Das sind die geplanten bzw. im Bau befindlichen Projekte (Badische Zeitung)
Hm, dieses Problem dürfte nicht nur Freiburg, sondern auch andere Städte ereilen...
Gruß vom
Rathgeber

Natürlich sind Investitionen in den zentren wichtiger, aber nicht so wie es oft geht. In Stuttgart soll für viel Geld Stuttgart 21 kommen und in Karlsruhe werden die Tram und die Stadtbahn in den Untergrund verbuddelt. Beides verbraucht viel Geld und bringt eigentlich nichts, das Verhältnis von Aufwand und Nutzen gegen Null. Stadtdessen sollten in und um beide Städte neue Stadtbahnstrecken gebaut werden, was viel mehr Sinn macht. Und auch der Rest des Bundeslandes sollte etwas abbekommen, den die meisten Leute wohnen NICHT in den drei wichtigsten Ballungsräumen S, KA und MA/HD sondern irgendwo sonst. Wichtig wären vorallem Bau der Stadtbahn Heilbronn, Prüfung und eventuell Bau der Regionalstadtbahnen Tübingen/Reutlingen/Neckar-Alb und Ulm/Neuulm. Außerdem längste Zeit wäre auch für einen atrakiven Nahverkehr auf dem Land, unter anderem die Regionen Nord-Württemberg und Süd-Baden bekommen bezogen auf die Bevölkerung weniger ab als z.B. die Regionen Süd-Württemberg/Alb/Bodensee und Nordbaden. Ein guter Vorschlag wäre z.B. eine IRE-Verbindung Würzburg - Heilbronn - Stuttgart. Auf dieser Relation gibt es ein hohes Fahrgastaufkommen udn trotzdem lässt man alles verkommen. Hier könnte man Kunden halten oder sogar neu dazu gewinnen. Vorbild IRE Stuttgart - Ulm - Friedrichshafen.D-Love @ 15 Dec 2004, 09:38 hat geschrieben: Der Raum Freiburg wird es schwer haben in den nächsten Jahren, denn die noch offenen Projekte in den beiden Großstadtregionen Stuttgart und MA/HD sowie im Raum Karlsruhe sind nun mal wichtiger und es wird danach wohl nur noch wenig übrig bleiben für einen Ausbau in der Freiburger Region. Aber bei knappen Knassen ist es ja auch verständlich, dass man schwerpunktmäßig dort Geld investiert, wo ein Großteil der Menschen wohnt und arbeitet.