[M] Fragen zur U-Bahn München
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München, auch als Stadt, ist heute reicher als je zuvor.Autoverbot @ 4 Apr 2011, 17:55 hat geschrieben: Als man 1988 die U-Bahn bis Laimer Platz verlängerte, gab es da schon Überlegungen, die U-Bahn gleich bis Pasing zu verlängern? Immerhin war München zu diesem Zeitpunkt noch "reich".
Nur setzt man andere Prioritäten. Und hat plötzlich Angst vor größeren Ausgaben, außer es sind Straßentunnel.
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die neueren Bahnhöfe sind eigentlich alle im großen und ganzen schön.Autoverbot @ 14 Jun 2011, 17:56 hat geschrieben: Schön finde ich auch Milbertshofen...
die ganz alten haben auch ihren Charme, also U3/6 bis Harras, aber grad die U1/2 Bahnhöfe ab Hohenzollernplatz/Rotkreuzplatz bis Neuperlach, die sind schon scheußlich.
aber gut, die werden ja auch mal saniert und vielleicht macht man die häßlichen Farben wenigstens weg.
Mir gefällt nach wie vor der Hasenbergl am besten.
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Ok, hier sind meine Fragen:
- An welchem Punkt kommen pro Woche die meisten U-Bahn-Züge vorbei (also auf welchem Gleis)?
- welches ist die häufigst umgestellte Weiche?
- Welches Signal zeigt am häufigsten die verschiedenen Signalbilder?
- welche Rolltreppe läuft am häufigsten an und bleibt wieder stehen?
- An welchem Wendegleis wird pro Tag am häufigsten gewendet?
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MU Gleis 1/2.ropix @ 15 Jun 2011, 16:03 hat geschrieben: Ok, hier sind meine Fragen:
- An welchem Punkt kommen pro Woche die meisten U-Bahn-Züge vorbei (also auf welchem Gleis)?
- welches ist die häufigst umgestellte Weiche?
- Welches Signal zeigt am häufigsten die verschiedenen Signalbilder?
- welche Rolltreppe läuft am häufigsten an und bleibt wieder stehen?
- An welchem Wendegleis wird pro Tag am häufigsten gewendet?
MU Gleis 21 auf 1
Harras 2 auf Harras Wende.
Viele Kandidaten.
TW...
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Eher nein - weil da keine U3 fährt. Mein Vorschlag wäre Impler 2 - hier kommen U3/6 komplett durch, außerdem fast alle Fahrten sowohl von als auch zur Betriebsanlage Theresienwiese, was die entscheidenden paar Züge Vorsprung zum Rest der U3/6-Stammstrecke liefern dürfte. Nur bei Großveranstaltungen, wenn Züge am Sendlinger Tor enden, wirds spannend.elchris @ 15 Jun 2011, 19:51 hat geschrieben: MU Gleis 1/2.
Nicht auch eher Theresienwiese?Harras 2 auf Harras Wende.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Wie kommst Du denn darauf?Wildwechsel @ 15 Jun 2011, 22:22 hat geschrieben: Zu 1: Freimann Gleis 1?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Naja - einigermaßen regulärer Betrieb vorrausgesetzt. Fußball würd ich mal gelten lassen, Großveranstaltungen am Olympiazentrum oder Baustelle Tatzlwurm mal eher nichtWildwechsel @ 15 Jun 2011, 22:22 hat geschrieben: Zu 1: Freimann Gleis 1?
Also welches Signal am abwechslungsreichesten ist. Nett wäre natürlich ein Signal dass Hp1, 2, 3 und 2 auch noch mit Zusatzanzeiger anzeigt - und das schön abwechselnd. Ich fürchte nur, IP3 zeigt auch fürs Gradausfahren nur Hp2, insofern gewinnt es keinen extra Preis für die meist-möglichen Signalbilder.Zu 3: Definiere "die verschiedenen Signalbilder" - Halt, Fahrt, Langsamfahrt UND Rangierfahrt?
Die am häufigst umlaufende Weiche könnte z.B. am Sendlinger Tor Flankenschutz geben?
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Wär die Frage - ich vermute aber mal, dass das wohl eher keine Zwischutzweiche ist sondern dass die ne Vorzugslage hat. Zwieschutz kommt mir an der Stelle nicht unbedingt sinnvoll vor.ropix @ 15 Jun 2011, 23:15 hat geschrieben: Die am häufigst umlaufende Weiche könnte z.B. am Sendlinger Tor Flankenschutz geben?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Das mag ja sein, sämtliche Ausrücker gleichen aber sicherlich nicht die fehlende U3 aus.andreas @ 16 Jun 2011, 07:56 hat geschrieben: weil da ja alle U6 plus sämtliche Ausrücker vom Betriebshof Nord verkehren?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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doch, die Weiche läuft immer schön brav mit um - genauso wie an der Stu - äh ne, an der Alten HeideBoris Merath @ 15 Jun 2011, 23:18 hat geschrieben: Wär die Frage - ich vermute aber mal, dass das wohl eher keine Zwischutzweiche ist sondern dass die ne Vorzugslage hat. Zwieschutz kommt mir an der Stelle nicht unbedingt sinnvoll vor.
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mal ne frage
gab es bei der u-bahn in münchen schon mal nen stromausfall sodass die züge im tunnel stehen geblieben sind ? ? ?
wenn ja hat da jemand infos drüber oder kann mir erklären was dann passiert (z.b. notfallplan)
DANKE schon mal im voraus
gab es bei der u-bahn in münchen schon mal nen stromausfall sodass die züge im tunnel stehen geblieben sind ? ? ?
wenn ja hat da jemand infos drüber oder kann mir erklären was dann passiert (z.b. notfallplan)
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Nächste Haltestelle: Bergedorf...Übergang zum Regional- und Fernverkehr...Unsere Zugfahrt endet dort...Ihre S-Bahn Hamburg sagt Tschüss bis zum nächsten mal
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Dass Züge liegen bleiben kann vorkommen, sehr selten wird dann auch im Tunnel evakuiert. Hierzu wird dann z.B. die Feuerwehr oder auch Polizei als Unterstützung hinzugezogen, die helfen dann beim Aussteigen. Nur im akuten Notfall (Brand o.ä.) würde man eine Evakuierung sofort ohne Unterstützung von außen durchführen.
Generell: alle zwei bis drei Bahnhöfe befindet sich ein Gleichrichterwerk. Im Regelfall sind die Abschnitte der Gleichrichterwerke voneinander getrennt, im Störfall lassen die sich aber umschalten, so dass beim Ausfall eines Gleichrichterwerks ein Abschnitt durch ein benachbartes Gleichrichterwerk mitgespeist werden kann. Problematisch wird es also erst wenn mehr als ein Gleichrichterwerk durch einen Stromausfall betroffen ist.
Ob es für den Fall Notfallpläne gibt ist mir nicht bekannt, ich gehe aber doch mal sehr davon aus. Gehen wir mal von einem vollständigen Blackout aus - in dem Fall stünde die Feuerwehr wohl nicht zur Verfügung, die hätten wohl anderes zu tun als bei der Evakuierung von Zügen zu helfen. Ähnliche PRobleme stellen sich aber z.B. auch bei den Aufzügen - allein das Evakuieren aller Leute die bei nem stadtweiten Blackout in Aufzügen steckengeblieben sind dürfte ein größeres Problem darstellen.
Generell verlassen wir uns in meinen Augen zu stark darauf dass der Strom schon nicht ausfällt - da ist ja auch letztlich ne Studie vorgestellt worden die sich mit dem Thema beschäftigt hat und Deutschland enorme Defizite in dem Bereich diagnostiziert hat. Man darf nicht vergessen dass in dem Fall u.a. mehr oder weniger unsere ganze Logistiksteuerung ausfallen würde, Lebensmittelläden wären nicht mehr in der Lage zu verkaufen (weil die Kassen nicht gehen) uswusf. Das Chaos wäre enorm.
Generell: alle zwei bis drei Bahnhöfe befindet sich ein Gleichrichterwerk. Im Regelfall sind die Abschnitte der Gleichrichterwerke voneinander getrennt, im Störfall lassen die sich aber umschalten, so dass beim Ausfall eines Gleichrichterwerks ein Abschnitt durch ein benachbartes Gleichrichterwerk mitgespeist werden kann. Problematisch wird es also erst wenn mehr als ein Gleichrichterwerk durch einen Stromausfall betroffen ist.
Ob es für den Fall Notfallpläne gibt ist mir nicht bekannt, ich gehe aber doch mal sehr davon aus. Gehen wir mal von einem vollständigen Blackout aus - in dem Fall stünde die Feuerwehr wohl nicht zur Verfügung, die hätten wohl anderes zu tun als bei der Evakuierung von Zügen zu helfen. Ähnliche PRobleme stellen sich aber z.B. auch bei den Aufzügen - allein das Evakuieren aller Leute die bei nem stadtweiten Blackout in Aufzügen steckengeblieben sind dürfte ein größeres Problem darstellen.
Generell verlassen wir uns in meinen Augen zu stark darauf dass der Strom schon nicht ausfällt - da ist ja auch letztlich ne Studie vorgestellt worden die sich mit dem Thema beschäftigt hat und Deutschland enorme Defizite in dem Bereich diagnostiziert hat. Man darf nicht vergessen dass in dem Fall u.a. mehr oder weniger unsere ganze Logistiksteuerung ausfallen würde, Lebensmittelläden wären nicht mehr in der Lage zu verkaufen (weil die Kassen nicht gehen) uswusf. Das Chaos wäre enorm.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Evtl. wäre für FCHDHfan-17 auch interessant, dass an Weichen manchmal Züge ohne Strom stehen bleiben. Wurde doch auch mal hier diskutiert oder?Boris Merath @ 23 Jun 2011, 18:00 hat geschrieben: Dass Züge liegen bleiben kann vorkommen, sehr selten wird dann auch im Tunnel evakuiert. Hierzu wird dann z.B. die Feuerwehr oder auch Polizei als Unterstützung hinzugezogen, die helfen dann beim Aussteigen. Nur im akuten Notfall (Brand o.ä.) würde man eine Evakuierung sofort ohne Unterstützung von außen durchführen.
Generell: alle zwei bis drei Bahnhöfe befindet sich ein Gleichrichterwerk. Im Regelfall sind die Abschnitte der Gleichrichterwerke voneinander getrennt, im Störfall lassen die sich aber umschalten, so dass beim Ausfall eines Gleichrichterwerks ein Abschnitt durch ein benachbartes Gleichrichterwerk mitgespeist werden kann. Problematisch wird es also erst wenn mehr als ein Gleichrichterwerk durch einen Stromausfall betroffen ist.
Ob es für den Fall Notfallpläne gibt ist mir nicht bekannt, ich gehe aber doch mal sehr davon aus. Gehen wir mal von einem vollständigen Blackout aus - in dem Fall stünde die Feuerwehr wohl nicht zur Verfügung, die hätten wohl anderes zu tun als bei der Evakuierung von Zügen zu helfen. Ähnliche PRobleme stellen sich aber z.B. auch bei den Aufzügen - allein das Evakuieren aller Leute die bei nem stadtweiten Blackout in Aufzügen steckengeblieben sind dürfte ein größeres Problem darstellen.
Generell verlassen wir uns in meinen Augen zu stark darauf dass der Strom schon nicht ausfällt - da ist ja auch letztlich ne Studie vorgestellt worden die sich mit dem Thema beschäftigt hat und Deutschland enorme Defizite in dem Bereich diagnostiziert hat. Man darf nicht vergessen dass in dem Fall u.a. mehr oder weniger unsere ganze Logistiksteuerung ausfallen würde, Lebensmittelläden wären nicht mehr in der Lage zu verkaufen (weil die Kassen nicht gehen) uswusf. Das Chaos wäre enorm.
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Spannung ist egal, dafür gibts Trafos. Interessant ist allein die Leistung in Kilowatt, weil die gibt an wie viele Verbraucher man hinten dranhängen kann. Im Internet geistert für einen Nürnberger Bahnhof die Zahl von 2*430 kW durch die Gegend. Erscheint mir jetzt aber ein bisserl vielyeg009a @ 23 Jun 2011, 19:49 hat geschrieben: Welche Spannung liefern die Generatoren?

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was ist den ein gleichrichterwerk?noebi @ 23 Jun 2011, 21:48 hat geschrieben:Evtl. wäre für FCHDHfan-17 auch interessant, dass an Weichen manchmal Züge ohne Strom stehen bleiben. Wurde doch auch mal hier diskutiert oder?Boris Merath @ 23 Jun 2011, 18:00 hat geschrieben: Dass Züge liegen bleiben kann vorkommen, sehr selten wird dann auch im Tunnel evakuiert. Hierzu wird dann z.B. die Feuerwehr oder auch Polizei als Unterstützung hinzugezogen, die helfen dann beim Aussteigen. Nur im akuten Notfall (Brand o.ä.) würde man eine Evakuierung sofort ohne Unterstützung von außen durchführen.
Generell: alle zwei bis drei Bahnhöfe befindet sich ein Gleichrichterwerk. Im Regelfall sind die Abschnitte der Gleichrichterwerke voneinander getrennt, im Störfall lassen die sich aber umschalten, so dass beim Ausfall eines Gleichrichterwerks ein Abschnitt durch ein benachbartes Gleichrichterwerk mitgespeist werden kann. Problematisch wird es also erst wenn mehr als ein Gleichrichterwerk durch einen Stromausfall betroffen ist.
Ob es für den Fall Notfallpläne gibt ist mir nicht bekannt, ich gehe aber doch mal sehr davon aus. Gehen wir mal von einem vollständigen Blackout aus - in dem Fall stünde die Feuerwehr wohl nicht zur Verfügung, die hätten wohl anderes zu tun als bei der Evakuierung von Zügen zu helfen. Ähnliche PRobleme stellen sich aber z.B. auch bei den Aufzügen - allein das Evakuieren aller Leute die bei nem stadtweiten Blackout in Aufzügen steckengeblieben sind dürfte ein größeres Problem darstellen.
Generell verlassen wir uns in meinen Augen zu stark darauf dass der Strom schon nicht ausfällt - da ist ja auch letztlich ne Studie vorgestellt worden die sich mit dem Thema beschäftigt hat und Deutschland enorme Defizite in dem Bereich diagnostiziert hat. Man darf nicht vergessen dass in dem Fall u.a. mehr oder weniger unsere ganze Logistiksteuerung ausfallen würde, Lebensmittelläden wären nicht mehr in der Lage zu verkaufen (weil die Kassen nicht gehen) uswusf. Das Chaos wäre enorm.
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Das Gleichrichterwerk macht aus dem Wechselstrom der über das normale Verbundnetz kommt den Gleichstrom den die U-Bahn und die Trambahn zum fahren braucht.FCHDHfan-17 @ 23 Jun 2011, 23:42 hat geschrieben:Was ist denn ein Gleichrichterwerk?
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http://de.wikipedia.org/wiki/Unterwerk vielleicht auch noch von Interesse.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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nein - das ist für die große Eisenbahn.P-fan @ 23 Jun 2011, 23:54 hat geschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Unterwerk vielleicht auch noch von Interesse.
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