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Aktuell ziemlich stark.TramBahnFreak @ 11 Sep 2011, 22:27 hat geschrieben: @ Bayernlovers derzeitige Signatur: jetzt erst???![]()
Achso und NJ_Transit: Du schreibst in Deiner Signatur "Never Forgive" - denkst Du das ist das richtige Mittel?

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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-Dieser Beitrag ist frei von Ironie-
Leider wurde das "never forgive" viel zu häufig misinterpretiert und in Verbindung mit den US-Einsätzen in den USA gebracht - klar, es liegt nahe, es so zu interpretieren. Nein, das ist auch nicht das richtige Mittel. Das "Never forget, Never forgive" ist in den USA ein sehr häufig anzutreffender Spruch. Als Europäer mag es einem sehr schwer fallen, das zu begreifen und wird es als typische, amerikanische Idiotie abstempeln, als Satz, der von Bush-Anhängern kommt. Aber erst wenn man sich diesen Dimensionen bewusst wird, weiß man erst, wie dieser Satz gemeint ist. Dieses riesige Loch mitten in dieser Stadt. Fast jeder kennt jemanden, der damals ums Leben gekommen ist. Oder jemanden, der sich für andere geopfert hat. Nein, auch ich werde niemals den Verantwortlichen dafür vergeben können. Genausowenig wie 99% der Amerikaner.
Leider wurde das "never forgive" viel zu häufig misinterpretiert und in Verbindung mit den US-Einsätzen in den USA gebracht - klar, es liegt nahe, es so zu interpretieren. Nein, das ist auch nicht das richtige Mittel. Das "Never forget, Never forgive" ist in den USA ein sehr häufig anzutreffender Spruch. Als Europäer mag es einem sehr schwer fallen, das zu begreifen und wird es als typische, amerikanische Idiotie abstempeln, als Satz, der von Bush-Anhängern kommt. Aber erst wenn man sich diesen Dimensionen bewusst wird, weiß man erst, wie dieser Satz gemeint ist. Dieses riesige Loch mitten in dieser Stadt. Fast jeder kennt jemanden, der damals ums Leben gekommen ist. Oder jemanden, der sich für andere geopfert hat. Nein, auch ich werde niemals den Verantwortlichen dafür vergeben können. Genausowenig wie 99% der Amerikaner.
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Schade, gerade wo in Amerika christliche Werte (angeblich) ganz oben stehen. Aus amerikanischer Sicht ist Dein Denken sicher nachvollziehbar, doch wohin die USA aufgrund hochemotionaler Entscheidungen geschlittert ist sehen wir heute an diesem denkwürdigen Datum noch einmal in aller Deutlichkeit.
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So jetzt auch mal einen Beitrag frei von Ironie. Ja ich bin in Versuchung das ganze als Idiotie abzutun.NJ Transit @ 11 Sep 2011, 22:37 hat geschrieben: Als Europäer mag es einem sehr schwer fallen, das zu begreifen und wird es als typische, amerikanische Idiotie abstempeln, als Satz, der von Bush-Anhängern kommt. Aber erst wenn man sich diesen Dimensionen bewusst wird, weiß man erst, wie dieser Satz gemeint ist. Dieses riesige Loch mitten in dieser Stadt. Fast jeder kennt jemanden, der damals ums Leben gekommen ist. Oder jemanden, der sich für andere geopfert hat. Nein, auch ich werde niemals den Verantwortlichen dafür vergeben können. Genausowenig wie 99% der Amerikaner.
3000 Tote? Klingt viel aber das entspricht in den USA etwa den Schusswaffentoten eines guten Monats. Aber da regt sich keiner auf, man darf weiterhin mit dem nicht eingeschweißten Führerschein ne Waffe aus dem Walmart kaufen.
Und ja ich bin häufiger in den USA und habe sogar das Loch vom Flieger aus gesehen. Keine schöne Sache aber wird hoffnungslos übertrieben.
Mein Lesetipp zum Thema Eine Lüge, zu groß zum Scheitern
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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-dieser Beitrag ist frei von Ironie-Bayernlover @ 11 Sep 2011, 22:41 hat geschrieben:Schade, gerade wo in Amerika christliche Werte (angeblich) ganz oben stehen. Aus amerikanischer Sicht ist Dein Denken sicher nachvollziehbar, doch wohin die USA aufgrund hochemotionaler Entscheidungen geschlittert ist sehen wir heute an diesem denkwürdigen Datum noch einmal in aller Deutlichkeit.
Ohne diese Emotionen von Leuten, die hinter ihrem Lande stehen, wären die USA bei weitem nicht da, was sie heute sind.
@Iarn: Deinen vorletzten Satz habe ich bis vor drei Jahren zu hundert Prozent unterschrieben. Durch den Einblick in die amerikanische Denkweise allerdings nicht mehr. Nicht, dass ich mich ihr komplett anschließe - aber erst, wenn man sie intensiv erlebt hat, erst dann habe zumindest ich verstanden, welche Bedeutung das für die USA hatte und immer noch hat. Vielen Auslandsdeutschen in der NYC Area geht es da genauso, zumindes den offenen. Btw, 3000 Tote sind 3000 zuviel. Egal wodurch sie umkamen.
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Das ist leider wahr. Ohne diese Emotionen würden sie sich nicht dauernd als Weltheilsbringer aufspielen und in fremde Länder einfallen. Durch die Einstellung die in diesem Volk offensichtlich vorherrschend ist, kann man das auch noch politisch legitimieren.NJ Transit @ 11 Sep 2011, 23:00 hat geschrieben: Ohne diese Emotionen von Leuten, die hinter ihrem Lande stehen, wären die USA bei weitem nicht da, was sie heute sind.
Hass und Rache sind sehr schlechte Emotionen, wenn man vorgibt rationale Entscheidungen zu fällen. Und in den Amerikanern steckt immer noch viel zu viel Hass und Rachegelüst.
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-dieser Beitrag ist frei von Ironie-GSIISp64b @ 11 Sep 2011, 23:10 hat geschrieben: Das gilt aber auch für die Toten, die die USA in ihrem blinden Rachewahn verursacht hat.
Das wage ich nicht zu verneinen. Naja, 9/11/11 ist vorbei, also fliegt die Signatur sowiso raus

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Mir ist dieser Satz "never forget, never forgive" (oder umgekehrt) schon begegnet, da war der 11. September noch ein Tag wie jeder andere auch. Davon mal abgesehen, kann ich die Amerikaner sehr gut verstehen. Als Europäer mag man das nicht nachvollziehen können. Klar, 3000 Tote sind jetzt nicht "so viel", bedenkt man doch das Ausmaß der Anschläge. Wäre das am Nachmittag und nicht am Vormittag passiert, wären wir bei einer sechsstelligen Totenzahl. Die Amerikaner sind vmtl. auch deshalb so geschockt, weil das erste Mal seit dem amerikanischem Bürgerkrieg "der Krieg" und seine häßliche Fratze zu ihnen kam und das nicht durch eine große Militärmacht, sondern von Terroristen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Natürlich waren/sind die Amis geschockt, aber wundert das, wenn man bedenkt dass man ihnen von politischer Seite her immer wieder das Dogma der Unbesiegbarkeit und schier endlosen Macht einimpft? Wenn dann mal ein paar durchgeknallte Irre daherkommen und aufzeigen dass es doch nicht so ist, ist es vollkommen klar, dass die Amerikaner völlig irrational werden.ET 423 @ 12 Sep 2011, 10:03 hat geschrieben: Die Amerikaner sind vmtl. auch deshalb so geschockt, weil das erste Mal seit dem amerikanischem Bürgerkrieg "der Krieg" und seine häßliche Fratze zu ihnen kam und das nicht durch eine große Militärmacht, sondern von Terroristen.
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Dann wollen wir mal:
(Hinweis, alle Namen sind in den Listen auf Traktorwm.at einsehbar, somit auch die vollen Namen)
Dieses Jahr war die 10. Traktor-WM zum Großglockner, Ziel ist es aber nicht, am schnellsten oben zu sein.
Ursprünglich waren rund 500 Teilnehmer vorgesehen, wegen des großen Andranges wurden kurzfristig aber weitere 200 Teilnehmer zugelassen.Weil die Plätze wegen Knappheit im Internet verlost werden, wurde der Teilnahmeversuch (Achtung, kompliziert) vom schwiegersohn des Freundes meiner Mutter mit 2 PCs unternommen, im Auftrag für einen wenig PC-begabten traktorverrückten Nachbarn der Bulldogfreunde Tiefenbach. Innerhalb von acht Stunden, also am 1. März um 08:00 Uhr waren alle Plätze vergeben. aber nicht nur ein Platz wurde ergattert, nein, gleich zwei.
An Traktoren hat es nicht gemangelt, nur an Fahrern, also fuhr Josef Schwarz mit seinem Schlüter, der Freund meiner Mutter Josef Schramm mit einem Fendt Farmer 2 BJ 1961. Aaber, die Anfahrt erfolgte nciht wie bei vielen üblich auf einem Anhänger, sondern selbst in zwei Tagen. Neun Bulldogs, die letzten beiden hatten noch jeweils einen zweiten auf dem Hänger.
Der Freund meiner Mutter hatte jedoch kurz vorher Probleme mit einem Arm und der anderen Schulter, was dann aber wieder besser wurde. So fuhr ich den ersten Teil von Thyrnau bei Passau bis keine Ahnung, jedenfalls von 05°° bis 09°°. Der Schlüter machte jedoch bald die Grätsche, musste mit dem Farmer abgeschleppt werden, durch diese Verzögerungen etc. hielten sie die Pausen leider nicht mehr ein wie vorgesehen, fuhren außerdem vorwiegend auf Nebenstraßen, jedenfalls musste er von 09°° bis 17:30 auf dem defekten Schlüter bei schlechter Wetterlage lenken, was dem Arm den Rest gab, so fuhr ich am zweiten Tag sowie den Berg rauf und runter und den ersten Tag wieder heim.
So viel zu den abweichenden Namen.
Gewinnen tut übrigens nciht der, der am schnellsten auf dem Berg ist.
Am Rennvortag gibt es einen Traktorkorso von Bruck nach Fusch, alle 15 Sekunden wir einer durchgewunken, auf einmal kleiner Stau, Hütchen auf der Straße und ein Ziel Zwischenzeit, häh? Vor Fusch dann das gleiche mit Schild Ziel.
Wie gesagt kleiner Stau, außerdem war der Tank schon sehr leer, so fuhr ich nur fast Vollgas, wollte einfach ankommen, das würde wieder länger dauern, das zu erklären, jedenfalls wären wir fast nicht gewertet worden.
Am Abend erfuhren wir dann, was das Ganze ist, erst dachten wir als Ahnungslose, dass man einfach nur hochfährt, nein, man muss die Zeiten die man auf den 6 km in den beiden Sektoren gefahren hat am nächsten Tag auf der 20 Kilometer langen Strecke in den beiden Sektoren ebenso einhalten, es zumindest versuchen. Auf Grund der Steigung hieß das, Vollgas, Vollgas, Vollgas, sowie Kurvenschneiden, so gut es geht.
Zwischen 07°° und 10°° war die gesamte Passstraße für die fahrt gesperrt, so wurde, wo die Straße breit genug war, teilweise zu viert nebeneinander überholt bzw. in Linkskurvenlinks an der Mauer entlang gefahren, war schon seltsam.
Am Fuschertörl war dann die Endzeitabnahme, einer der Leute der Zwischenzeit machte wohl das Taucherzeichen für "Alles in Ordnung", ich hab´nicht drauf geachtet, bei 20 km/h so schnell wie möglich zu sein, vorausschauend im Bezug auf Kurvenschneiden zu fahren etc. ist nicht so einfach.
Oben kamen dann alle 9 wieder zusammen, mit nur zwei Traktoren fuhren wir hoch zur Edelweißspizte, wo nciht sehr viel Platz ist, jedenfalls machte es den Eindruck, als würden gleich rundherum die Bulldogs runter purzeln, so voll war es.
Am Abend war dann in Bruck noch eine Feier sowie Preisverleihung, eigentlich dachte keiner, dass wir irgendwas gewinnen, erst recht nicht, da der Verein aus Weißenkirchen, der auch die Kapelle stellte, mit weit über 70 Teilnehmern dabei war und kräftig absahnte, dann die Klasse 1959-1964, Dritter Platz, nichts, zweiter, unwahrscheinlich, nichts, erster, schon fast abgewendet:
"Er kommt aus Deutschland,
auf einem Fendt Farmer 2," einige drehen sich her,
"Baujahr 1961" Josef Schwarz deutet schon wie verrückt, ich habe an dem Wochenende nur einen anderen Farmer 2 gesehen,
"Josef Schramm"
Die Halle, aber vor allem unsere beiden Tische tobten, überhaupt war die Siegerehrung gut gemacht finde ich, ein paar Lieder die dann immer gelaufen sind, unbeschreiblich.
Irgendwann merkten wir, der muss ja vor, kurz vorher erschien ein Belgier nicht nach dem zweiten Aufruf.
Eine Abweichung von nur einer Zehntel Sekunde, ohne eine Ahnung von irgendwas zu haben, der zweite der Klasse 0,97 Sekunden, der nächste glaube schon 14. Aber ich muss da noch mal schauen, so richtig bin ich da noch nicht durchgestiegen. Denn der Gesamtweltmeister hat mehr Abweichung, ich muss da noch mal vergleichen. Geht am PC auch besser, als auf dem HTC in Österreich, ach ja, 68 €uro Telefonkosten für Laden der Listen, etwa 20 Mal Wetter aktualisieren und 10 Minuten Telefongespräch, nächstes Jahr bleibt das Ding zu Hause.
Kommando zurück, habe es gerade begriffen, wir haben, rein für den Großglockner betrachtet die absolut geringste Abweichung zwischen Zeitabschnitt 1 und 2, am Vortag habe ich aber für Strecke 2 rund drei Minuten länger gebraucht, und für den Gesamtweltmeister zählt nicht nur die Differenz Zeit 1 und 2 am Großglockner, sondern die Gesamtdifferenz, hätte man halt vorher wissen müssen.
Also kann man am Vortag ruhig auch schneller fahren, darf nur keine Differenz zwischen den Zwischenzeiten haben.
Und nun noch ein paar Fotos:
In der Früh bei der Abfahrt in Passau, das Pressefoto aus einer anderen Perspektive.
Eigentlich dachten wir, er fährt an einem Tag, würde ja 40 fahren können, doch wer tauchte da noch auf?
Das War Donnerstag Früh, Dienstag Abend habe ich den Schlüter auf dem Tieflader noch gänzlich in Einzelteilen in der Werkstatt gesehen, Zustand ist hier neuer als aus der Fabrik.
Die Meisten unterwegs mit Bayernflagge
Kurz darauf ging der Führungsschlüter mit Wohnwagen kaputt, Fahrerwechsel, wir folgten u.a. über einen Golfplatz, die haben vielleicht geschaut, bis zur offiziellen Pause, danach allerdings wurde der Plan durch die Verzögerungen nicht mehr eingehalten.
Hier Bilder von der Pause:
BILD, BILD, BILD
Schlüter und mein Arbeitsgerät
Bis nach Salzburg folgten wir ihnen noch, danach nciht mehr, auch, weil es schon genug Stau gab, da musste nicht auch noch das Wohnmobil im Weg sein, außerdem geht der Hund i.d.R. Ein und aus, wie es ihm passt, der wollte auch nicht mehr.
Alle von Hinten
Abschleppen
Spiegelspielereien 1
Spiegelspielereien 2
Wie jetzt, Misenberg oder Miesenberg?
Noch mal von Hinten
Haus mit Briefkastenseilbahn
Fahrt durch Salzburg
Auch ein Bild für den Semmelthread sprang dabei heraus
Hauptschalter aus beim O-Bus?
Ein kurzer Ausschweif, der Schlüter, der kaputt ging, den hätte ich einfach irgendwo geparkt, aber nein, der wird mit in´s tiefste Österreich nach Weißbach geschleppt, danach ließ sich der Fahrer von seiner Schwester im Auto abholen, brachte mit einem weiteren Schlüter einen Ersatzschlüter, BILD.
So gut wie ohne Schlaf ging es dann am nächsten Morgen weiter, BILD.
Als wir dann am Ziel waren, fuhr er nachts wieder mit der Schwester nach Weißbach zurück, fuhr den defekten Schlüter nach Hause und mit dem Auto wieder zurück, Renntag, erste Nacht wieder mit Schlaf, und der ist bestimmt jenseits der 50. Von mir aus, aber ich hätt´s anders gemacht.
Bei der Anmeldung zum Rennen, der wahrscheinlich meistfotografierte Bulldog.
Von der Sorte fuhren auch einige mit,
dabei herrschte absolutes Anhängerverbot am Berg.
bei ihm etwas schwierig.
Dann der Korso von Bruck nach Fusch, hier eine Hälfte aufgestellt für den nächsten Tag.
und noch ein paar.
Und die andere Hälfte.
Ausklingen des Tages, Schule von St. Georg.
Stau auf dem Weg zum Start
Blick von oben
Ein Schlüter in Klein auf der Edelweißspitze, als er auftauchte, für die Schlüterverrückten der Magnet schlecht hin
Unten an der Mautstation entstanden derweil diese Bilder:
BILD
Welche, die es nicht schafften, der mittlere Schiebt und zieht.
BILD
Das war es dann fotomäßig auch schon fast.
Objekte der Begierde
Die Weißenkirchener bauen einen Turm, anstatt die Becher zurück zu bringen.
hervorragend freie Feuerwehrausfahrt während der Veranstaltung
Stehen zur Abfahrt bereit, Schlüter vor Schlüter
Aber noch schnell die Plakette holen, wir sind mit zwei Bulldogs gefahren, auch wegen des Tiefladers, das sahen manche, trotz der Enge anders.
Und Abfahrt nach Hause
Ende Tagesetappe Eins, mit heftigstem Regen und Sturmböen. Von Wegen Skianzug und Gummistiefel, alles was nass werden konnte war auch nass.
Offizielles Zielfoto Schlüter S1250
Unser offizielles Zielfoto.
Zwischen dem Foto und dem Video wird man noch mal das mit dem Namen merken, dass da was nciht stimmt, Rohrbacher und chris232 können mich ggf. bestätigen, aber größer mach ich´s nicht rein, definitiv nicht.
Und nun zu ein paar Videos:
Anfahrt
Der Große kommt vom Berg runter
Zugeparkt Da waren aber viele mittlerweile wieder weg, wir fuhren dann noch auf der anderen Bergseite etwas spazieren.
VIDEO
Eigentlich wollte ich filmen, weil da vorne einer sehr stark qualmte, dies stellte er doch recht bald ein. Während des Rennens war aber keine Zeit zum Filmen, da hatte ich alle Hände voll zu tun.
Minischlüter hebt Personen
Es hat natürlich Niemand mit einem Sieg gerechnet, sonst hätte ich die gesamte Kategorie gefilmt:
Siegerehrung
Und dann noch was für die Busspezialisten, hier das Heck eines alten Citaro mit Warnblinkanlage, ist das normal?
VIDEO
Nächstes Jahr versuchen wir´s dann mit dem Fendt Farmer 3S des Freundes meiner Mutter, das rechts daneben ist das Sommerauto, welches schon mal in "Das Auto abschaffen" im Bezug auf E10 angesprochen wurde.
Bild.
Hier mit grünem Kennzeichen, um den Besitzer des linken Gefährtes zu ärgern.
Und hier noch die offizielle Webseite:
http://www.traktorwm.at/index.php?id=733
Gute Nacht
(Hinweis, alle Namen sind in den Listen auf Traktorwm.at einsehbar, somit auch die vollen Namen)
Dieses Jahr war die 10. Traktor-WM zum Großglockner, Ziel ist es aber nicht, am schnellsten oben zu sein.
Ursprünglich waren rund 500 Teilnehmer vorgesehen, wegen des großen Andranges wurden kurzfristig aber weitere 200 Teilnehmer zugelassen.Weil die Plätze wegen Knappheit im Internet verlost werden, wurde der Teilnahmeversuch (Achtung, kompliziert) vom schwiegersohn des Freundes meiner Mutter mit 2 PCs unternommen, im Auftrag für einen wenig PC-begabten traktorverrückten Nachbarn der Bulldogfreunde Tiefenbach. Innerhalb von acht Stunden, also am 1. März um 08:00 Uhr waren alle Plätze vergeben. aber nicht nur ein Platz wurde ergattert, nein, gleich zwei.
An Traktoren hat es nicht gemangelt, nur an Fahrern, also fuhr Josef Schwarz mit seinem Schlüter, der Freund meiner Mutter Josef Schramm mit einem Fendt Farmer 2 BJ 1961. Aaber, die Anfahrt erfolgte nciht wie bei vielen üblich auf einem Anhänger, sondern selbst in zwei Tagen. Neun Bulldogs, die letzten beiden hatten noch jeweils einen zweiten auf dem Hänger.
Der Freund meiner Mutter hatte jedoch kurz vorher Probleme mit einem Arm und der anderen Schulter, was dann aber wieder besser wurde. So fuhr ich den ersten Teil von Thyrnau bei Passau bis keine Ahnung, jedenfalls von 05°° bis 09°°. Der Schlüter machte jedoch bald die Grätsche, musste mit dem Farmer abgeschleppt werden, durch diese Verzögerungen etc. hielten sie die Pausen leider nicht mehr ein wie vorgesehen, fuhren außerdem vorwiegend auf Nebenstraßen, jedenfalls musste er von 09°° bis 17:30 auf dem defekten Schlüter bei schlechter Wetterlage lenken, was dem Arm den Rest gab, so fuhr ich am zweiten Tag sowie den Berg rauf und runter und den ersten Tag wieder heim.
So viel zu den abweichenden Namen.
Gewinnen tut übrigens nciht der, der am schnellsten auf dem Berg ist.
Am Rennvortag gibt es einen Traktorkorso von Bruck nach Fusch, alle 15 Sekunden wir einer durchgewunken, auf einmal kleiner Stau, Hütchen auf der Straße und ein Ziel Zwischenzeit, häh? Vor Fusch dann das gleiche mit Schild Ziel.
Wie gesagt kleiner Stau, außerdem war der Tank schon sehr leer, so fuhr ich nur fast Vollgas, wollte einfach ankommen, das würde wieder länger dauern, das zu erklären, jedenfalls wären wir fast nicht gewertet worden.
Am Abend erfuhren wir dann, was das Ganze ist, erst dachten wir als Ahnungslose, dass man einfach nur hochfährt, nein, man muss die Zeiten die man auf den 6 km in den beiden Sektoren gefahren hat am nächsten Tag auf der 20 Kilometer langen Strecke in den beiden Sektoren ebenso einhalten, es zumindest versuchen. Auf Grund der Steigung hieß das, Vollgas, Vollgas, Vollgas, sowie Kurvenschneiden, so gut es geht.
Zwischen 07°° und 10°° war die gesamte Passstraße für die fahrt gesperrt, so wurde, wo die Straße breit genug war, teilweise zu viert nebeneinander überholt bzw. in Linkskurvenlinks an der Mauer entlang gefahren, war schon seltsam.
Am Fuschertörl war dann die Endzeitabnahme, einer der Leute der Zwischenzeit machte wohl das Taucherzeichen für "Alles in Ordnung", ich hab´nicht drauf geachtet, bei 20 km/h so schnell wie möglich zu sein, vorausschauend im Bezug auf Kurvenschneiden zu fahren etc. ist nicht so einfach.
Oben kamen dann alle 9 wieder zusammen, mit nur zwei Traktoren fuhren wir hoch zur Edelweißspizte, wo nciht sehr viel Platz ist, jedenfalls machte es den Eindruck, als würden gleich rundherum die Bulldogs runter purzeln, so voll war es.
Am Abend war dann in Bruck noch eine Feier sowie Preisverleihung, eigentlich dachte keiner, dass wir irgendwas gewinnen, erst recht nicht, da der Verein aus Weißenkirchen, der auch die Kapelle stellte, mit weit über 70 Teilnehmern dabei war und kräftig absahnte, dann die Klasse 1959-1964, Dritter Platz, nichts, zweiter, unwahrscheinlich, nichts, erster, schon fast abgewendet:
"Er kommt aus Deutschland,
auf einem Fendt Farmer 2," einige drehen sich her,
"Baujahr 1961" Josef Schwarz deutet schon wie verrückt, ich habe an dem Wochenende nur einen anderen Farmer 2 gesehen,
"Josef Schramm"
Die Halle, aber vor allem unsere beiden Tische tobten, überhaupt war die Siegerehrung gut gemacht finde ich, ein paar Lieder die dann immer gelaufen sind, unbeschreiblich.
Irgendwann merkten wir, der muss ja vor, kurz vorher erschien ein Belgier nicht nach dem zweiten Aufruf.
Eine Abweichung von nur einer Zehntel Sekunde, ohne eine Ahnung von irgendwas zu haben, der zweite der Klasse 0,97 Sekunden, der nächste glaube schon 14. Aber ich muss da noch mal schauen, so richtig bin ich da noch nicht durchgestiegen. Denn der Gesamtweltmeister hat mehr Abweichung, ich muss da noch mal vergleichen. Geht am PC auch besser, als auf dem HTC in Österreich, ach ja, 68 €uro Telefonkosten für Laden der Listen, etwa 20 Mal Wetter aktualisieren und 10 Minuten Telefongespräch, nächstes Jahr bleibt das Ding zu Hause.
Kommando zurück, habe es gerade begriffen, wir haben, rein für den Großglockner betrachtet die absolut geringste Abweichung zwischen Zeitabschnitt 1 und 2, am Vortag habe ich aber für Strecke 2 rund drei Minuten länger gebraucht, und für den Gesamtweltmeister zählt nicht nur die Differenz Zeit 1 und 2 am Großglockner, sondern die Gesamtdifferenz, hätte man halt vorher wissen müssen.
Also kann man am Vortag ruhig auch schneller fahren, darf nur keine Differenz zwischen den Zwischenzeiten haben.
Und nun noch ein paar Fotos:
In der Früh bei der Abfahrt in Passau, das Pressefoto aus einer anderen Perspektive.
Eigentlich dachten wir, er fährt an einem Tag, würde ja 40 fahren können, doch wer tauchte da noch auf?
Das War Donnerstag Früh, Dienstag Abend habe ich den Schlüter auf dem Tieflader noch gänzlich in Einzelteilen in der Werkstatt gesehen, Zustand ist hier neuer als aus der Fabrik.
Die Meisten unterwegs mit Bayernflagge
Kurz darauf ging der Führungsschlüter mit Wohnwagen kaputt, Fahrerwechsel, wir folgten u.a. über einen Golfplatz, die haben vielleicht geschaut, bis zur offiziellen Pause, danach allerdings wurde der Plan durch die Verzögerungen nicht mehr eingehalten.
Hier Bilder von der Pause:
BILD, BILD, BILD
Schlüter und mein Arbeitsgerät
Bis nach Salzburg folgten wir ihnen noch, danach nciht mehr, auch, weil es schon genug Stau gab, da musste nicht auch noch das Wohnmobil im Weg sein, außerdem geht der Hund i.d.R. Ein und aus, wie es ihm passt, der wollte auch nicht mehr.
Alle von Hinten
Abschleppen
Spiegelspielereien 1
Spiegelspielereien 2
Wie jetzt, Misenberg oder Miesenberg?
Noch mal von Hinten
Haus mit Briefkastenseilbahn
Fahrt durch Salzburg
Auch ein Bild für den Semmelthread sprang dabei heraus
Hauptschalter aus beim O-Bus?
Ein kurzer Ausschweif, der Schlüter, der kaputt ging, den hätte ich einfach irgendwo geparkt, aber nein, der wird mit in´s tiefste Österreich nach Weißbach geschleppt, danach ließ sich der Fahrer von seiner Schwester im Auto abholen, brachte mit einem weiteren Schlüter einen Ersatzschlüter, BILD.
So gut wie ohne Schlaf ging es dann am nächsten Morgen weiter, BILD.
Als wir dann am Ziel waren, fuhr er nachts wieder mit der Schwester nach Weißbach zurück, fuhr den defekten Schlüter nach Hause und mit dem Auto wieder zurück, Renntag, erste Nacht wieder mit Schlaf, und der ist bestimmt jenseits der 50. Von mir aus, aber ich hätt´s anders gemacht.
Bei der Anmeldung zum Rennen, der wahrscheinlich meistfotografierte Bulldog.
Von der Sorte fuhren auch einige mit,
dabei herrschte absolutes Anhängerverbot am Berg.
bei ihm etwas schwierig.
Dann der Korso von Bruck nach Fusch, hier eine Hälfte aufgestellt für den nächsten Tag.
und noch ein paar.
Und die andere Hälfte.
Ausklingen des Tages, Schule von St. Georg.
Stau auf dem Weg zum Start
Blick von oben
Ein Schlüter in Klein auf der Edelweißspitze, als er auftauchte, für die Schlüterverrückten der Magnet schlecht hin
Unten an der Mautstation entstanden derweil diese Bilder:
BILD
Welche, die es nicht schafften, der mittlere Schiebt und zieht.
BILD
Das war es dann fotomäßig auch schon fast.
Objekte der Begierde
Die Weißenkirchener bauen einen Turm, anstatt die Becher zurück zu bringen.
hervorragend freie Feuerwehrausfahrt während der Veranstaltung
Stehen zur Abfahrt bereit, Schlüter vor Schlüter
Aber noch schnell die Plakette holen, wir sind mit zwei Bulldogs gefahren, auch wegen des Tiefladers, das sahen manche, trotz der Enge anders.
Und Abfahrt nach Hause
Ende Tagesetappe Eins, mit heftigstem Regen und Sturmböen. Von Wegen Skianzug und Gummistiefel, alles was nass werden konnte war auch nass.
Offizielles Zielfoto Schlüter S1250
Unser offizielles Zielfoto.
Zwischen dem Foto und dem Video wird man noch mal das mit dem Namen merken, dass da was nciht stimmt, Rohrbacher und chris232 können mich ggf. bestätigen, aber größer mach ich´s nicht rein, definitiv nicht.
Und nun zu ein paar Videos:
Anfahrt
Der Große kommt vom Berg runter
Zugeparkt Da waren aber viele mittlerweile wieder weg, wir fuhren dann noch auf der anderen Bergseite etwas spazieren.
VIDEO
Eigentlich wollte ich filmen, weil da vorne einer sehr stark qualmte, dies stellte er doch recht bald ein. Während des Rennens war aber keine Zeit zum Filmen, da hatte ich alle Hände voll zu tun.
Minischlüter hebt Personen
Es hat natürlich Niemand mit einem Sieg gerechnet, sonst hätte ich die gesamte Kategorie gefilmt:
Siegerehrung
Und dann noch was für die Busspezialisten, hier das Heck eines alten Citaro mit Warnblinkanlage, ist das normal?
VIDEO
Nächstes Jahr versuchen wir´s dann mit dem Fendt Farmer 3S des Freundes meiner Mutter, das rechts daneben ist das Sommerauto, welches schon mal in "Das Auto abschaffen" im Bezug auf E10 angesprochen wurde.
Bild.
Hier mit grünem Kennzeichen, um den Besitzer des linken Gefährtes zu ärgern.
Und hier noch die offizielle Webseite:
http://www.traktorwm.at/index.php?id=733
Gute Nacht
- Michi Greger
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Nur ganz kurz, ich hab noch nicht alles gelesen bzw. verstanden, aber es klingt lustig
Gruß Michi

Streckentrenner. Ähnlich Schutzstrecke bei der großen Bahn, aber viel kürzer (30-50cm lang). Da drunter bleibt der HS ein, aber es soll nicht mit Leistung durchgefahren werden.Martin H. @ 11 Oct 2011, 00:17 hat geschrieben:Hauptschalter aus beim O-Bus?
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Hey cool, herzlichen Glückwunsch!Amtierender Traktorweltmeister Klasse 1964-1959

Und ich bin noch nie Traktor gefahren, eigentlich 'ne Schande... mh... wobei... keine Ahnung ob ich Leichtgewicht bei einigen überhaupt die Kupplung getreten und das Lenkrad gedreht bekäme... so ein alter Bulldog ist ja was anderes als 'n neuzeitlicher Straßenkreuzer...

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Ich bin mit dem neben dem Audi auch das erste Mal erst dieses Jahr gefahren.
Am Samstag dann einen neueren Schlüter, und dann wieder den neben dem Audi, inklusive Ausparken, ohne Servolenkung, war wieder eine Umstellung.
Aber die Kupplung war bei allen drei nicht so schwer.
Gut, der eine hat ein nciht synchronisiertes Getriebe, beim Schlüter ist der dritte Gang nicht mehr synchronisiert, nicht immer, wie auch immer das funktioniert.
Öfters zu tun hatte ich es hingegen schon mit diversen Radladern, vorwiegend von Kramer, drei Baggern, zwei Gabelstaplern, mehreren Bobcats, zwei 40-Tonnen Betonmischern, ähm, usw.
Furchtbar, alle Foren leergelesen, aber bissl muss ich noch wach bleiben, es folgen ab Morgen vier Nachtschichten von jeweils 19:00 bis 06:00 Uhr, und mittlerweile bin ich wieder hellwach, würde aber gerne in´s Bett...
Ach ja, danke für die Glückwünsche.
Irgendwo schwirren auch noch Bilder einiger nun aufgezählter Gefährte herum, u.a. ein Kramer 312 LE aus dem Jahre 1997 oder 1998.
Edit: Das ist der Blaue von der Betonfirma in der Berduxstraße, die gelben B´s an der Seite hab ich annodazumal drauf geklebt. Einsehbar von der S2, der Strecke München-Ingolstadt und etwas von der Strecke München-Landshut. Schön langsam ufert das in ein eigenes Thema im Bilderforum aus.
Edit2: Würde man die Klassenweltmeister und die Gesamtweltmeister anders berechnen, 1/10 Sekunde Abweichung hat so keiner geschafft, dann wäre...
Aber eigentlich war´s mehr purer Zufall, u.a. durch einen Stau am Ziel, da die Profifahrer möglichst genau ihre Zeit treffen wollten.
Am Samstag dann einen neueren Schlüter, und dann wieder den neben dem Audi, inklusive Ausparken, ohne Servolenkung, war wieder eine Umstellung.
Aber die Kupplung war bei allen drei nicht so schwer.
Gut, der eine hat ein nciht synchronisiertes Getriebe, beim Schlüter ist der dritte Gang nicht mehr synchronisiert, nicht immer, wie auch immer das funktioniert.
Öfters zu tun hatte ich es hingegen schon mit diversen Radladern, vorwiegend von Kramer, drei Baggern, zwei Gabelstaplern, mehreren Bobcats, zwei 40-Tonnen Betonmischern, ähm, usw.
Furchtbar, alle Foren leergelesen, aber bissl muss ich noch wach bleiben, es folgen ab Morgen vier Nachtschichten von jeweils 19:00 bis 06:00 Uhr, und mittlerweile bin ich wieder hellwach, würde aber gerne in´s Bett...
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Edit: Das ist der Blaue von der Betonfirma in der Berduxstraße, die gelben B´s an der Seite hab ich annodazumal drauf geklebt. Einsehbar von der S2, der Strecke München-Ingolstadt und etwas von der Strecke München-Landshut. Schön langsam ufert das in ein eigenes Thema im Bilderforum aus.
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@Marin H.: Kann es sein, dass es unter Lokführen doch relativ viele Treckerfans gibt? Ich weiss auch von einigen Kollegen, die da mehr oder weniger aktiv sind und ich meine mich hätte auch mal in einem Führerstand eine einsame verlassene Trecker-Revue oder so ähnlich angegrinst. 

MfG, drehgestell
Du genießt die sanfte Beschleunigung, die unerreichte Laufruhe, den grandiosen Ausblick... und Du weisst, nichts bewegt Dich wie eine Pendelbahn![img]http://www.eisenbahnforum.de/html/emoticons/smile.gif[/img]
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Fan, verrückt, ich weiß es nicht. Bin seit letztem Jahr nur paar Mal gefahren, aber jetzt ist natürlich der Ehrgeiz erwacht, auch nächstes Jahr zumindest mitzufahren, ggf. auch wieder was mitzunehmen.
Viel eher finde ich auf Führerständen die tägliche Zeitschrift mit vier Buchstaben oder auch andere Sachen.
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Das willst Du gar nicht wissen, was einige "Kollegen" auf den Führerständen so alles treiben...NIM rocks @ 12 Oct 2011, 18:59 hat geschrieben: Benutzte Kondome? Da soll sich auf einer MüNüX-101er mal was zugetragen haben...![]()
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Was sie da so treiben, ist eher Nebensache. Solange sie den Führerstand so verlassen, wie sie ihn vorfinden möchten, wie es so schön heißt. Aber ich weiß von was du sprichst...drehgestell @ 13 Oct 2011, 01:27 hat geschrieben: Das willst Du gar nicht wissen, was einige "Kollegen" auf den Führerständen so alles treiben...*kotz*