ist jenseits dessen was ich als "modern" bezeichnen würde, auch beim 611er verweigere ich mich das anzuerkennen. Und der 612? Neu ist nicht gleich gut...leinfelder @ 25 Apr 2011, 22:47 hat geschrieben:Da aber jetzt allein den n-wagen die Schuld geben ist falsch, das gleiche gilt genauso für so moderne Fahrzeuge wie 611er und 612er gleichermaßen und auch 628er.
Definitiv nicht.leinfelder @ 25 Apr 2011, 22:47 hat geschrieben:Die beste Möglichkeit ist einfach mal die Bahnsteige unter 50cm abzuschaffen. Dann kann man auch in einen n-wagen gemütlich einsteigen.
Das ändert nix daran dass die Regionen die den Spaß bezahlen gerne Radtouristen haben möchten. Zudem ist doch die Bahn selbst schuld das die Radtouristen so lange zum ein- und aussteigen brauchen. Mit den fahrzeugen die oft in Radsonderzügen fahren (mit Stufen) und noch dazu so schwachsinnige Anweißungen wie dass man beim Einsteigen die Satteltaschen abnehmen soll...Bayernlover @ 25 Apr 2011, 23:06 hat geschrieben:Aber nicht bei der Bahn. Sie brauchen ewig zum Ein- und Aussteigen und nehmen in den Zügen Platz für voll zahlende Fahrgäste weg. Und außerdem stehen sie den anderen Fahrgästen im Weg herum.
Du meinst solche mit Lift?tobster @ 25 Apr 2011, 23:34 hat geschrieben:Jein. Kommt drauf an, was das für ein n-Wagen ist.
Die Ex-Diex jetzt Garmisch (soweit ich weiß) n-Wagen mit Schwenktüren und großen Mehrzweckabteilen sind durchaus sehr Radlfahrer-freundlich.
Das Problem ist eher dass es sich für die EVU meist nicht lohnt für ein paar sonnige Wochenenden extra fahrradtaugliches Material anzuschaffen, weshalb man diese eben mühsam irgendwie so dazwischenquetschen muss dass sie die anderen nicht zuviel Platz wegnehmen.glemsexpress @ 26 Apr 2011, 20:06 hat geschrieben: Das ändert nix daran dass die Regionen die den Spaß bezahlen gerne Radtouristen haben möchten.
Wobei das auf der Südbahn m.W. aber 218-Planzüge waren, will sagen außer dem IRE-Sprinter Ulm-Basel fährt der 611 da gar nicht so viel Leistungen. Ulm - Neustadt war auch 1 Zugpaar/Tag, höllehöllehölle - und das fuhr auch nur, weil die 611 analog zum 612 zum Spindeltausch gebeten wurden vom EBA. Das macht das Fahrzeug an sich aber nicht schlechter, im Gegenteil - auch wenn er ab und zu etwas ungestüm daherkommt, zeig mir' mal einen schöneren / bequemeren Nahverkehrs-Brennkrafttriebwagen als die Ulmer 611 derzeit sind. Oder andersrum: Welcher n-Schrottling bietet schon Details wie individuell schaltbare Beleuchtung oder wahlweise Warmwasser zum Händewaschen ? Sitzgruppen von 1 bis 4 Plätzen, auch mit Tisch ? Keiner - aber der 611!218 466-1 @ 26 Apr 2011, 19:38 hat geschrieben:Ulm-Fr'hafen-Lindau 611 Ersatz146225 @ 26 Apr 2011, 07:40 hat geschrieben: Ah ja ? Also mir fallen jetzt spontan ein:
- Bonn-Euskirchen-Bad Münstereifel mit 218+n-Schrott wegen 644-Mangel
- Aschaffenburg-Miltenberg mit 218+n-Schrott wegen 642-Mangel
- Erfurt-Altenburg mit 232+By wegen 612-Mangel
Wo waren denn die anderen 8 Strecken ..?
Ulm-Neustadt(Schw) 611 Ersatz
Augsburg-Lindau 612 Ersatz
Singen-Basel 641 Ersatz
Karlsruhe-Neustadt (Weinstr.) 642 Ersatz
Boppard-Emmelshausen 650 Ersatz
Lübeck-Kiel 648 Ersatz
Flensburg-Kiel 648 Ersatz alle mit 218+ n-Wagen
Augsburg-Treuchtlingen 440 Ersatz mit 110+ n-Wagen
Gerade den Südbahnumlauf als 611-Ersatz am W(Sa) gibt es immer noch bis vrsl. 29. April.146225 @ 26 Apr 2011, 22:48 hat geschrieben: Wobei das auf der Südbahn m.W. aber 218-Planzüge waren, will sagen außer dem IRE-Sprinter Ulm-Basel fährt der 611 da gar nicht so viel Leistungen. Ulm - Neustadt war auch 1 Zugpaar/Tag, höllehöllehölle - und das fuhr auch nur, weil die 611 analog zum 612 zum Spindeltausch gebeten wurden vom EBA. Das macht das Fahrzeug an sich aber nicht schlechter, im Gegenteil - auch wenn er ab und zu etwas ungestüm daherkommt, zeig mir' mal einen schöneren / bequemeren Nahverkehrs-Brennkrafttriebwagen als die Ulmer 611 derzeit sind. Oder andersrum: Welcher n-Schrottling bietet schon Details wie individuell schaltbare Beleuchtung oder wahlweise Warmwasser zum Händewaschen ? Sitzgruppen von 1 bis 4 Plätzen, auch mit Tisch ? Keiner - aber der 611!
Karlsruhe - Neustadt (Weinstraße) ist genehmigt, soll aber spätestens Juni auch endlich wieder n-Wagen frei sein - dann hat Regio Rhein/Neckar genug 642 und 643 frei.
Augsburg-Treuchtlingen kannst Du m.W. ändern in Dönerwörth-Aalen, allerdings zieht und schubst da die Baureihe 143 den Mopsersatz durchs Ries. (Nebenbei: Mit den durch Agilis bald freiwerdenden Münchner 111 dürfte es sich für die 110 im Süden ziemlich ausgefahren haben).
Boppard-Emmelshausen war natürlich auch eine Glanzleistung des EBA, welches noch Monate nachdem DB Netze als Infrastrukturbetreiber sein Ok gegeben hatte, mit Stadler um jeden Buchstaben der Dokumentation und Steilstreckenzulassung ringen musste. Ob es den Fahrgästen etwas gebracht hat, darf dahingestellt bleiben, aber Hauptsache die bürokratische Ordnung wurde auf Punkt und Komma gewährt.
Basel-Lauchringen...fuhr die 218 länger als 2 Wochen wieder am Hochrhein ? Ich glaube nicht, als Ferien waren und 2 oder 3 Wale (641) gleichzeitig aus Kassel wiederkamen, war der Spuk vorbei.
Die Regionalbahn im fernen Hedwig-Holzbein hat m.W. auch Dosto hinter die Windmühlen gehängt.
Vor allem, aber, wichtigstes Kriterium: Bis auf Baden-Württemberg dürfte der Einsatz von n-Schleudern nirgendwo mit dem Verkehrsvertrag konform gewesen sein und einschließlich Baden-Württemberg dürfte er den Fahrgästen (nicht den Freaks !) in der Regel auf den Wecker gegangen sein.
Ich mag den 611, in der Tat eines der besten Regio-Fahrzeuge. Aber besonders mag ich ihn wegen seines irren Sounds an Teilen des Innenraums und der "Kipperei", was eigentlich einen Action-Aufschlag wert sein müsste. Die Neigetechnik ist zwar mittlerweile besser als zu Beginn, wenn sie denn mal aktiv ist, dennoch erinnert das Fahrverhalten manchmal an sowas, er ist nur leider nicht so schnell.zeig mir' mal einen schöneren / bequemeren Nahverkehrs-Brennkrafttriebwagen als die Ulmer 611 derzeit sind. Oder andersrum: Welcher n-Schrottling bietet schon Details wie individuell schaltbare Beleuchtung oder wahlweise Warmwasser zum Händewaschen ? Sitzgruppen von 1 bis 4 Plätzen, auch mit Tisch ? Keiner - aber der 611!
Sieht aber bei einem "Niederflurtriebwagen" an diesem Bahnsteig nicht grundlegend anders aus. Es wären mindestens genauso viele Stufen zu überwinden als in einem Hocheinstiegwagen von einem 76 cm hohen Bahnsteig aus. So pauschal kann man diese ganzen Aussagen nicht machen.Zur Fahrradverladung bei einem n-Wagen steuere ich gerne - auch zum wiederholten Male - ein Bild bei:
Das sehe ich anders. Meine Voreingenommenheit rührt daher, dass bei meiner bisher einzigen Fahrt mit einem solchen Fahrzeug das Klo folgende Fehlfunktion aufwies: Knopf Spülung --> Springbrunnen ausm Waschbeckenablauf, gespeist direkt vom Abwassertank, Reichweite Radius ca. 1 Meter.... Die anderen anwesenden Forennutzer haben daraufhin das Bahnhofsklo in Basel genutzt.Rohrbacher @ 27 Apr 2011, 00:39 hat geschrieben: Ich mag den 611, in der Tat eines der besten Regio-Fahrzeuge.
An dem gleichen Bahnsteig gegenüber steht ein FLIRTRohrbacher @ 27 Apr 2011, 00:39 hat geschrieben:Sieht aber bei einem "Niederflurtriebwagen" an diesem Bahnsteig nicht grundlegend anders aus. Es wären mindestens genauso viele Stufen zu überwinden als in einem Hocheinstiegwagen von einem 76 cm hohen Bahnsteig aus. So pauschal kann man diese ganzen Aussagen nicht machen.
Ich wiederhole mich gerne, so zuverlässig sind die mit n-Wagen betriebenen Linien garnicht.Die Silberlinge kann man sehen wie man will. Aber eines sind sie ganz sicher: Zuverlässig!
Es ist wohl einfacher ein Fahrrad von einem Bahnsteig mit irgendeiner Höhe unter 38 cm, in einen Triebwagen mit 76 cm Fußboden zu hiefen als in einen n-Wagen mit 118 cm Einstiegshöhe. Zusätzlich steht beim Triebwagen eine breite Tür ohne Hindernisse im Einstiegsbereich mit Schiebetritt bzw. Spaltüberbrückung zur Verfügung. Außerdem bietet der FLIRT in den Ausführungen hier in NRW an jeder Tür einen Mehrzweckbereich, sodass man nicht lange außen nach dem Mehrzweckabteil suchen muss.Sieht aber bei einem "Niederflurtriebwagen" an diesem Bahnsteig nicht grundlegend anders aus. Es wären mindestens genauso viele Stufen zu überwinden als in einem Hocheinstiegwagen von einem 76 cm hohen Bahnsteig aus. So pauschal kann man diese ganzen Aussagen nicht machen.
Die erwähnten Triebzüge haben reichlich Komfortmerkmale z.B. eine Klimaanlage, niederflurige Einstiege, die Türen lassen sich per Knopfdruck öffnen, ein Fahrgastinformationssystem oder Sprechstellen an den Türen.Jedes Fahrzeug hat sicherlich seine positiven Seiten, nur manche moderne Fahrzeuge hätten besser nicht konstruiert und gebaut werden sollen wie die 643 und 644, auch die 423 und 424/425 finde ich mißlungen. Wo ist hier der Komfort?
Der Wert dieser Auszüge aus dem VRR-Qualitätsberichten tendiert gegen null :rolleyes:612 hocker @ 27 Apr 2011, 13:12 hat geschrieben: Ich wiederhole mich gerne, so zuverlässig sind die mit n-Wagen betriebenen Linien garnicht.
Hast du schon mal einen n-Wagen gesehen, der sich von alleine fortbewegt? Ich denke nichtGSIISp64b @ 27 Apr 2011, 13:23 hat geschrieben: Dann teile es uns doch mal mit. Ich halte die statistischen Größen erstmal für durchaus signifikant.