Schwarzfahren - Anzeige!?!
Sorry, aber selbst wenn sich beim Länderfinanzausgleich zugunsten von Bayern was ändert, heisst das noch lange net, das man das Geld gleich in den ÖPNV pumpen wird. Die Politik hat nunmal zur Massgabe gemacht, das der sich zu weiten Teilen selbst zu finanzieren hat.Marcel @ 22 May 2011, 22:21 hat geschrieben: Ich finde es nicht gerecht, wenn Nehmerländer dank Länderfinanzausgleich mehr Geld für den ÖPNV haben, Bayern aber kein Geld mehr hat, den ÖPNV preiswerter zu gestalten.
Nicht jeder in München schwimmt im Geld.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Niedrige Preise (inflationsbereinigt) KÖNNEN durchaus zu höheren Einnahmen führen - MÜSSEN aber nicht.
Aber, sorry: Den Soli abschaffen, um die Schwarzfahrerrate zu senken. Muss ich darauf ernsthaft eingehen oder darf ich dir einfach unterstellen, gerne Offtopic-Nebelkerzen zu zünden?
Aber, sorry: Den Soli abschaffen, um die Schwarzfahrerrate zu senken. Muss ich darauf ernsthaft eingehen oder darf ich dir einfach unterstellen, gerne Offtopic-Nebelkerzen zu zünden?
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Dann vergiss dabei aber bitte mal nicht, dass Bayern selbst noch bis 1986 Nehmerland war.Marcel @ 22 May 2011, 22:21 hat geschrieben: Ich finde es nicht gerecht, wenn Nehmerländer dank Länderfinanzausgleich mehr Geld für den ÖPNV haben, Bayern aber kein Geld mehr hat, den ÖPNV preiswerter zu gestalten.
Da hat man auch eine gewisse Verpflichtung anschließend wieder zu geben.
Das hat auch niemand behaupte. Es ist aber definitiv erwiesen dass München von den Lebensunterhaltskosten her zu den teuersten Städten Deutschlands gehört. Das schließt neben Mieten, Grundstückspreisen, Nahrungsmitteln etc. auch ÖPNV-Preise mit ein.Nicht jeder in München schwimmt im Geld.
Dass nicht jeder in München im Geld schwimmt wie du so schön schreibst ändert auch nichts daran, dass das durchschnittliche Lohnniveau in München und in ganz Bayern deutlich höher ist als in den Ost-Ländern.
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
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Erkläre mir bitte die Logik die dieser Annahme zugrunde liegt.Marcel @ 22 May 2011, 22:35 hat geschrieben: Warum sollte es nicht gehen, die Schwarzfahrerquote zu senken, wenn der Soli abgeschafft wird?
Hast du z.b. mal daran gedacht dass viele Schwarzfahrer deshalb schwarz fahren weil sie sich kein Ticket leisten können weil sie arbeitslos sind? Die haben von einer Abschaffung des Solis gar nichts, den zahlen sie nämlich sowieso nicht!
Ich hätte da auch noch ein paar Ideen in der Richtung. Man könnte die Tabaksteuer erhöhen und das Geld in ÖPNV investieren. Man könnte auch eine allgemeine Beförderungsgebühr für jeden Bürger verpflichtend machen und die GEZ mit der Eintreibung beauftragen. Man könnte auch das Kanzleramt untervermieten und mit den Einnahmen.... Ähem, naja, genug der Ironie.
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
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Ich meinte nicht nur den Soli, sondern insbesondere den Länderfinanzausgleich.
Auch wenn Bayern noch nicht so lange Geberland ist, so muss man bedenken, dass zur Nehmerzeit die DDR noch existierte. Ostdeutschland wird nie so wirtschaftlich attraktiv, dass er sich zu einem Geberland entwickeln kann.
Die Politik muss sich davon verabschieden, Milliarden in den Osten zu investieren, weil es sich einfach nicht rentiert. Die Städte sind bereits top renoviert, die Dörfer rentieren sich nicht, weil die aussterben werden.
Diese gesparten Milliarden kann man in den ÖPNV investieren. Sei es in mehr Personal oder neue Ausstattung, oder durch Beibehaltung des Status Quo, jedoch mit höherer Bezuschussung, wodurch die Fahrpreise sinken würden.
Hätte man mehr Geld zur Verfügung, könnte man ein Semesterticket und ein Sozialticket einführen.
Auch wenn Bayern noch nicht so lange Geberland ist, so muss man bedenken, dass zur Nehmerzeit die DDR noch existierte. Ostdeutschland wird nie so wirtschaftlich attraktiv, dass er sich zu einem Geberland entwickeln kann.
Die Politik muss sich davon verabschieden, Milliarden in den Osten zu investieren, weil es sich einfach nicht rentiert. Die Städte sind bereits top renoviert, die Dörfer rentieren sich nicht, weil die aussterben werden.
Diese gesparten Milliarden kann man in den ÖPNV investieren. Sei es in mehr Personal oder neue Ausstattung, oder durch Beibehaltung des Status Quo, jedoch mit höherer Bezuschussung, wodurch die Fahrpreise sinken würden.
Hätte man mehr Geld zur Verfügung, könnte man ein Semesterticket und ein Sozialticket einführen.
Ist das eine Prophezeihung oder ein Vorurteil? Egal was es ist, ich finde es scheiße.Marcel @ 22 May 2011, 22:58 hat geschrieben: Auch wenn Bayern noch nicht so lange Geberland ist, so muss man bedenken, dass zur Nehmerzeit die DDR noch existierte. Ostdeutschland wird nie so wirtschaftlich attraktiv, dass er sich zu einem Geberland entwickeln kann.
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Boaah das ist echt Hetze der übelsten Sorte. Daher kommentier ich diesen Dreck erst garnet weiter.Marcel @ 22 May 2011, 22:58 hat geschrieben: Ich meinte nicht nur den Soli, sondern insbesondere den Länderfinanzausgleich.
Auch wenn Bayern noch nicht so lange Geberland ist, so muss man bedenken, dass zur Nehmerzeit die DDR noch existierte. Ostdeutschland wird nie so wirtschaftlich attraktiv, dass er sich zu einem Geberland entwickeln kann.
Die Politik muss sich davon verabschieden, Milliarden in den Osten zu investieren, weil es sich einfach nicht rentiert. Die Städte sind bereits top renoviert, die Dörfer rentieren sich nicht, weil die aussterben werden.
Diese gesparten Milliarden kann man in den ÖPNV investieren. Sei es in mehr Personal oder neue Ausstattung, oder durch Beibehaltung des Status Quo, jedoch mit höherer Bezuschussung, wodurch die Fahrpreise sinken würden.
Hätte man mehr Geld zur Verfügung, könnte man ein Semesterticket und ein Sozialticket einführen.
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1. Bist du Mitglied der Allgemeinen Europäischen Hellseher- und Prohetengewerkschaft? Oder woher weißt du wie die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten ablaufen wird?Marcel @ 22 May 2011, 22:58 hat geschrieben: Ostdeutschland wird nie so wirtschaftlich attraktiv, dass er sich zu einem Geberland entwickeln kann.
Die Politik muss sich davon verabschieden, Milliarden in den Osten zu investieren, weil es sich einfach nicht rentiert. Die Städte sind bereits top renoviert, die Dörfer rentieren sich nicht, weil die aussterben werden.
Diese gesparten Milliarden kann man in den ÖPNV investieren.
Hätte man mehr Geld zur Verfügung, könnte man ein Semesterticket und ein Sozialticket einführen.
2. Ja, es wird Zeit für den Aufbau West aber danach sollten eher wir hier in NRW schreien als Ihr in Bayern! Bist du schon mal über die A42 gefahren oder warst du mal in der Innenstadt von Gelsenkirchen? Da weißt du, wo Geld investiert werden müsste!
Das sollte aber besser durch sinnvolle Verwendung des Solis (Soli beibehalten aber statt in die neuen in die alten Bundesländer investieren) erfolgen und nicht durch dessen Abschaffung. Und durch Änderungen am Länderfinanzausgleich schon mal gar nicht. Damit lassen wir die neuen Bundesländer vor sich hin vegetieren und damit würden wir wirklich den von dir prognostizierten Unterschied verursachen... Achtung Übertreibung: Da könnten wir die Länder auch gleich an Polen verkaufen.
3. Wenn man irgendwie Milliarden sparen würde würden sie mit ziemlicher Sicherheit nicht in den ÖPNV investiert werden sondern zuerst mal zur Stopfung von Haushaltslöchern verwendet sowie für irgendwelche schwachsinnigen Leuchtturmprojekte.
EDIT: Wichtige Anmerkung: Die Leuchtturmprojekte beziehen sich ausdrücklich nicht auf ein gewisses Bahnhofsprojekt in Baden-Württenberg. In die Richtung möchte ich den Thread auch keinesfalls lenken. Der Kommentar bezog sich viel mehr auf eine Reihe kommunaler Projekte in meiner Heimatstadt Hamm die in den letzten Jahren realisiert wurden wie z.B. das Heinrich-von-Kleist-Forum, die neue Musikschule,... Man wollte sogar einen künstlichen See in der Innenstadt anlegen aber das Vorhaben wurde zum Glück durch Bürgerentscheid gekippt.
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
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- Wohnort: Überm großen Teich: Zumindest kann man mit der MVG gemütlich hinschippern
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Um auch noch was beizutragen:Lazarus @ 22 May 2011, 23:05 hat geschrieben: Boaah das ist echt Hetze der übelsten Sorte. Daher kommentier ich diesen Dreck erst garnet weiter.
Hey, die Lebenssteuer die vom Deutschen dafür dass er in Deutschland gebohren wurde und vom Nichtdeutschen dafür dass er die theoretische Möglichkeit hat nach Deutschland zu reisen oder Deutsche Produkte zu verwenden zu entrichten ist war meine Idee!rockstar84 @ 22 May 2011, 22:51 hat geschrieben:Man könnte auch eine allgemeine Beförderungsgebühr für jeden Bürger verpflichtend machen und die GEZ mit der Eintreibung beauftragen.
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Ich bin kein Hellseher, aber 20 Jahre deutsche Einheit sprechen für sich: im Osten, insbesondere auf dem Land, will keiner leben.
Es werden weiterhin Ostdeutsche in den Westen ziehen, weil es hier höhere Perspektiven gibt.
Das soll auch die Politik einsehen und endlich wieder in den Westen investieren. Nicht nur in Bayern, auch NRW gehört saniert. Diesen "Kraft-Akt" wird die Landesregierung aber nicht schaffen, wenn weiterhin in den Osten für ein paar Kühe investiert wird.
Man muss auch in Straßenbau, Kinderbetreuung usw. investieren und nicht nur Haushaltslöcher stopfen.
Es werden weiterhin Ostdeutsche in den Westen ziehen, weil es hier höhere Perspektiven gibt.
Das soll auch die Politik einsehen und endlich wieder in den Westen investieren. Nicht nur in Bayern, auch NRW gehört saniert. Diesen "Kraft-Akt" wird die Landesregierung aber nicht schaffen, wenn weiterhin in den Osten für ein paar Kühe investiert wird.
Man muss auch in Straßenbau, Kinderbetreuung usw. investieren und nicht nur Haushaltslöcher stopfen.
@Marcel,
hast Du eigentlich eine Wette mit jemandem laufen täglich einen Beitrag für den Wettbewerb "Dümmste Aussage der Woche" einzureichen?
Mann, mann, mann, da fühle ich mich ja schon beinahe an "sonnige" Tage zurückerinnert.
Mfg
Catracho
hast Du eigentlich eine Wette mit jemandem laufen täglich einen Beitrag für den Wettbewerb "Dümmste Aussage der Woche" einzureichen?
Mann, mann, mann, da fühle ich mich ja schon beinahe an "sonnige" Tage zurückerinnert.
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Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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Könnten wir mal bitte zum Thema zurückkehren?
Einen Thread "Länderfinanzausgleich und seine Folgen - damals, heute und in der Zukunft" kann bei Bedarf gerne im 10-Vorne erstellt werden...
Einen Thread "Länderfinanzausgleich und seine Folgen - damals, heute und in der Zukunft" kann bei Bedarf gerne im 10-Vorne erstellt werden...
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Ich wäre bei Aussagen wie "Im Osten kann keiner leben" dann eher mal für eine Verwarnung. Ich fühle mich davon nämlich persönlich angegriffen, wenn der werte Marcel mich als "keiner" bezeichnet
Ganz ehrlich: Bloß keinen eigenen Thread für den Schwachfug.
Ganz ehrlich: Bloß keinen eigenen Thread für den Schwachfug.
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- Kaiser
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- Registriert: 11 Dez 2010, 11:15
Ich denke bei prinzipiell nicht veränderter Tarifstruktur, Beispiel München Streifenkarte und Ringe sollten micht entwertete Tickets unbenutzt nicht ihre Gültigkeit verlieren.
Ein Gelegenheitsfahrgast der vor 8 Jahren gekaufte Streifen in der Anzugstasche findet hat ja auch einen 8-jährigen Kredit gegeben.
Von diesen Fahrgästen wird kein Verkehrsunternehmen geschädigt, selbst dannnicht wenn ein "Schlaumeier" 100 Streifenkarten auf Vorrat kaufen würde.
Ein Gelegenheitsfahrgast der vor 8 Jahren gekaufte Streifen in der Anzugstasche findet hat ja auch einen 8-jährigen Kredit gegeben.
Von diesen Fahrgästen wird kein Verkehrsunternehmen geschädigt, selbst dannnicht wenn ein "Schlaumeier" 100 Streifenkarten auf Vorrat kaufen würde.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,15...,788395,00.htmlEr wurde 74 Mal innerhalb von drei Monaten erwischt: In Augsburg ist ein notorischer Schwarzfahrer zu einer Haftstrafe von fast eineinhalb Jahren verurteilt worden. Er hatte eine besondere Begründung parat.
Blöde ist noch milde ausgedrückt, wenn man ganz genau weiß, dass in Regionalzügen so gut wie immer kontrolliert werde... Normal hätte man diesen *** schon beim 3. Mal vors Gericht zerren sollen... Mit diesem Thema wird in Deutschland einfach zu lasch umgegangen, hier muss härter nachgeforscht bzw. demzufolge härter bestraft werden!GSIISp64b @ 26 Sep 2011, 13:39 hat geschrieben: Äh - um so oft erwischt zu werden, muss man sich aber schon sehr blöd anstellen. Das ist ja fast eine FN pro Tag.
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
Normal wird doch genau das (Anzeige nach dem dritten Mal) gemacht?Zp T @ 26 Sep 2011, 17:05 hat geschrieben: Blöde ist noch milde ausgedrückt, wenn man ganz genau weiß, dass in Regionalzügen so gut wie immer kontrolliert werde... Normal hätte man diesen *** schon beim 3. Mal vors Gericht zerren sollen... Mit diesem Thema wird in Deutschland einfach zu lasch umgegangen, hier muss härter nachgeforscht bzw. demzufolge härter bestraft werden!
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