[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

120 137-5 @ 31 Oct 2011, 06:04 hat geschrieben:
MVVUser @ 31 Oct 2011, 05:03 hat geschrieben: Falls die U4 irgendwann doch einmal einen Südast haben sollte, dann wird sie auch durch die Innenstadt geschickt, wodurch sich dann dort auch abends ein 5er-Takt ergibt.
Wo willst du denn einen Südast hinfahren lassen? Der (geplante) Südast ist die Verlängerung nach Englschalking via Cosimapark.
Ich glaube, es war ein Nordast (U-Bahn-technisch) bzw. Westast (Himmelsrichtungen) gemeint ;)
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

Eben an das habe ich auch gedacht, da man bei der U4 eben eine Besonderheit hat.
Da betriebliche Südende der U4 ist nördlicher als das geographische.
Ergibt: betriebl. Südende: AR, betriebl. Nordende: WS
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Beitrag von MVVUser »

Ja ich hatte die Himmelsrichtungen gemeint. Warum die MVG alles von Fröttmaning aus bezeichnet hab ich bis heute nicht verstanden..
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Das hängt mit der Zugsicherung zusammen, die Bahnen stehen immer in der gleichen Richtung, haben in Fröttmaning sozusagen einen Nord- und Südteil. Sie können im Münchner Netz auch nicht gedreht werden.
Und obwohl sie auf der U4 dann fast andersrum stehen, tun sie es betrieblich nicht, fahren sie wieder auf die U6, ist der Nordteil immer noch im Norden.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Daraus ergibt sich ja auch die Nummerierung der Wagen: 6xxx ist das Nordende, 7xxx das Südende - sofern ich jetzt nicht 6 und 7 verwechsele ;)
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

NJ Transit @ 31 Oct 2011, 19:52 hat geschrieben: Daraus ergibt sich ja auch die Nummerierung der Wagen: 6xxx ist das Nordende, 7xxx das Südende - sofern ich jetzt nicht 6 und 7 verwechsele ;)
Stimmt schon! Und ungerade Gleisnummern in Regelfahrtrichtung sind Gleise nach NORDEN, gerade Gleisnummern nach SÜDEN. Bsp.: IP1 und 3 nach NORDEN, IP2 nach Süden.
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Beitrag von MVVUser »

Das mit den Gleisnummern finde ich eine gute Idee, sowas sollte bei der S-Bahn auch eingeführt werden.
Wurden die Züge dann erst nach der Auslieferung in Fröttmaning nummeriert? Während dem Bau kann der Hersteller ja noch nicht wissen, wie die Züge einmal fahren werden.
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Es sind auch schon U-Bahnzüge im DB-Bahnhof Freimann angekommen, die verkehrt herum geliefert wurden. Sie werden mit einer Drehfahrt auf DB-Gleisen auf die richtige Reihung gebracht und dann in das U-Bahnnetz geliefert.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

MVVUser @ 31 Oct 2011, 05:03 hat geschrieben: Aber nachdem nicht jeder gleich an der U-Bahn wohnt und die Busse sowieso nur noch Takt20 fahren, würde ein 5er-Takt bei der U-Bahn ohnehin nichts bringen.
Ich gebe zu bedenken, dass die Hamburger U1 (die meistbelastete Linie dort) sogar weniger Fahrgäste hat als die U4 in München. Jetzt schau Dir mal die Taktzeiten an. Aber klar, Gewinn kann man mit einem 5-Minuten-Takt bis spät abends natürlich nicht (und Windkraftanlagen bauen auch nicht).

Die Münchner sind in der Hinsicht komisch, wenn ich das mal anmerken darf ;)
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Beitrag von MVVUser »

Sicher ist ein 5-Minuten-Takt auch spät abends praktisch, aber das wird in München so schnell nicht kommen, so lange auch tagsüber ein 10-Minuten-Takt ausreicht (von der HVZ und der U6 einmal abgesehen).
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

MVVUser @ 1 Nov 2011, 03:29 hat geschrieben: Das mit den Gleisnummern finde ich eine gute Idee, sowas sollte bei der S-Bahn auch eingeführt werden.
Wurden die Züge dann erst nach der Auslieferung in Fröttmaning nummeriert? Während dem Bau kann der Hersteller ja noch nicht wissen, wie die Züge einmal fahren werden.
Würde nix bringen, da die Kupplungs-Vorrichtungen nicht identisch sind. Wagen 6xxx kann rein mechanisch nicht an Wagen 6xxy gekuppelt werden - ungefähr so, wie bei einer Kinder-Holz-Eisenbahn mit Magnet-Kupplungen :D

Somit kann man auch schon vorher nummerieren, da beim Bau klar sein sollte, welcher der Teil mit der x-Kupplung und welcher der mit der y-Kupplung ist.
Den Rest hat eherl2000 ja schon erklärt ;)
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Die Hochbahn behauptet, die Einführung des durchgehenden Taktes 5 bis 21 Uhr hätte sich rentiert. Auch von den Einnahmen her. Da die Kosten eben nur vergleichsweise mäßig gestiegen sind. Der Hauptkostenanteil bei einer U-Bahn sind eben die Fixkosten.

Ist wie bei einem Privat-Pkw, den ich mir anschaffe, eine Tiefgarage baue, dann aber nicht nutze, weil er ja so teuer sei. Dabei macht der extra Sprit dann auch nicht mehr viel aus.
elchris
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Beitrag von elchris »

MVVUser @ 1 Nov 2011, 03:29 hat geschrieben: Das mit den Gleisnummern finde ich eine gute Idee, sowas sollte bei der S-Bahn auch eingeführt werden.
Wurden die Züge dann erst nach der Auslieferung in Fröttmaning nummeriert? Während dem Bau kann der Hersteller ja noch nicht wissen, wie die Züge einmal fahren werden.
Doch, da der "Nordwagen 6XXX" eine andere technische Ausstattung hat, wie der "Südwagen 7XXX" - auch wenn ich mir nie merken konnte, welcher der Luft- und welcher der Stromwagen ist. Daher auch die Problematik, dass die Münchner U bis zum ausrotten A/B-Wagen dreiecksfrei sein muss, wegen den E-Kontakten auf der Schaku, du kannst nur 6 an 7 hängen, nicht 6 an 6 oder 7 an 7.

Und nein, mechanisch gehts natürlich, da sind alle im Netz verwendeten Schaku gleich.
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Beitrag von Didy »

elchris @ 1 Nov 2011, 11:22 hat geschrieben: Daher auch die Problematik, dass die Münchner U bis zum ausrotten A/B-Wagen dreiecksfrei sein muss, wegen den E-Kontakten auf der Schaku, du kannst nur 6 an 7 hängen, nicht 6 an 6 oder 7 an 7.
Meines Wissens nach hatte das doch nicht nur mit den A- und B-Wagen zu tun. Die Zugsicherung orientiert sich doch an Nord und Süd.....
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Beitrag von MVVUser »

Wie kompliziert, erst den Zug anliefern und dann erst einmal umdrehen müssen.
Aber bei den C-Zügen dürfte es an sich recht egal sein, wie rum diese angeliefert werden, da sie eh nicht gekuppelt werden oder?
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

elchris @ 1 Nov 2011, 11:22 hat geschrieben:
Doch, da der "Nordwagen 6XXX" eine andere technische Ausstattung hat, wie der "Südwagen 7XXX" - auch wenn ich mir nie merken konnte, welcher der Luft- und welcher der Stromwagen ist. Daher auch die Problematik, dass die Münchner U bis zum ausrotten A/B-Wagen dreiecksfrei sein muss, wegen den E-Kontakten auf der Schaku, du kannst nur 6 an 7 hängen, nicht 6 an 6 oder 7 an 7.

Und nein, mechanisch gehts natürlich, da sind alle im Netz verwendeten Schaku gleich.
Zum Technischen:
Der Nordwagen hat alle drucklufttechnischen Aggregate, der Südwagen hat den Strom-Teil - also Umformer usw.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Bayernlover @ 1 Nov 2011, 08:16 hat geschrieben: Ich gebe zu bedenken, dass die Hamburger U1 (die meistbelastete Linie dort) sogar weniger Fahrgäste hat als die U4 in München. Jetzt schau Dir mal die Taktzeiten an. Aber klar, Gewinn kann man mit einem 5-Minuten-Takt bis spät abends natürlich nicht (und Windkraftanlagen bauen auch nicht).

Die Münchner sind in der Hinsicht komisch, wenn ich das mal anmerken darf ;)
Insgesamt oder im Durchschnitt? Bei Insgesamt waere ich erstaunt, beim Durchschnitt nicht, da Strecken wie die Walddoerferbahn oder die Strecke nach Grosshansdorf schon etwas abseits vom Schuss liegen ;)
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

elchris @ 1 Nov 2011, 11:22 hat geschrieben: Und nein, mechanisch gehts natürlich, da sind alle im Netz verwendeten Schaku gleich.
Na gut, dann halt vond er Elektronik her (?)

dass die Kupplungen gleich sind, ist ja eigentlich auch logisch ;)
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

NJ Transit @ 1 Nov 2011, 12:02 hat geschrieben: Insgesamt oder im Durchschnitt? Bei Insgesamt waere ich erstaunt, beim Durchschnitt nicht, da Strecken wie die Walddoerferbahn oder die Strecke nach Grosshansdorf schon etwas abseits vom Schuss liegen ;)
Geisterte hier im Forum herum, am besten Du suchst nach Beiträgen von TravellerMunich :)
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Didy
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Beitrag von Didy »

MVVUser @ 1 Nov 2011, 11:39 hat geschrieben: Aber bei den C-Zügen dürfte es an sich recht egal sein, wie rum diese angeliefert werden, da sie eh nicht gekuppelt werden oder?
Nein, da wie gesagt die Zugsicherung auf der Nord-Süd-Richtung basiert.

Und man muss ja nicht zwingend umdrehen, man kann ja auch einfach drauf achten eine Route zu nehmen, mit der die Züge gleich richtigherum ankommen :rolleyes:
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

TramBahnFreak @ 1 Nov 2011, 10:25 hat geschrieben: Somit kann man auch schon vorher nummerieren, da beim Bau klar sein sollte, welcher der Teil mit der x-Kupplung und welcher der mit der y-Kupplung ist.
Den Rest hat eherl2000 ja schon erklärt ;)
Es ist zumindest eine gar nicht so schlechte Idee gleich im Werk zu numerieren, dann sieht man gleich nach Ankunft des neuen Zuges bei der U-Bahn dass der Zug falsch rum steht. Bei den C-Zügen erfolgte die Numerierung aber erst nach Ankunft in Fröttmaning.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Da ich des öftern In Hamburg unterwegs bin, möchte ich enfach mal bezweifeln, daß die U1 die meistbelatete Linie sein soll. Mit viel teuer Geld wurden die Äste von U2 und U3 getauscht, um auf der U2 mit 8-Wagen-Zügen fahren zu können. Auf der U1 sind soweit mri bekannt ist, maximal 6-Wagen-Züge unterwegs. Aber genaue Fahrgastzahlen fehlen mir, und ich nutze auch meist nur U2 und U3, und die U1 eher seltener, von da her kann ich auch nicht pauschal sagen, daß auf der U1 weniger los wäre. Die geneuen Zahlen würden mich echt mal interessieren...
NIM rocks
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Beitrag von NIM rocks »

Machen sich die U-Bahnfahrer eigentlich regelmäßig den Spaß, bei der Parallelausfahrt Scheidplatz den Staub aus den Tröten zu blasen? Bei mir gibts am Scheidplatz regelmäßig Getröte, am Innsbrucker Ring bin ich zwar viel seltener, aufgefallen ist mir dort aber noch nie. Woran liegt das? Zufall?
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

NIM rocks @ 2 Nov 2011, 17:35 hat geschrieben: Machen sich die U-Bahnfahrer eigentlich regelmäßig den Spaß, bei der Parallelausfahrt Scheidplatz den Staub aus den Tröten zu blasen? Bei mir gibts am Scheidplatz regelmäßig Getröte, am Innsbrucker Ring bin ich zwar viel seltener, aufgefallen ist mir dort aber noch nie. Woran liegt das? Zufall?

Ja, da fährst nämlich n paar Meter parallel, bevor jeder in seiner eigenen Röhre verschwindet ;-) Auch am IR wird das gemacht...
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Beitrag von MVVUser »

120 137-5 @ 2 Nov 2011, 18:23 hat geschrieben: Ja, da fährst nämlich n paar Meter parallel, bevor jeder in seiner eigenen Röhre verschwindet ;-) Auch am IR wird das gemacht...
Was bringt denn das Getröte?
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mvgmichael
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Beitrag von mvgmichael »

MVVUser @ 2 Nov 2011, 18:46 hat geschrieben: Was bringt denn das Getröte?
Das ist das Gleiche, wie wenn sich zwei Busfahrer zuwinken, wenn sie sich begegnen.
Frage beantwortet?
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Beitrag von NIM rocks »

120 137-5 @ 2 Nov 2011, 19:01 hat geschrieben: Das ist das Gleiche, wie wenn sich zwei Busfahrer zuwinken, wenn sie sich begegnen.
Frage beantwortet?
Ich war auch der Meinung, dass das zum Gruße gemacht wird, ist auch nett B-) Außerdem schauen die Fahrgäste da meistens ein bisschen blöd, weil das im Tunnel so schön hallt :lol:

Somit gibts also nicht "zufällig" an den Bahnhöfen "P-Taferl" auf U-Bahnerisch, was die andere Möglichkeit gewesen wäre.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

NIM rocks @ 2 Nov 2011, 19:34 hat geschrieben: Somit gibts also nicht "zufällig" an den Bahnhöfen "P-Taferl" auf U-Bahnerisch, was die andere Möglichkeit gewesen wäre.
Bahnübergänge bei der U-Bahn - wär mal was :D
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Beitrag von 146225 »

TramBahnFreak @ 2 Nov 2011, 19:51 hat geschrieben: Bahnübergänge bei der U-Bahn - wär mal was :D
Zumindest hielte sich die Zahl der sich wegen dem Getröte beschwerenden Anwohner in überschaubaren Grenzen :lol:
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

TramBahnFreak @ 2 Nov 2011, 19:51 hat geschrieben: Bahnübergänge bei der U-Bahn - wär mal was :D
Gibt zwei Stück, einer sogar mit BÜ-Signal :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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