Weil der Umbau Ostbahnhof wohl kostspieliger wäre als der Tunnelbahnhof - und der Ostbahnhof oben auch nicht unendlich freie Kapazitäten hat. Man kann dem Regional- und Fernverkehr nicht beliebig Bahnsteige wegnehmen. Die Einfädelung am Leuchtenbergring ist einfach wesentlich einfacher und sinnvoller zu bauen.noebi @ 8 Sep 2011, 10:21 hat geschrieben: Warum man vom Marienhof nicht eine Führung über Rosenheimer Platz und Balanstraße zu Ostbahnhof-oben baut geht mir außerdem nicht in den Kopf. Die Tunnelstrecke wäre kürzer und man könnte sich einen Bahnhof sparen.
[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke
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Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Naja, ein Bahnsteig würde reichen. Wenn man an der richtigen Stelle nach oben geht, braucht man an den Regional- und Fernverkehrsgleisen gar nichts ändern.Boris Merath @ 8 Sep 2011, 13:54 hat geschrieben: Weil der Umbau Ostbahnhof wohl kostspieliger wäre als der Tunnelbahnhof - und der Ostbahnhof oben auch nicht unendlich freie Kapazitäten hat. Man kann dem Regional- und Fernverkehr nicht beliebig Bahnsteige wegnehmen. Die Einfädelung am Leuchtenbergring ist einfach wesentlich einfacher und sinnvoller zu bauen.
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Die wäre wo?noebi @ 8 Sep 2011, 22:53 hat geschrieben: Naja, ein Bahnsteig würde reichen. Wenn man an der richtigen Stelle nach oben geht, braucht man an den Regional- und Fernverkehrsgleisen gar nichts ändern.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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München profitiert doch am Stärksten davon. Dichtere Takte auf den Ästen und wesentlich mehr Kapazität durchs Stadtzentrum, das wäre ein Befreiungsschlag für die Stadt, um mit dem wachsenden Verkehr fertig zu werden.andreas @ 8 Sep 2011, 07:26 hat geschrieben:Die Stadt will sie nicht, weil sie davon kaum Vorteile hat, aber dafür erstmal über Jahre massive Nachteile.
Ist das der gleiche Rest des Landes, der vom Prosperitätszentrum München subventioniert wird?andreas @ 8 Sep 2011, 07:26 hat geschrieben:Bayern will sie zwar, darf aber kein Geld hergeben, weil sich sonst der Rest landes verarscht fühlt, wenn man zum x.ten Mal die Milliarden in MÜnchen vergräbt und dér Rest von Bayern bekommt nichts
So wenig Geld kann der Bund gar nicht haben. So leichtfertig, wie man dort mit hunderten Milliarden Euro um sich wirft, muss es genug davon geben.andreas @ 8 Sep 2011, 07:26 hat geschrieben:Den Bund ist es wurscht und der zahlt nur, wenn Geld da ist.
Für die 2.Stammstrecke dürfte es sehr duster aussehen, wenn dieser Artikelim Spiegel stimmt. Alle anderen Träumereien wie Südring etc. sind davon aber genauso betroffen.
Eigentlich eine Schande für eine der reichsten Industrienationen der Welt. Vor allem, da wir nur durch Investitionen unseren Platz in der Welt halten können.
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Auf der einen Seite ist es schon richtig erst mal die bestehende Infrastruktur auf Vordermann zu bringen...anderseits zeigt es definitiv, dass gerade was schief läuft...
Viele der Grossprojekte sind einfach nicht ausgereift bzw. bis zu Ende gedacht.
Die zweite Stammstrecke nützt nichts wenn die Infrastruktur in den Aussenbereichen nicht da ist...
Die ICE Strecke von München nach Nürnberg ist ja immer noch nicht fertig...
Man sollte sich eher Gedanken machen wie man mit kleinen Massnahmen grosse Wirkungen erreichen kann...
300KM/H Zugstrecken und 6 spurige Autobahnen sind nicht alles...
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Man muss es andersherum sehen, ohne 2. Stammstrecke nützt der Ausbau der Außenstrecken nix...Jean @ 9 Sep 2011, 10:51 hat geschrieben: Auf der einen Seite ist es schon richtig erst mal die bestehende Infrastruktur auf Vordermann zu bringen...anderseits zeigt es definitiv, dass gerade was schief läuft...
Viele der Grossprojekte sind einfach nicht ausgereift bzw. bis zu Ende gedacht.
Die zweite Stammstrecke nützt nichts wenn die Infrastruktur in den Aussenbereichen nicht da ist...
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Bericht zum Bahnknoten München des bayrischen Wirtschafts und Verkehrsministeriums an den Landtag
Neue Details zur Überleitung in Pasing
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Ausbau Bahnhof Pasing mit Überleitverbindung zur 2. Stammstrecke Um mittelfristig geplante Verdichtungen des Fern- und Nahverkehrs im Bahnhof Pasing betrieblich und verkehrlich abwickeln zu können, muss ein zusätzlicher Bahnsteig im nördlichen Bahnhofsbereich errichtet werden. Somit würden statt wie bisher nur ein Bahnsteig dann zwei Bahnsteige für die Züge des Fern- und Nahverkehrs zur Verfügung stehen.
Gleichzeitig soll mit dem Ausbau im Bahnhof Pasing eine Gleisverbindung zur 2. Stammstrecke verwirklicht werden. Sie ermöglicht, dass die im Flughafengutachten vorgesehenen ÜFEX-Verbindungen (ÜFEX = Überregionale Flughafen-Expresse) aus Augsburg über die 2. Stammstrecke zum Flughafen München eingerichtet werden können. Der Flughafen München wäre dann in rund 60 Minuten aus Augsburg erreichbar (aktuell ca. 85 Minuten).
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Wie waere es, S-Bahnen in Hauptbahnhof oben enden zu lassen? Diese Alternative wird zu wenig beachtet. gut, an braucht mehr Gleise zwischen Pasing und Hauptbahnhof. Aber dafuer ist man naeher am Zentrum als mit dem abgelgegenen Suedring.Jean @ 7 Sep 2011, 11:38 hat geschrieben: Es muss dringend was her...egal ob nun zweite Stammstrecke oder Südring...
Wenn man bedenkt, dass schon fast fertige Pläne für den Südring in den 1990er vorhanden waren...
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Es wäre in meinen Augen sub-optimal, aber besser als nichts. Und wenigstens wäre der Finanzierungsaufwand überschaubar.Fastrider @ 1 Oct 2011, 21:13 hat geschrieben: Wie waere es, S-Bahnen in Hauptbahnhof oben enden zu lassen? Diese Alternative wird zu wenig beachtet. gut, an braucht mehr Gleise zwischen Pasing und Hauptbahnhof. Aber dafuer ist man naeher am Zentrum als mit dem abgelgegenen Suedring.
Mittlerweile sind die Überlegungen, das Freistaat und Stadt die 2. Stammstrecke vorfinanzieren bis zur Staatsregierung übergeschwappt.
Die Stadt ist wenig begeistert.
leider nur der Rohlink vom Handy:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/finanz...ahlen-1.1162331
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Als kurzfristig Notlösung wäre sowas vielleicht noch geeignet, aber als dauerhafte Alternative eher nicht. Schon allein wegen der fehlenden Verknüpfung zur U3/U6.Fastrider @ 1 Oct 2011, 21:13 hat geschrieben: Wie waere es, S-Bahnen in Hauptbahnhof oben enden zu lassen? Diese Alternative wird zu wenig beachtet. gut, an braucht mehr Gleise zwischen Pasing und Hauptbahnhof. Aber dafuer ist man naeher am Zentrum als mit dem abgelgegenen Suedring.
Auch wenn ich das jetzt nicht als Argument gegen die 2. Stammstrecke verstanden haben möchte, würde das eventuell der U9 vom NKF helfen.Xenon @ 14 Oct 2011, 11:27 hat geschrieben: Als kurzfristig Notlösung wäre sowas vielleicht noch geeignet, aber als dauerhafte Alternative eher nicht. Schon allein wegen der fehlenden Verknüpfung zur U3/U6.
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Lazarus, auch wenn wir oft nicht einer Meinung sind, möchte ich meine Anerkennung dafür aussprechen, dass Du hier Objektivität walten lässt und nicht der Versuchung erliegst, das parteipolitisch auszuschlachten.Lazarus @ 14 Oct 2011, 11:27 hat geschrieben: Echt ein schlechter Scherz, Ude jetzt als Sargnagel von Stamm2 dazustellen. Ude hat zwar in seiner Amtszeit verkehrspolitisch auch net alles gut gemacht, aber für das Scheitern von Stamm2 kann er nun wirklich nix.
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Wie hiess es da: München hat da eh nichts zu sagen...und jetzt sollen sie noch zahlen?
Wer zahlt gerne für das Haus des Nachbarns nur weil er mal ab und zu die Terrasse davon benutzen kann?
Genausoviel nutzen bringt die zweite Stammstrecke für die meisten Münchner...
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ach kommt, bin mir sicher, dass vor Weihnachten eine Entscheidung gefällt wird, was nun mit der 2. Stammstrecke ist... Im Moment findet nur ein politischer Schlagabtausch statt, in dems geht, wer sich der Öffentlichkeit am meisten profilieren kann... 2. Stammstrecke wird kommen, ohne wenn und aber...
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Da dürftest aber mittlerweile so ziemlich der einzige sein, der noch ernsthaft an das Projekt glaubt. Fakt ist nunmal aber, das alle das gerne hätten, aber es keiner bezahlen will. Ich kann mir kaum vorstellen, das die bayerische Landesregierung mal eben über 1,5 Mrd Euro einfach so aus dem Ärmel schüttelt. Einzige Möglichkeit wäre noch, das die Bahn ihren doch eher bescheidenen Anteil drastisch erhöht, denn Ude wird zu Recht kein Geld zur Verfügung stellen.Zp T @ 14 Oct 2011, 17:26 hat geschrieben: Ach kommt, bin mir sicher, dass vor Weihnachten eine Entscheidung gefällt wird, was nun mit der 2. Stammstrecke ist... Im Moment findet nur ein politischer Schlagabtausch statt, in dems geht, wer sich der Öffentlichkeit am meisten profilieren kann... 2. Stammstrecke wird kommen, ohne wenn und aber...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Warum sollte sie? Gerade die Bahn, die ja Gewinn abwerfen soll und will, wird sich kaum freiwillig höhere Lasten aufbürden. Die Bahn wird jedes Risiko an die Politik abschieben, die das Projekt ja auch will. Die DB hat außer den Planungskosten, die sie voll erstattet bekommet, wenig Vorteile von dem Projekt. Möglicherweise wird sie ja nicht mal Betreiber der S-Bahnlinien sein, die durch den Tunnel fahren.Lazarus @ 14 Oct 2011, 18:45 hat geschrieben: Einzige Möglichkeit wäre noch, das die Bahn ihren doch eher bescheidenen Anteil drastisch erhöht, denn Ude wird zu Recht kein Geld zur Verfügung stellen.
Es ist auch gut, dass Ude hier Halt" schreit, denn die Stadt München selbst hat wenig Vorteile von der Stammstrecke (ausser vielleicht dem Kaufhof am Marienplatz). Die hat das Umland, denn angeblich wollen ja alle nur zum Marienplatz.
Pah, also nur weil man die Last auf noch mehr Schultern verteilen möchte und ich eigentlich auch der Meinung bin, dass die Pendler aus dem Umland ja davon am meisten profitieren (Express-System/die meisten Innenstadt-Bhf gestrichen) - das ist keine Aufgabe der Kommunen und Landkreise!Auch der Chef der Rats-CSU, Josef Schmid, fordert einen Beitrag der Stadt. Er schlug zudem vor, die umliegenden Landkreise könnten sich beteiligen - denn auch sie würden von der Röhre profitieren.
Wenn die Stadt mal nimmer so viel Geld in Straßentunnel versenken sollte, dann sollten wir uns lieber die U-Bahnen und Tram-Bahnen aus dem eigenen Geldsäckel finanzieren... als auch noch fürs Umland aufzukommen.
Alternativ könnten wir aber auch die Landkreise eingemeinden *scherz*, eher wird man weiträumig die Parklizenz ausweiten um Pendler mit dem Auto abzuschrecken.
Und das Argument "man könne ja nicht Projekte in ganz Bayern deswegen streichen" - dafür hat man auch Geld. Obwohl auch dort immer moniert wird, dass man erst sanieren müsste, bevor man was neu bauen sollte. Man kann jeden € nur einmal ausgeben und vlt. überlegt der Freistaat sich nochmal in welchem Ballungsraum die meisten Nutzer, Steuerzahler und Wähler wohnen.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Sonst müsste die Stadt den Umlandgemeinden eine Pendelsteuer erheben da die Gemeinden ohne München nichts wären...ist aber wohl eher eine Utopie diese Steuer...
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Aus der heutigen Print SZ:
Erwartungsgemäß lehnen fast alle Umlandlandkreise eine finanzielle Beteiligung an der Röhe ab, außer Fürstenfeldbruck.
Jetzt frage ich mich wie die CSU es hindreht, dass auch daran wieder Ude Schuld ist. :ph34r:
Erwartungsgemäß lehnen fast alle Umlandlandkreise eine finanzielle Beteiligung an der Röhe ab, außer Fürstenfeldbruck.
Jetzt frage ich mich wie die CSU es hindreht, dass auch daran wieder Ude Schuld ist. :ph34r:
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Ganz einfach - nachdem München gleich kategorisch in Form von Ude abgelehnt hat müssen die Umlandgemeinden ja mitziehen um nicht auf Eur 1.000.000.000 Miese sitzenzubleiben. Hätte München den Löwenanteil gezahlt wären natürlich auch alle Umlandgemeinden nach ihren Möglichkeiten (z.B. Eur 1.000) mitgegangen. Alles Ude seine Schuld.
Und nächste Woche: Ude laut CSU Schuld an Bankenkriese
Und nächste Woche: Ude laut CSU Schuld an Bankenkriese

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Bei den Grabungen zur 2. Stammstrecke gab es in letzter Zeit relativ spektakuläre Funde
Auch wenn manche jetzt sagen mögen "eine Scherbe, wayne?" ist das doch ein relativ bedeutendes Fundstück, denn so wissen wir dass unsere geliebte Stadt doch deutlich älter ist als bisher angenommen.
Auch wenn manche jetzt sagen mögen "eine Scherbe, wayne?" ist das doch ein relativ bedeutendes Fundstück, denn so wissen wir dass unsere geliebte Stadt doch deutlich älter ist als bisher angenommen.
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Wenns danach ginge, müsste normal alles in der Umgebung aufgerissen werden... Dallmeyr wird sich freuen! Raus das Zeug und den Tunnel endlich bauen!!!Iarn @ 28 Oct 2011, 08:49 hat geschrieben: Bei den Grabungen zur 2. Stammstrecke gab es in letzter Zeit relativ spektakuläre Funde
Auch wenn manche jetzt sagen mögen "eine Scherbe, wayne?" ist das doch ein relativ bedeutendes Fundstück, denn so wissen wir dass unsere geliebte Stadt doch deutlich älter ist als bisher angenommen.
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!