Finde ich ganz und garnet. Die U-Bahn soll ja genau die Gebiete für den ÖPNV erschliessen, die von der S-Bahn zu weit weg liegen. Eine U-Bahn direkt an den Gleisen der S-Bahn macht keinen Sinn. Da kann man sich das Geld wirklich sparen. Naseweis hat da völlig richtig begriffen, worum es bei der U-Bahn-Anbindung geht.Bayernlover @ 16 May 2011, 00:46 hat geschrieben: Ja vor allen Dingen finde ich es unvorteilhaft wenn Westkreuz und Neuaubing nicht erreicht werden.
Ohnefall - was passiert ohne 2. Stammstrecke?
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Meinst du, mit der Stamm-2 gäbe es die Chance für Takt-10 auch tagsüber? Oder meinst du, es braucht den Takt-10 tagsüber einfach nicht?Hot Doc @ 16 May 2011, 00:43 hat geschrieben:Der nicht vorhandene 10-Min.-Takt bei der S-Bahn liegt wohl kaum am Finanziellen!
Der Mitfall-6T sieht ja Takt-15/Takt-30-Express auf S3 und S5 vor, auch tagsüber. Nun müssen für die Wirtschaftlichkeit der Stamm-2 angeblich sogar soviele Zugkilometer bestellt werden. Folglich könnte es also auch ganztags den Takt-10 geben. Man muss nur den für die S3 und S5 etwas unpassenden Takt-15/Takt-30-Express in einen Takt-10 umwandeln.
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Die Wendeanlage sollte nach Laim. Das sollte man gleich so umbauen, wie auch für die Stamm-2 geplant: Viergleisig und mit den Überwerungen Richtung Stadt. Die Wendeanlage befände sich im Ansatz der Stamm-2. Ja, sogar den Südring könnte man an diesen Ansatz anschließen. Dieser Umbau und somit die Wendeanlage zu bauen also überhaupt keine unsinnige Investition.Bayernlover @ 16 May 2011, 00:56 hat geschrieben:Doch, liegt er. Eine Wendeanlage in Pasing hingepflanzt und die Taktverstärker aus dem Außenraum eben schon in Pasing verenden lassen. Ich weiß, das geht nicht und gibts nicht und ist sowieso unmöglich, aber besser als der Status Quo ist es auf jeden Fall.
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Joar oder auch Laim, da kann man dann aus Richtung Westen auch alle 10 Minuten Richtung Norden fahren - man kann sich im Übrigen immer noch überlegen ob man das System nicht nur zur NVZ durchzieht und in der HVZ Linien durchbindet. Das gleiche Theater hast ja theoretisch auch im Osten, wobei da genug Westlinien ausm Stamm kommen um überall Takt10 anbieten zu können (wenn ich mich jetzt nicht verzählt hab, weiter vorn habe ich das ja schonmal skizziert).Naseweis @ 16 May 2011, 01:05 hat geschrieben: Die Wendeanlage sollte nach Laim. Das sollte man gleich so umbauen, wie auch für die Stamm-2 geplant: Viergleisig und mit den Überwerungen Richtung Stadt. Die Wendeanlage befände sich im Ansatz der Stamm-2. Ja, sogar den Südring könnte man an diesen Ansatz anschließen. Dieser Umbau und somit die Wendeanlage zu bauen also überhaupt keine unsinnige Investition.
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Super, genau das wollte ich. Klar, dass es nur ein Gedankenspiel mit der U-Bahn ist, aber echt super! Danke!Naseweis @ 16 May 2011, 00:28 hat geschrieben:(weiter OFF-TOPIC) Könnte so die mögliche U5 über Pasing nach Aubing/Neuaubing und Freiham aussehen?
[...]
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Man vergleiche auch mit der von @Xenon aufgezeigten Erschließung durch U- und S-Bahn (600-m-Radien).
Gruß, naseweiß
Das habe ich vor ein paar Tagen schon mal im Stamm 2 Thema geschrieben. Wenn man irgendwas aus Stamm2 retten kann dann der Ausbau in Laim inkl Überwerfungen. Wäre universell als Wendeanlage einsetzbar oder für Weiterbau Stamm2 oder auch Südring, Sendlinger Kurve-Vollausbau oder Anschluss nach Hauptbahnhof oben. Und wenn man da nur nen Schadzug rausholt und ersetzt.Naseweis @ 16 May 2011, 01:05 hat geschrieben: Die Wendeanlage sollte nach Laim. Das sollte man gleich so umbauen, wie auch für die Stamm-2 geplant: Viergleisig und mit den Überwerungen Richtung Stadt. Die Wendeanlage befände sich im Ansatz der Stamm-2. Ja, sogar den Südring könnte man an diesen Ansatz anschließen. Dieser Umbau und somit die Wendeanlage zu bauen also überhaupt keine unsinnige Investition.
Abgesehen davon: ohne Ausbau Laim keine UVR und ohne die die keine Westtangenten Tram.
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Gefällt mir sehr gut.Naseweis @ 16 May 2011, 00:28 hat geschrieben: (weiter OFF-TOPIC) Könnte so die mögliche U5 über Pasing nach Aubing/Neuaubing und Freiham aussehen?
http://www.bilderhoster.net, http://www.openstreetmap.org/
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Man vergleiche auch mit der von @Xenon aufgezeigten Erschließung durch U- und S-Bahn (600-m-Radien).
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Jedoch hätte ich Nägel mit Köpfen gemacht,
die Endstation wäre bei mir die S-Bahn Freiham(neu), oder gar noch eins weiter in der Höhe Möbel Höffner Richtung Autobahn (neuer P+R!).
Die Anti-U-Bahn-Stimmung hier im Forum - so wie ich das sehe -bald vorbei
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Eine Anti-U-Bahn-Stimmung konnte ich hier - vielleicht bis auf @Hot Doc, der immer betont, dass man 10 km Tram für einen 1 km U-Bahn bauen kann - eigentlich nicht bemerken.Autoverbot @ 16 May 2011, 14:57 hat geschrieben:Die Anti-U-Bahn-Stimmung hier im Forum - so wie ich das sehe -bald vorbeiNaseweis @ 16 May 2011, 00:28 hat geschrieben:Man vergleiche auch mit der von @Xenon aufgezeigten Erschließung durch U- und S-Bahn (600-m-Radien).
In 10 Jahren fährt diese U-Bahn im 5-min-Takt!
Die Erschließungskarte von @Xenon habe ich noch mal verlinkt, damit man sie sich auch nochmal anschaut, vergleicht und darüber nachdenkt! Diese lückenlose Abdeckung, die sich in dem relevanten Bereich zwischen S4 und S5 ergeben würde, findet man in München sonst nur noch in der Innenstadt oder in innenstadtnahen Stadtbezirken. Die Außenäste der U5 nach Neuperlach, der U3 oder U6 in Südwesten oder der U2 und U6 im Norden, sind allein auf weiter Flur. Auch von der Messestadt sind die S-Bahn-Halte Riem und Gronsdorf weit weg. Wenn man also behauptet, dass Aubing/Neuaubing so wichtig wie die Innenstadt und die innenstadtnahen Bezirke ist oder es dort einen deutlich überdurchschnittlichen Bevölkerungs-, Arbeitsplatz-, Ausbildungsplatz- oder Freizeit-Schwerpunkt gibt, dann sollte man die U-Bahn dorthin bauen. Da es sicher aber vermutlich um stinknormale Vororte handelt, ist die Erschließung mittels Tram angesichts der drum herum befindlichen S-Bahnen als vollkommend genügend zu betrachten. Das heißt nicht, dass die U-Bahn schöner und besser wäre. Aber man muss doch realistisch bleiben.
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Der Unterschied zur Innenstadt ist aber erstmal die Entfernung zu derselben und die Tatsache dass es in Neuaubing/Freiham wesentlich leichter ist einen Parkplatz zu finden. Beides schlechte Grundvoraussetzungen für große Verlagerungseffekte auf den ÖPNV. Denn wenn wir mal ehrlich sind, ist ÖPNV nur dann wirklich konkurrenzfähig wenn er sehr gut ausgebaut ist und/oder Autofahren wirklich überhaupt keinen Spaß mehr macht, sei es durch Staus und/oder Parkplatznot.
Deshalb ist es meiner Meinung nach gerade in den weiter entfernten, dicht besiedelten Stadtteilen besonders wichtig, guten ÖPNV bereitzuhalten. Und das geht nur über Schnellbahnen die mittendurch führen - eine S-Bahn am Rand macht da noch keinen Sommer. Deshalb finde ich die U5 nach Freiham ziemlich wichtig, wie erfolgreich sich sowas entwickeln kann sieht man ja an der Messestadt und da wurde im Vorhinein sicher auch von allen Seiten geplärrt dass sich das niemals lohnt. Im Übrigen will man dort trotz vorhandener U-Bahn die S-Bahn an die Messe heranverschwenken, dann ist das Entfernungsargument S-Bahn zu U-Bahn auch wieder hinfällig.
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Die Führung ist die schlechteste nichtund ich finde es auch gut, nicht am Westkreuz (S) zu halten, dann denn hätte man wirklich eine U-Bahn parallel zur S-Bahn gebaut. Aber was bringt der Knick zwischen den Stationen - nennen wir sie mal III Radolfzeller Straße und IV Krankenhaus Pasing (Nummerierung von West nach Ost)? Das verlängert nur die Strecke. Ich würde da weiter nördlich durchgehen, also sehr nahe am Westkreuz, aber ohne dort einen Bahnhof zu bauen, auch wenn die Führung das dann hergeben würde. Der Bahnhof macht die Strecke nur teurer, aber kaum attraktiver und verlängert die Fahrzeit. Die Kurve an Station III hat man dann draußen; an Station IV würde sich die Kurve etwas verlängern, aber ihr Radius nicht kleiner werden. Also bekäme man IMHO keine zusätzlichen Probleme.Autoverbot @ 16 May 2011, 14:57 hat geschrieben:Gefällt mir sehr gut.Naseweis @ 16 May 2011, 00:28 hat geschrieben: (weiter OFF-TOPIC) Könnte so die mögliche U5 über Pasing nach Aubing/Neuaubing und Freiham aussehen?
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Eine Verlängerung über Station I (Freiham West) hinaus macht die Strecke noch viel, viel teurer. Ich bezweifle, dass der Nutzen höher wird, wenn man Freiham (S) noch anschließt - über eine enge Kurve - und sogar das Gewerbegebiet südlich anbindet, was man nicht mal mehr für die Trambahn vorsieht.
Eine Anti-U-Bahnstimmung habe ich hier kaum gesehen, höchstens ein wenig Realismus, was die Finanzierung angeht.Autoverbot @ 16 May 2011, 14:57 hat geschrieben:Die Anti-U-Bahn-Stimmung hier im Forum - so wie ich das sehe -bald vorbei
In 10 Jahren fährt diese U-Bahn im 5-min-Takt!
Das mit dem 5-Minutentakt ganztags (wenn es so gemeint war) kann man vergessen, denn man fährt nach Neuperlach trotz höherer Einwohnerzahl auch nur alle 10 Minuten (leider) und es gibt noch andere Strecken außerhalb der U-Bahnstammstrecken, die unter dem 10 Minutentakt stöhnen.
Allerdings, wenn man wirklich einen 5-Minutentakt realisieren würde, würde vermutlich bis Neuperlach Zentrum (m.E. die früheste sinnvolle vorzeitige Wendeposition) quasi als Abfallprodukt auch ein ganztägiger 5-Minutentakt rauskommt.
Das U-Bahn-Netz müsste aber um ein Vielfaches dichter sein, um flächendeckend zu sein. Schau dir einfach mal die derzeitige Netzdichte an, außerhalb der Innenstadt gibt es große Gebiete ohne direkte U-Bahn-Anbindung. Dort muss man erst mit Bus oder Tram zur nächsten U-Bahn-Station fahren und dort umsteigen, oder man fährt man mit Bus oder Tram direkt in die Innenstadt. Abgesehen von einigen Hauptachsen ist sowas das Beste, was man realistisch machen kann.Bayernlover @ 16 May 2011, 15:44 hat geschrieben: Der Unterschied zur Innenstadt ist aber erstmal die Entfernung zu derselben und die Tatsache dass es in Neuaubing/Freiham wesentlich leichter ist einen Parkplatz zu finden. Beides schlechte Grundvoraussetzungen für große Verlagerungseffekte auf den ÖPNV. Denn wenn wir mal ehrlich sind, ist ÖPNV nur dann wirklich konkurrenzfähig wenn er sehr gut ausgebaut ist und/oder Autofahren wirklich überhaupt keinen Spaß mehr macht, sei es durch Staus und/oder Parkplatznot.
Deshalb ist es meiner Meinung nach gerade in den weiter entfernten, dicht besiedelten Stadtteilen besonders wichtig, guten ÖPNV bereitzuhalten. Und das geht nur über Schnellbahnen die mittendurch führen - eine S-Bahn am Rand macht da noch keinen Sommer.
Wenn man nicht attraktiv genug gegenüber den Auto ist, muss man beim ÖPNV eben den Mitteleinsatz um ein Vielfaches erhöhen oder den Autoverkehr in der Innenstadt stärker einschränken. Oder man nimmt eben in Kauf, dass die Leute Auto fahren.
Ich denke eher wird man die U7 ganztägig fahren lasen, wenn man sich die Passagierentwicklung im innerstädtischen Bereich ansieht.TramPolin @ 16 May 2011, 16:00 hat geschrieben: Allerdings, wenn man wirklich einen 5-Minutentakt realisieren würde, würde vermutlich bis Neuperlach Zentrum (m.E. die früheste sinnvolle vorzeitige Wendeposition) quasi als Abfallprodukt auch ein ganztägiger 5-Minutentakt rauskommt.
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Für den Außenbereich ist das noch recht verdichtet gebaut, im Gegensatz zu sowas wie Unter/Obermenzing, Trudering. Auch zwischen U2/U6, U3/U6 befindet sich dazwischen teilweise nicht besonders viel (ja, es gibt da auch höhere Bauten, zum Teil aber auch nur sehr locker bebaut, und insgesamt eher unverdichtet)Da es [=Neuaubing + Freiham] sicher aber vermutlich um stinknormale Vororte handelt, ist die Erschließung mittels Tram angesichts der drum herum befindlichen S-Bahnen als vollkommend genügend zu betrachten.
Und die "Vororte" haben bis zu 8-10stöckige Gebäude...)
Das Problem ist halt, dass sich die Erschließungsradien zum Teil schon noch recht stark mit der S-Bahn überlagern - trotzdem, prüfen sollte man das schon. Wenn ein NKF deutlich unter 1 rauskommt, dann lohnt es sich nicht, aber das kann man nicht von vornherein prophezeihen
Den U-Bahn-Vorschlag von Naseweis finde ich auch ganz gut durchdacht, aber man sieht eben, dass eine U-Bahn schwer zur Feinerschließung zu gebrauchen ist:
Die dichteste Bebauung in Neuaubing befindet sich L-förmig um Kunreuthstr. und Wiesentfelserstr. Aber von dort aus bis zur nächsten "geplanten" U-Bahn-Station sind es dann doch 400m-600m. Die Tram hingegen fährt das L komplett aus, mit höchstens 250m zur nächsten Haltestelle.
Ähnlich für die "Siedlung am Westkreuz"/Aubing-Ost: Die Blöcke am Ravensburger Ring haben (zusätzlich zur Haltestelle "Mainaustr.") eine eigene Haltestelle "Ravensburger Ring/Westkreuz Bf." verdient. Das ist bei der Tram auch vorgesehen.
Durch die geringeren Zugangswege werden die Zeitverluste beim Umsteigen teilweise wieder ausgeglichen.
Die dichteste Bebauung in Neuaubing befindet sich L-förmig um Kunreuthstr. und Wiesentfelserstr. Aber von dort aus bis zur nächsten "geplanten" U-Bahn-Station sind es dann doch 400m-600m. Die Tram hingegen fährt das L komplett aus, mit höchstens 250m zur nächsten Haltestelle.
Ähnlich für die "Siedlung am Westkreuz"/Aubing-Ost: Die Blöcke am Ravensburger Ring haben (zusätzlich zur Haltestelle "Mainaustr.") eine eigene Haltestelle "Ravensburger Ring/Westkreuz Bf." verdient. Das ist bei der Tram auch vorgesehen.
Durch die geringeren Zugangswege werden die Zeitverluste beim Umsteigen teilweise wieder ausgeglichen.
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Hast Du eigentlich nichts anderes zu tun, als immer wieder diese Mär von den R2-Wägelchen zu wiederholen, obwohl das Ganze ein paar Beiträge weiter oben schon längst widerlegt wurde? Geh mal ein bisschen an die frische Luft, setze Dich auf Dein Rad oder schreibe mal was Neues.Lazarus @ 16 May 2011, 17:35 hat geschrieben: Wird aber ziemlich kuschelig in diesen R2-Wägelchen :ph34r:
Ich meine es nicht böse, aber ehrlich gesagt nervt mich das langsam, wenn immer wieder das Gleiche geschrieben wird und dieses nicht mal stimmt.
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Sehr interessanter Punkt, da habe ich auch gezweifelt. Zu Anfangs dachte ich an 3 statt 2 Stationen, also U-Radolfzeller/Mainau, U-Altenbruger/Limes und U-Riesenburger/Kunreuth. Aber U-Altenburger/Limes wäre sehr nahe an S-Neuaubing. U-Riesenburger/Kunreuth wäre wiederum sehr nahe am Neubaugebiet Freiham, wo ja eine eingene Station U-Freiham-Nord hinsoll.Harry M @ 16 May 2011, 17:22 hat geschrieben:Die dichteste Bebauung in Neuaubing befindet sich L-förmig um Kunreuthstr. und Wiesentfelserstr. Aber von dort aus bis zur nächsten "geplanten" U-Bahn-Station sind es dann doch 400m-600m. Die Tram hingegen fährt das L komplett aus, mit höchstens 250m zur nächsten Haltestelle.
Mein Kompromiss U-Plankenfelser/Limes liegt genau in der Mitte des Dreiecks S-Neuaubing, S-Leienfels und S-Aubing und füllt somit optimal das Gebiet zwischen den S-Bahnen. Gleichzeitig liegt so aber das von dir erwähnte L-förmige Siedlungsgebiet genau in der Mitte des Quadrats S-Neuaubing, S-Freiham, U-Freiham-Nord, U-Plankenfelser/Limes, also zu allen diesen 4 Stationen immer noch einige Hundert Meter Luftlinie. Edit: Etwa genau in dem kleinen Kästchen, dass in meiner Darstellung von keinem 600-m-Erschließungskreis abgedeckt wird, sollte die "Grund- und Hauptschule an der Wiesenfelser Straße" liegen. Dabei sollten Schulen aus Aufkommensschwerpunkte am besten direkt neben dran Stationen haben. <_<
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Man darf aber nicht vergessen, dass U-Bahnen in der Regel 2 Aufgänge besitzen, die ca. 200m voneinander entfernt sind, was die Feinerschließung auch wieder verbessert. Der Bogen der Tram ist zwar gut für die Leute in Neuaubing, aber halt suboptimal für die einen Teil der Leute in Freiham, die dann Richtung Pasing denn Bogen abfahren.
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Jein, der Weg zum Zug wird dadurch auch nur minimal kürzer. Man erspart sich allenfalls das Überqueren von Straßen.christian85 @ 16 May 2011, 18:12 hat geschrieben: Man darf aber nicht vergessen, dass U-Bahnen in der Regel 2 Aufgänge besitzen, die ca. 200m voneinander entfernt sind, was die Feinerschließung auch wieder verbessert.
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Das ist eine psychologische Frage. Solang man sich im unterirdischen Verkehrsbauwerk befindet, denkt man, noch mit der U-Bahn unterwegs zu sein. Dennoch: Der Weg vom Stachus Nord zum Lenbachplatz ist via Tram 19 wesentlich bequemer als durch Sperrengeschoss und U4/U5-Bahnsteig.christian85 @ 16 May 2011, 18:12 hat geschrieben: Man darf aber nicht vergessen, dass U-Bahnen in der Regel 2 Aufgänge besitzen, die ca. 200m voneinander entfernt sind, was die Feinerschließung auch wieder verbessert.
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Ich wollte damit auch nur sagen, das die Tram für zu klein halte, um so einen Stadtteil mit ca 40.000 Einwohnern vernünftig zu erschliessen.TramPolin @ 16 May 2011, 17:39 hat geschrieben: Hast Du eigentlich nichts anderes zu tun, als immer wieder diese Mär von den R2-Wägelchen zu wiederholen, obwohl das Ganze ein paar Beiträge weiter oben schon längst widerlegt wurde? Geh mal ein bisschen an die frische Luft, setze Dich auf Dein Rad oder schreibe mal was Neues.
Ich meine es nicht böse, aber ehrlich gesagt nervt mich das langsam, wenn immer wieder das Gleiche geschrieben wird und dieses nicht mal stimmt.
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Das sehe ich nicht als großes Problem. Die Sprengelgrenzen der Grundschule sind im Norden die S4, im Osten der unbebaute Streifen von der S-Bahn-Station Leienfelsstr. Richtung Süden. Die Grundschüler werden also zu Fuß kommen. Die Hauptschüler müssen wohl teilweise mit dem Bus fahren, aber nur innerhalb des Stadtbezirks und eher in Nord-Süd-Richtung.Etwa genau in dem kleinen Kästchen, dass in meiner Darstellung von keinem 600-m-Erschließungskreis abgedeckt wird, sollte die "Grund- und Hauptschule an der Wiesenfelser Straße" liegen. Dabei sollten Schulen aus Aufkommensschwerpunkte am besten direkt neben dran Stationen haben.
Einige Randgebiete werden ja schon durch die S-Bahn erschlossen. Wenn man das Problem mit der NUP-Querung nicht hätte, könnte man die Tram auch drei oder vier Mal pro zehn Minuten fahren lassen (Wende in Pasing).Ich wollte damit auch nur sagen, das die Tram für zu klein halte, um so einen Stadtteil mit ca 40.000 Einwohnern vernünftig zu erschliessen.
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Also ich will nur kurz mit der Realität hier auf Wolke Nr. 7 oder 9 vorbeikommen und sonst auch weiter nicht stören. Dieses Forum hat KEINERLEINSTEN Einfluss darauf ob da eine U-Bahn gebaut wird und diese U-Bahn hat auch NICHTS mit der Entlastung der Münchner Stammstrecke zu tunAutoverbot @ 16 May 2011, 14:57 hat geschrieben: Die Anti-U-Bahn-Stimmung hier im Forum [ist ]- so wie ich das sehe - bald vorbei
In 10 Jahren fährt diese U-Bahn im 5-min-Takt!
Ach so. Mit den 10 Jahren das wäre schon SEHR optimistisch. Wird doch momentan noch eine kleine Straßenbahn geplant.
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Das hast du inzwischen zur Genüge getan, dankeschön.Lazarus @ 16 May 2011, 18:25 hat geschrieben:Ich wollte damit auch nur sagen, das die Tram für zu klein halte, um so einen Stadtteil mit ca 40.000 Einwohnern vernünftig zu erschliessen.TramPolin @ 16 May 2011, 17:39 hat geschrieben: Hast Du eigentlich nichts anderes zu tun, als immer wieder diese Mär von den R2-Wägelchen zu wiederholen, obwohl das Ganze ein paar Beiträge weiter oben schon längst widerlegt wurde? Geh mal ein bisschen an die frische Luft, setze Dich auf Dein Rad oder schreibe mal was Neues.
Ich meine es nicht böse, aber ehrlich gesagt nervt mich das langsam, wenn immer wieder das Gleiche geschrieben wird und dieses nicht mal stimmt.
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Schonmal über die Planungs- und Bauzeit von U-Bahnen nachgedacht?Autoverbot @ 16 May 2011, 14:57 hat geschrieben: Gefällt mir sehr gut.
Jedoch hätte ich Nägel mit Köpfen gemacht,
die Endstation wäre bei mir die S-Bahn Freiham(neu), oder gar noch eins weiter in der Höhe Möbel Höffner Richtung Autobahn (neuer P+R!).
Die Anti-U-Bahn-Stimmung hier im Forum - so wie ich das sehe -bald vorbei
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Lesen-denken-posten. - Einige kapieren das Erste schon nicht, und bei vielen ist beim zweiten endgültig Schluss - könnte man meinen; das dritte kreigen aber alle wieder hin :huh:
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Nur weil man in den letzten 10 Jahren die U-Bahn nur im Schneckentempo ausgbaut hat, könnte das nicht auch mal anders laufen.
Es ist ja auch mal anders gelaufen, da hat man sich eben entschieden, Hasenbergl, die Messestadt oder Großhadern anzubinden und es dann auch einfach gemacht.
Alles lange Streckenabschnitte, die man sich zu einer Zeit geleistet hat, als München noch nicht so strunzreich war wie heute.
Und dann auch flott gebaut hat.
Es ist ja auch mal anders gelaufen, da hat man sich eben entschieden, Hasenbergl, die Messestadt oder Großhadern anzubinden und es dann auch einfach gemacht.
Alles lange Streckenabschnitte, die man sich zu einer Zeit geleistet hat, als München noch nicht so strunzreich war wie heute.
Und dann auch flott gebaut hat.
Garching und Moosach sind natürlich auch keine Netzverlängerungen.TravellerMunich @ 16 May 2011, 21:35 hat geschrieben: Nur weil man in den letzten 10 Jahren die U-Bahn nur im Schneckentempo ausgbaut hat, könnte das nicht auch mal anders laufen.
Es ist ja auch mal anders gelaufen, da hat man sich eben entschieden, Hasenbergl, die Messestadt oder Großhadern anzubinden und es dann auch einfach gemacht.
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Nur im Schneckentempo ausgebaut? München hat gemessen an der Einwohneranzahl eines der dichtesten, schnellsten und besten U-Bahnsysteme weltweit überhaupt. Seit 1967 wurde praktisch durchgehend gebaut, erst mit der U3 nach Moosach hat die U-Bahn zumindest innerhalb der Stadtgrenzen einen finalen Ausbauzustand erreicht.TravellerMunich @ 16 May 2011, 21:35 hat geschrieben: Nur weil man in den letzten 10 Jahren die U-Bahn nur im Schneckentempo ausgbaut hat, könnte das nicht auch mal anders laufen.
Es ist ja auch mal anders gelaufen, da hat man sich eben entschieden, Hasenbergl, die Messestadt oder Großhadern anzubinden und es dann auch einfach gemacht.
Alles lange Streckenabschnitte, die man sich zu einer Zeit geleistet hat, als München noch nicht so strunzreich war wie heute.
Und dann auch flott gebaut hat.
Wie kann man das schlecht reden, was erwartest Du?
Und dass das Geld im Überfluss da ist, davon kann keine Rede sein. Träumereien bringen uns nicht weiter, für Ude ist die U-Bahn nach Freiham kein Thema. Rein theoretisch könnte sich das ändern, wer auch immer dann München regiert, sollte die Tram scheitern. Genauso kann es aber dann auch sein, dass Freiham ein "super" Busnetz bekommt, so nach dem Motto, sparen wie uns die böse Tram und richten wir für das Geld ein super Busnetz ein. Dass dies nicht super wird, kann sich jeder denken. Dann hat Freiham gar nichts - nur ein Verkehrsproblem.
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TravellerMunich
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Irgendwie scheint das Wort U-Bahn hier heftige Abwehrreflexe auszulösen.
Natürlich wurde in München seit 1967 gebaut, die ersten 25 Jahre extrem flott, die letzten 10 Jahre nur noch langsam.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass eine U-Bahn-Verlängerung auch durchaus in 10 Jahren gebaut werden kann, sowas hat man früher auch mal gemacht.
Wenn plötzlich 7 km Strecke nicht binnen 10 Jahren finanzieren kann, dann läuft hier etwas falsch - oder man fragt sich schon, warum dies früher möglich war.
Keine andere Stadt Deutschlands ist so reich wie München, und wohl kaum eine andere Stadt Europas.
Gleichzeitig sollen hier nochmals über 100.000 Einwohner untergebracht werden, da kann man ruhig in Infrastruktur investieren. Oder man stellt ein Schild auf: "Bitte nach Berlin ziehen!"
Denn inzwischen wird auch pro Kopf nirgendwo weniger Geld für den Nahverkehr durch eine Großstadt ausgegeben wie hier.
Hier hat man nur das Glück, dass sich der Nahverkehr dank riesiger Fahrgastmengen (und dies gerade Dank der U-Bahn) praktisch selbst finanziert.
Natürlich wurde in München seit 1967 gebaut, die ersten 25 Jahre extrem flott, die letzten 10 Jahre nur noch langsam.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass eine U-Bahn-Verlängerung auch durchaus in 10 Jahren gebaut werden kann, sowas hat man früher auch mal gemacht.
Wenn plötzlich 7 km Strecke nicht binnen 10 Jahren finanzieren kann, dann läuft hier etwas falsch - oder man fragt sich schon, warum dies früher möglich war.
Keine andere Stadt Deutschlands ist so reich wie München, und wohl kaum eine andere Stadt Europas.
Gleichzeitig sollen hier nochmals über 100.000 Einwohner untergebracht werden, da kann man ruhig in Infrastruktur investieren. Oder man stellt ein Schild auf: "Bitte nach Berlin ziehen!"
Denn inzwischen wird auch pro Kopf nirgendwo weniger Geld für den Nahverkehr durch eine Großstadt ausgegeben wie hier.
Hier hat man nur das Glück, dass sich der Nahverkehr dank riesiger Fahrgastmengen (und dies gerade Dank der U-Bahn) praktisch selbst finanziert.
