Das Ende der "Silberlinge" (n-Wagen)

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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rockstar84
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Beitrag von rockstar84 »

Gab es hier nicht mal ne Regel die besagt dass Signaturen maximal 100px hoch sein dürfen?
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
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rockstar84
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Beitrag von rockstar84 »

218 466-1 @ 31 May 2011, 02:30 hat geschrieben: 215/216/217/218/225 stehen in Hamm-Rbf
Die stehen hier auch rum? Wo denn?? Muss wohl mal am Trainyard auf Erkundungstour gehen....
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Der Unterschied zwischen Bimz (vormals Bm235) und Bnrz liegt nur an den Drehgestellen.
Ähm... so ist es dann auch wieder nicht. Der Bn hat deswegen "MD-leicht" Drehgestelle (MD 42/43), weil er eben auch leichter gebaut ist, und zwar durchaus um die stattliche Masse von 10t als der Bm/Bimz, der in der Regel auf MD 36-Drehgestellen läuft. Die auch auf Basis von Bm entstandenen Nachtzugwagen haben teilweise MD 52 nachgerüstet bekommen, das sind die Dinger, die man unter einem handelsüblichen Bpmz und leicht modifiziert unter ICE1-Mittelwagen findet.

Bm/Bimz und Bn sind zwar die selbe Familie, aber schon ein anderes Kaliber. ;)
Wobei... MD52- oder luftgefederte Fiat Y-Drehgestelle wären schon mal 'n cooles Bn-Tuning. :P
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ja, Hamm war gemeint, aber mein Handy war der Meinung, es müsste Hammer heißen. <_<

Mit Gepäcknetzen quer, das sind dann noch die wirklich echten Silberlinge.
Sch... Fußball, schau ich doch eh nicht, sollen mit dem Bus fahren.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Gestern fuhr, in der Störungschronik Regionalverkehr gemeldet, einem vierteiligen 400, statt dreier derer, ein Entlastungszug aus fünf n-Wagen, zwei mit Klotzbremsen voraus. Bereits zwei Stunden zuvor wurden in der Abstellung Fenster und Türen geöffnet, so war die Temperatur genau so wie draußen.
Auf der Rückfahrt als Leerzug war der Zugführer mit auf der Lok, jedenfalls wurde er von den Pendlern mehrheitlich gefragt, ob dieser Zug jetzt öfter fahren würde, seit einiger Zeit fahren ja wieder DoStoentlastungszüge.
Jeder hatte einen Sitzplatz, der Zug war pünktlich, außer ab Haunstetter im Loch Augsburg Hbf, Temperatur angenehm bzw. Fenster zum Öffnen, vernünftige Sitze, usw. auch ein Herr des EBA hat offenbar im Zug gesessen. Eine durchweg positive Meinung zu den n-Wagen in einem ansonsten 440er-Zug.
Und dank zwei mal 111 schneller im Antritt als ein 440.

Punkt.

Leider haben zwei der Wagen demnächst Fristablauf.

Wenn gewünscht, kann ich die Telefonnummer der Zf rausgeben, habe sie mir samt Namen wegen eines Vorfalles mit einem Roten Signal in Augsburg das vorher grün war und er Zeuge war geben lassen. Wie gesagt, könnte, dürfen ist das andere :P
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Beitrag von elchris »

Martin H. @ 1 Jun 2011, 14:20 hat geschrieben: Leider haben zwei der Wagen demnächst Fristablauf.
Es ist bemerkenswert, wieviele Wagen noch neue Fristen bekommen. Erst die Tage hab ich einen mit Datum 2010 gesehen - d.h. das Fahrzeug kann noch bis 2018 verkehren, wenn Olympia kommt, ist das auch bitter nötig. :)
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Beitrag von Rohrbacher »

Naja, einige Wagen sind auch noch nicht sooooo alt. In München fahren auch einige ex-Bnrzb 728 rum, auch nach dem Umbau erkennbar am Steildach (das sonst meine ich nur die ex-Bnrzb 724 von 1969/70 hatten -> umbaubar zu Lazarettwagen) und am geänderten Rahmenende (Vergleichsbild). Die sind mit Baujahr 1977-81 fast noch frisch und dank des verstärkten Rahmens auch etwas stabiler. ;)
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

professorexabyte @ 30 May 2011, 16:44 hat geschrieben: Wie ich evtl. früher schonmal gesagt habe, werde ich wenn ich ein wenig Geld habe entweder mir selbst einige Silberlinge in den Garten stellen, oder ein Privatmuseum unterstützen ihre Exponate um eine 218 und um 4 oder auch 5 n Wagen zu erweitern. Es wäre einfach schade drum wenn sie nicht mehr in Erinnerung bleiben würden.

Kleine Frage nebenbei...
Kennt jemand zufällig ein Museum o.ä. welches schon eine 218 mit dem MTU 12v 965 TB11
oder n Wagen egal welche epoche besitzt?
von mir:
Da muss ich zu Hause noch mal schauen, habe neulich was gelesen, dass die 218 217 wohl ggf. erhalten werden soll, aber sich bisher kein Werk für befähigt erklärt hat, die Zylinderbuchsen des TB11 zu tauschen.
So, wenn Du Lust hast, setze Dich doch mal mit denen hier in Verbindung, falls Du nicht reinkommst, anmelden kann dort nicht schaden.

http://www.bahnerforum.de/forum/showthread...lderbude/page61

Oder innen an den halben Lehnen der ersten Sitze nach den Einstiegen.
Die haben heute noch Steckdosen am Platz, ja, haben sie, allerdings genau an der Wand wo die Sitzlehne ist, also nur mit Drähten benutzbar, aber ich denke, da ist eh kein Saft drauf. Jedenfalls wollte da einer mal was anstecken und bat darum, doch den Sitz zu entfernen.
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Beitrag von 146225 »

Wegen nicht ganz einwandfreier Beitragsplazierung verlinke ich mich hier mal selbst... :rolleyes:
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professorexabyte
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Beitrag von professorexabyte »

So da ich schonwieder n Wagen blder gefunden habe, in denen zu sehen ist das sie eindeutig beim Schrotter stehen, will ich einfach mal klartext und einfach mal einen Schrotter selbst fragen. bezgl. n Wagen Verkauf... einfach mal so aus Interesse.
Hat zufällig Jemand Informationen wo die n Wagen alle hinkommen und eine Kontaktmöglichkeit? und auch alte 218er (wohl eher letztere) möchte mich einfach mal mit denen in Verbindung setzen um mal zu wissen ob es in der Theorie möglich ist einen n Wagen oder eine 218 zu bekommen.

Ich lass wetten laufen... Mit tieflader, Kran ect. anschaffung eines n Wagens 100´000,-€...
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Beitrag von Auer Trambahner »

Grad was Loks angeht scheint die Bahn ihre Verwerter an der extrem kurzen Leine zu halten.
Könnt ja sonst noch jemand auf die Idee kommen, mit ihren ehemaligen Loks selber Eisenbahnhn zu spielen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
professorexabyte
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Beitrag von professorexabyte »

nunja dann muss man sich ja selbst an die Bahn wenden.
Immerhin macht es ja einen Unterschied ob eine Firma da ankommt, und sagt "will 10 Loks und 50 Wagen haben" oder ob ein Privatverein oder gar eine einzelne Privatperson ankommt und sagt ich will nur eine Lok haben.
elchris
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Beitrag von elchris »

Personenwagenkauf geht sogar noch sehr leicht, nur Güterwagen und Loks sind nicht kaufbar - hier befürchtet die DB die Konkurrenz. Die Bahn hat allerdings wirre Preisvorstellung - der vereinsmäßige Ankauf von 5 ehem. Lazarettwagen (natürlich inklusive Personenverkehrseinrichtung) scheiterte am Preis von 28.000€ pro Waggon. :blink:

Mit deiner Schätzung auf 100.000€ liegst du aber deutlich drüber. Der Transport dürfte grad so in den 5-stelligen Eurobereich gehen, meist sind die Fahrzeuge ja noch Rollfähig und können so zumindest mal in deine Richtung geschickt werden...

Schwieriger ist da eine Genehmigung vom Amt sich das Teil in den Garten stellen dürfen - hier werden sicher austretende Öle aus dem Motor befürchtet. *grins*
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Beitrag von professorexabyte »

nunja zum thema Garten... der fünfstellige Bereich immerhin hat ja auch nicht jeder einen Gleisanschluss im Garten. Ich denke mal ein n Wagen oder eine 218 müssten wenn dann mit einer Tieflader sonderfahrt also doppeltbreites Fahrzeug mit Straßenabsperrung usw. Transportiert werden. Dann der Kran der es schafft das ding in den Garten über das Haus zu tragen. Das ist nicht gerade alles so billig.

Die Sorge wegen dem Öl. Man könnte ja mit der entsprechenden Kommune verhandeln und soetwas abmachen wie "darf da stehen wenn vorher von Fachmännern sämtliche Öle entfernt werden die umweltschädlich austreten könnten."
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Beitrag von Alex101 »

professorexabyte @ 18 Jun 2011, 10:27 hat geschrieben:Die Sorge wegen dem Öl. Man könnte ja mit der entsprechenden Kommune verhandeln und soetwas abmachen wie "darf da stehen wenn vorher von Fachmännern sämtliche Öle entfernt werden die umweltschädlich austreten könnten."
Im Zweifel musst du dir halt eine Betonwanne wie unter Tankstellen üblich in den Garten gießen lassen. ;)
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Beitrag von 143 »

elchris @ 18 Jun 2011, 10:16 hat geschrieben:Die Bahn hat allerdings wirre Preisvorstellung - der vereinsmäßige Ankauf von 5 ehem. Lazarettwagen (natürlich inklusive Personenverkehrseinrichtung) scheiterte am Preis von 28.000€ pro Waggon.  :blink:
naja so wirr ist die Preisvorstellung auch wieder nicht. Sie 28.000€ müßten dem Schrottwert entsprechen. Man darf nicht vergessen, daß die Wagenkästen aus teurem rostfreien Stahl bestehen.
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Beitrag von professorexabyte »

und dazu noch die teilweise noch funktionsfähige Technik.
Stellt euch mal vor ein Schrotter kauft den Wagen und handelt als Beispiel mit den Drucklufttüren der Abteile.
So ein Drucklufttürsystem kostet bestimmt neu 500.- bis 2000.-€ aufwärts. Und die Toiletten bestimmt noch mehr. Das ist alles Technik nach denen sich Andere bestimmt alle 10 Finger lecken.

Nun und das mit der Betonwanne wäre ja auch nicht das Problem. Immerhin muss das Rollmaterial auch fest stehen und bei Regen nicht im Schlamm versinken.
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Beitrag von 146225 »

professorexabyte @ 18 Jun 2011, 13:12 hat geschrieben: Und die Toiletten bestimmt noch mehr. Das ist alles Technik nach denen sich Andere bestimmt alle 10 Finger lecken.
Klar, bessere High-Tech-Örtchen gibts auf der ganzen Welt nicht...die sind natürlich unbezahlbar. :wacko:
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Teef
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Beitrag von Teef »

Auf der Kinzigtal-Strecke Fulda-FfM ist regelmäßig eine Garnitur n-Wagen im RE-Einsatz unterwegs. Gestern erst wieder damit gefahren. Das schöne: Die Wägen sind im Vergleich zu den auf dieser Strecke eingesetzten Dostos nicht so heruntergekommen und dreckig wie die Dostos, sondern sauber und die Bestuhlung recht neu bezogen.
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Beitrag von 146225 »

Teef @ 18 Jun 2011, 16:34 hat geschrieben: Auf der Kinzigtal-Strecke Fulda-FfM ist regelmäßig eine Garnitur n-Wagen im RE-Einsatz unterwegs. Gestern erst wieder damit gefahren. Das schöne: Die Wägen sind im Vergleich zu den auf dieser Strecke eingesetzten Dostos nicht so heruntergekommen und dreckig wie die Dostos, sondern sauber und die Bestuhlung recht neu bezogen.
Schmutz kann sogar DB Regio Hessen durch Reinigung beseitigen. Lärm und schlechte Laufruhe allerdings nicht.
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Beitrag von Jogi »

Teef @ 18 Jun 2011, 16:34 hat geschrieben: Auf der Kinzigtal-Strecke Fulda-FfM ist regelmäßig eine Garnitur n-Wagen im RE-Einsatz unterwegs. Gestern erst wieder damit gefahren. Das schöne: Die Wägen sind im Vergleich zu den auf dieser Strecke eingesetzten Dostos nicht so heruntergekommen und dreckig wie die Dostos, sondern sauber und die Bestuhlung recht neu bezogen.
Das wird die Gunst von HVZ-Garnituren sein, die weniger fahren, seltener benutzt und dementsprechend weniger verschmutz werden können als die Dosto-Züge, die tagtäglich dort zwischen Fulda, Frankfurt und Wächtersbach hin und her geschubst werden.

Und neubezoegen - dass schafft man in Stuttgart auch :D Da häufen sich die alten Dostos der zweiten (?) Generation, deren grüne Sitze mit aktuellem DB-CI-Bezug bezogen werden. Sogar die Kopfstütze wird mit dunkelblauem Leder bezogen. Sogar die rumpeligsten n-Wagen erhalten das Sparredesign. Sieht recht komfortabel aus: Fervet-Design-Wandverkleidungen kombiniert mit Sitzen im DBM-Muster ;)

Grüße
Jogi
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Teef
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Beitrag von Teef »

Laufruhe hin oder her. Es ist einfach schön, hin und wieder mit einem n-Wagen fahren zu dürfen. Auf der Strecke bis Fulda (ab HH) war ich mit einem ICE-T auch nicht gerade mit Laufruhe gesegnet.
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Beitrag von luc »

Eine mangelhafte Lauf"ruhe" durfte ich bei meiner letzten Fahrt mit der DB Schwarzwaldbahn [DB] (was hat man zwischen [acronym title="RO: Offenburg <Bf>"]RO[/acronym] und [acronym title="RK: Karlsruhe Hbf <Bf>"]RK[/acronym] auch für Alternativen im Nahverkehr...) auch bei einem DBbpzfa "erleben". Die Stöße hatten schon Wackelbahn-Feeling. Baujahr des Wagens war 2006. Keine Ahnung, ob das öfters vorkommt, dazu fahre ich zu selten mit Dostos.
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Beitrag von 143 »

luc @ 21 Jun 2011, 01:53 hat geschrieben: Eine mangelhafte Lauf"ruhe" durfte ich bei meiner letzten Fahrt mit der DB Schwarzwaldbahn [DB] (was hat man zwischen [acronym title="RO: Offenburg <Bf>"]RO[/acronym] und [acronym title="RK: Karlsruhe Hbf <Bf>"]RK[/acronym] auch für Alternativen im Nahverkehr...) auch bei einem DBbpzfa "erleben". Die Stöße hatten schon Wackelbahn-Feeling. Baujahr des Wagens war 2006. Keine Ahnung, ob das öfters vorkommt, dazu fahre ich zu selten mit Dostos.
scheidet denn der Oberbau als Ursache aus?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Das wäre das nächste, Freising nach München schaukelt der erste Kilometer ganz schön.



Wie eben zu hören war, soll wohl am Dezember 2013 das Allgäu n-Wagenfrei werden, das ganze will man mit 11 DoStogarnituren, 7 der Viermotorloks und vier ZWS-218ern schaffen, außerdem soll noch ein Schwung gebrauchter 642er kommen.
Nach der Aussage, dass alles Alte weg soll und der Frage, dass der 642 auch nicht mehr der jüngste ist, machte die Person erst mal ein blödes Gesicht. Und Kempten bekommt nur 7 der Viermotorer, +4x218, wo ist die Reserve?
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Beitrag von professorexabyte »

Und schonwieder brauche ich einen von euch.
Kann mir jemand helfen. Da ich gerade in 3d die n Wagen nachbaue, und schon Bn OFV (mit und ohne glas) und ABn DBM (holstein) fertig habe hätte ich jetzt noch gerne den Bnrdzf Karlsruhe mit dem räudigen Hannover grün Design.
Da aber vor kurzem hier die KBS 320 Hannover / Bad Harzburg von ALLEN OFV und älter gereinigt wurde und nur noch DBM Silberlinge fahren, kann ich keine Fototexturen der räudigen Sitzpolster machen.

An alle jetzt die Frage:
Hat Irgendjemand ne gute Kammera und noch einen Hannover grün n Wagen bei sich rumfahren?
Dann hätte ich gerne ein Hochauflösendes scharfes Foto von einem dieser Sitze.
Schräg fotografiert ist egal das zerre ich wider gerade um eine kachelbare Textur zu machen. Hauptsache man erkennt die Stickungen auf dem Polster und den Schmutz.

Ich bräuchte die die nächsten Tage. Ich hoffe es findet sich jemand.

EDIT: JUCHUU 100ster Post :D <_< *gähn, spektakulär*
MAM
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Beitrag von MAM »

Martin H. @ 22 Jun 2011, 12:10 hat geschrieben:


Wie eben zu hören war, soll wohl am Dezember 2013 das Allgäu n-Wagenfrei werden, das ganze will man mit 11 DoStogarnituren, 7 der Viermotorloks und vier ZWS-218ern schaffen, außerdem soll noch ein Schwung gebrauchter 642er kommen.
Nach der Aussage, dass alles Alte weg soll und der Frage, dass der 642 auch nicht mehr der jüngste ist, machte die Person erst mal ein blödes Gesicht. Und Kempten bekommt nur 7 der Viermotorer, +4x218, wo ist die Reserve?
Das dauert viel zu lang. Die n-Wagen im Allgäu halten nur den Betrieb auf. Es dauert 5 mal so lang bis die Fahrräder in diesen Wagen verladen sind. Die Türen fallen beim Einladen selbständig zu, die Stange in der Mitte stört auch gewaltig. Und warum DoStoGarnituren, fährt dann der RE München-Buchloe-Memmingen (Füssen) mit 2-3 DoSto oder was? Und wenn DoStoGarnituren die alten DoSot gemeint sind, dann muß man die erst mal redisgnen wie bei der Südostbayernbahn, neue Sitze und Klimananlage einbauen.
uferlos
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Beitrag von uferlos »

man kann doch 2013 wenn die BOB München-Salzburg fährt diese dostos verwenden fürs allgäu und die alten n-wagen weghauen....
mfg Daniel
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Beitrag von 146225 »

uferlos @ 22 Jun 2011, 17:52 hat geschrieben: man kann doch 2013 wenn die BOB München-Salzburg fährt diese dostos verwenden fürs allgäu und die alten n-wagen weghauen....
Wobei auch schon klar ist, wo die mit brauchbaren Restfristen noch für 3 Jahre landen werden...
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Beitrag von Martin H. »

Füssen denke ich eher mal 642er, die DoStos sollen neue sein.
Mit einem Vierkant kann man die Stange nach oben wegklappen, dass die Türen zufallen liegt entweder an einer Neigung oder schlechter Wartung und hätten die Karlsruher Köpfe noch die Verladetüren.....
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