[M] Aufgelassener S-Bahnhof Olympiastadion
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- Kaiser
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Die Stadt München plant nun, die Gebäude des alten Olympiabahnhofes abzureißen um aus dem Gelände eine Grünfläche zu machen!!!
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...c7b2488dbc.html
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Wozu soll eine Wiedereröffnung gut sein? Abgesehen von der doch vom S-Bahn-Netz abgelegenen Lage wird die Strecke doch weitegehend mittlerweile von der U3 bedient. Ich kann in einer Wiedereröffnung also wirklich keinen Sinn erkennen sorry.Jojo423 @ 4 Nov 2011, 19:35 hat geschrieben: Also ich finde, er spiegelt Münchner Geschichte wieder. Schade, dass er nicht mehr aufgemacht wird...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
- jonashdf
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Vlt. dass man das Gebäude in den Park bewusst integriert.
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
flickr Bilder jonashdf
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ich denke, die Politik ist froh, wenn dieses Denkmal verfehlter Verkehrspolitik wegkommt.Jojo423 @ 4 Nov 2011, 19:35 hat geschrieben: Also ich finde, er spiegelt Münchner Geschichte wieder. Schade, dass er nicht mehr aufgemacht wird...
wenn man überlegt, daß man da schon 1972 mit einen so schönen S-bahnhof vorort war und das nicht genutzt hat, stattdessen lieber die Leute mit den Bussen zur U-bahn gekarrt hat und das fast 30 Jahre lang, während man den S-bahnhof da hat verfallen lassen - einen S-bahnhof mitten in der Stadt, neben einem Rieseneinkaufszentrum, neben Berufschulen usw - unverständlich, mehr kann man nicht sagen, aber die ganze Anlage des Bahnhofes, die Anbindung an den Nordring usw war ja von vornherein gegen einen sinnvollen Dauerbetrieb.
Trotzdem kann mir keiner sagen, daß da kein sinnvoller S-bahnbetrieb möglich gewesen wäre, wenn man den Bahnhof in beiden Richtung kreuzungsfrei an die Strecke nach Moosach angebunden hätte und vom Bahnhof Olympiazentrum auch Ausgänge Richtung Gneisenaustraße und Pelkovenstraße gebaut hätte
Der Bahnhof war ja von vorne rein nicht für den dauernden Betrieb gedacht. Außerdem sprechen Kapazitätengpässe dagegen. Auf der S1 und auf der Stammstrecke. Man hätte aber das Gebäude in den Park integrieren können.
Wer weiß, vielleicht entsteht irgendwann mal eine Umlandbahn dort. Wäre eine schöne Strecke, aber eher Träumerei.
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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- Kaiser
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Der Olympiabahnhof in Zeiten als er noch im Betrieb war:
http://www.et420-online.de/03einsatz/1-wms...oly_mueller.jpg
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http://www.e-lok-woife.de/091211-0050.jpg
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Einfach nur faszinierend, dieser schier endlose Silberling-Wendezug!
Wenn man bedenkt, dass der nur von einer eher schwachbrüstigen Einheitslok gezogen wurde... :rolleyes: Der Zug muss ja ne Beschleunigung gehabt haben wie ein Wal auf ner Sandbank! :ph34r:
Interessant auch auf dem letzten Foto der IC im Hintergrund. Da hätt ich gerne mehr von gesehen... :blink:

Wenn man bedenkt, dass der nur von einer eher schwachbrüstigen Einheitslok gezogen wurde... :rolleyes: Der Zug muss ja ne Beschleunigung gehabt haben wie ein Wal auf ner Sandbank! :ph34r:
Interessant auch auf dem letzten Foto der IC im Hintergrund. Da hätt ich gerne mehr von gesehen... :blink:
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Der Historiker in mir sträubt sich da gewaltig, denn es ist eben ein "Industriedenkmal" auch wenn das Ding aus pragmatischen Gründen tatsächlich abgerissen gehört.andreas @ 4 Nov 2011, 19:30 hat geschrieben: ist ja auch nicht mehr schade drum oder?
Gut, vielleicht habe ich da ein besonderes Faible für aufgelassene Bahnhöfe...
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
- Boris Merath
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Doch, ich sage es, was erwartest Du denn wie viele Leute diese Linie mit genau einer Haltestelle, die nicht von anderen Linien bedient wird, und die auch noch ne halbe Stadtrundfahrt macht, bis sie mal im Zentrum ankommt, genutzt hätten?andreas @ 4 Nov 2011, 20:07 hat geschrieben: Trotzdem kann mir keiner sagen, daß da kein sinnvoller S-bahnbetrieb möglich gewesen wäre, wenn man den Bahnhof in beiden Richtung kreuzungsfrei an die Strecke nach Moosach angebunden hätte und vom Bahnhof Olympiazentrum auch Ausgänge Richtung Gneisenaustraße und Pelkovenstraße gebaut hätte
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Eine Nord-Süd-Wegeverbindung war da schon lange fällig - hat mich schon immer gewundert warum die da fehlt, denn eigentlich war ja auch jetzt schon Platz dafür da.
Auf jeden Fall besser als eine Verlegung der Tennisplätze nördlich des G-Br-Rings dahin (um dort Platz für Bürobebauung zu schaffen) oder ne direkte Bebauung.
Auf der andren Seite wird er auch mir fehlen - schon anno domini musst ich da immer über die Brüstung guggen und wenn dann da noch Verkehr war, war das immer etwas besonderes.
Auf jeden Fall besser als eine Verlegung der Tennisplätze nördlich des G-Br-Rings dahin (um dort Platz für Bürobebauung zu schaffen) oder ne direkte Bebauung.
Auf der andren Seite wird er auch mir fehlen - schon anno domini musst ich da immer über die Brüstung guggen und wenn dann da noch Verkehr war, war das immer etwas besonderes.

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Doppelwendezug vermutlich sogar: Wendezug + 140 + Wendezug. Nachdem so ein Bn aber nix wiegt, dürfte der auch nicht so arg schlechter beschleunigen als eine solche Lok heute mit halb so vielen Dostos hinten dran. Und verglichen mit dem was sonst damals unterwegs war, z.B. ein D-Zug mit 110 und 14 schweren Schnellzugwagen, war so ein Bn-Zug sicher kein Problem. Ich bin fast versucht zu sagen, früher war alles schwerer.Systemfehler @ 4 Nov 2011, 21:46 hat geschrieben:Einfach nur faszinierend, dieser schier endlose Silberling-Wendezug!![]()
Wenn man bedenkt, dass der nur von einer eher schwachbrüstigen Einheitslok gezogen wurde... :rolleyes: Der Zug muss ja ne Beschleunigung gehabt haben wie ein Wal auf ner Sandbank! :ph34r:

Ich find's übrigens schade, dass [acronym title="MOLY: München Olympiastadion (stillgelegt) <Bf>"]MOLY[/acronym] wegkommt. Ich find' der Bahnhof gehört (natürlich in ordentlichem Zustand) auch mit dazu zu dem ganzen Olympia-Ensemble mit dazu. Olympiaturm, Stadion, etc mit Zeltdach, U-Bahn, [acronym title="MOLY: München Olympiastadion (stillgelegt) <Bf>"]MOLY[/acronym], 420er, das gehört für mich zusammen. Aber der Bahnhof hatte später eben mit der Anbindung über den Nordring nach Olympia 72 nur noch einen eingeschränkten verkehrlichen Nutzen. Wenn man den S-Bahnhof nur nach Fröttmanning verschieben könnte ...

Aber vielleicht findet man auf dem Gelände ja ne besondere Pflanze, sodass man nicht abreißen darf.

Oder ein dem Mistkäfer verwandtes, dem Naturschutz unterliegendes InsektRohrbacher @ 5 Nov 2011, 00:33 hat geschrieben:Aber vielleicht findet man auf dem Gelände ja ne besondere Pflanze, sodass man nicht abreißen darf.:ph34r:

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
ja, von heute aus gesehen - aber denke zurück nach 1972, da gabs da nur die U-bahn am Olympiazentrum.Boris Merath @ 5 Nov 2011, 00:01 hat geschrieben: Doch, ich sage es, was erwartest Du denn wie viele Leute diese Linie mit genau einer Haltestelle, die nicht von anderen Linien bedient wird, und die auch noch ne halbe Stadtrundfahrt macht, bis sie mal im Zentrum ankommt, genutzt hätten?
Rechnet man mit 5 Minutenfahrzeit vom Olympiabahnhof bis Moosach, dann wäre man in 22 Minuten am Marienplatz - wahrlich, eine Stadtrundfahrt, wenn überlegt, daß man damals erstmal mit dem Bus drei Haltestellen bis zum Olympiazentrum fahren mußte und da dann auch nochmal umsteigen - und dann immer noch 12 Minuten Fahrzeit hatte.
Und Fahrgastpotential ist ja da genug, nicht umsonst fahren da heute zwei U-bahnlinien hin.
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Ach was - da gibts in München Orte die WESENTLICH schlechter angebunden sind als drei Haltestellen mit dem Bus zur nächsten U-Bahn.andreas @ 5 Nov 2011, 10:30 hat geschrieben: ja, von heute aus gesehen - aber denke zurück nach 1972, da gabs da nur die U-bahn am Olympiazentrum.
Rechnet man mit 5 Minutenfahrzeit vom Olympiabahnhof bis Moosach, dann wäre man in 22 Minuten am Marienplatz - wahrlich, eine Stadtrundfahrt, wenn überlegt, daß man damals erstmal mit dem Bus drei Haltestellen bis zum Olympiazentrum fahren mußte und da dann auch nochmal umsteigen - und dann immer noch 12 Minuten Fahrzeit hatte.
Aber nicht genug Fahrgastpotential um eine eigene S-Bahn-Linie für einen einzelnen Bahnhof zu rechtfertigen. Mal davon abgesehen hätte man damit die Linie zum OEZ in die Stammstrecke reinpasst eine andere Linie aus der Stammstrecke rauswerfen müssen. Und das nur damit die Anwohner EINES EINZIGEN BAHNHOFES drei Minuten schneller in der Stadt sind. Klingelts so langsam, warum man das nicht gemacht hat?Und Fahrgastpotential ist ja da genug, nicht umsonst fahren da heute zwei U-bahnlinien hin.
Wenn dann wäre das nur sinnvoll gewesen im Rahmen einer Nordring-S-Bahn, die den kompletten Ring befährt - wo der Halt am OEZ aber auch wieder bremsend gewesen wäre.
Nur weil irgendwo zufällig ein Bahnhof in der Gegend rumliegt heißt das noch lange nicht dass es automatisch sinnvoll ist den im Taktverkehr zu bedienen.
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Also da kann ich mich Boris nur absolut anschliessen. Ausserdem wurde der Bahnhof damals zurecht stillgelegt, weil die Linie noch net mal von den Fussballfans wirklich angenommen wurde. Die Fahrgastzahlen waren nach Olympia alles andere als gut. Die Mehrheit hat es meist vorgezogen, die U-Bahn zu benutzen, obwohl die fast gleich weit vom Stadion entfernt liegt. Mit der S-Bahn waren oft nur eine Handvoll Fans unterwegs, so das eine Instandsetzung einfach net zu rechtfertigen war.
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Also da war nicht nur eine Hand voll Fans unterwegs, bin da oft genug gefahren. (Ja, ich war mal Fußballfan, lange ist es her, heute interessiert es mich nicht mehr.) Die S11 (Linienbezeichnung angelehnt an die S1, aber zusätzlich genial, da als Merkhilfe der "11 Meter" funktionierte), später S8 genannt, zum Olympiastadion war eine angenehme Alternative zur sehr vollen U-Bahn, war aber auch nicht wirklich schlecht gefüllt. Das hat sich nämlich doch schnell rumgesprochen, dass sich die S-Bahnfahrt lohnt, wenn man zu großes Gedränge und blaue Flecken vermeiden will.Lazarus @ 5 Nov 2011, 13:44 hat geschrieben:Also da kann ich mich Boris nur absolut anschliessen. Ausserdem wurde der Bahnhof damals zurecht stillgelegt, weil die Linie noch net mal von den Fussballfans wirklich angenommen wurde. Die Fahrgastzahlen waren nach Olympia alles andere als gut. Die Mehrheit hat es meist vorgezogen, die U-Bahn zu benutzen, obwohl die fast gleich weit vom Stadion entfernt liegt. Mit der S-Bahn waren oft nur eine Handvoll Fans unterwegs, so das eine Instandsetzung einfach net zu rechtfertigen war.
Allerdings war es natürlich unwirtschaftlich, die S11 für einen 14-tägigen Einsatz für die Spiele des FC Bayern aufrechtzuerhalten. Soweit ich mich erinnere, verkehrte die S-Bahn nur zu den wichtigen Spielen des FC Bayern, wenn gegen den Letzten gespielt wurde, z.B. nicht. Dazu die Sommerpause, es war also ein sehr sporadischer Einsatz. Inwieweit die S11/S8 auch zu anderen Veranstaltungen fuhr, weiß ich nicht. ich glaube, der TSV 1860 absolvierte auch schon zumindest bestimmte Spiele im Olympiastadion (wenn der TSV 1860 gegen den FC Bayern spielte etwa, beim umgekehrten Heimderby war es ja klar

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Also ich erinnere mich noch schwach, mal vor ca. 30 Jahren meinen Vater und meine Schwester überredet zu haben, zu einem Fußballspiel mit der S-Bahn zu fahren. Wo wir von der damaligen S2 (Süd) von Taufkirchen kommend an der Stammstrecke bzw. am Hbf in die S11 umgestiegen sind, weiß ich inzwischen nicht mehr. Vielleicht StarnbergerBhf Gl. 27-36??
Die Bahn fuhr im Verhältnis sehr langsam, an einer bestimmten Stelle auf dem Nordring musste wohl Strom gespart werden und die Lichter im 420er wurden auf halbe Stärke geschaltet, ich glaube jede 2. Lampe brannte dann nur. Eine elende Zuckelei war das bis wir dann in den Bahnhof Olympiastadion einschlichen.
Auf der Rückfahrt das selbe Gezuckel. Ebenfalls wurden wieder die Lichter auf halbe Stärke gestellt, in Moosach dann wieder normal geschaltet.
Am Schluss hat keiner was gesagt, aber alle dachten, 'Das ist ja sehr umständlich, das machen wir so schnell nicht wieder'. Mit der U-Bahn wäre es viel schneller gewesen.
Soweit mein Kommentar zum Bhf Olympiastadion. :rolleyes:
Die Bahn fuhr im Verhältnis sehr langsam, an einer bestimmten Stelle auf dem Nordring musste wohl Strom gespart werden und die Lichter im 420er wurden auf halbe Stärke geschaltet, ich glaube jede 2. Lampe brannte dann nur. Eine elende Zuckelei war das bis wir dann in den Bahnhof Olympiastadion einschlichen.
Auf der Rückfahrt das selbe Gezuckel. Ebenfalls wurden wieder die Lichter auf halbe Stärke gestellt, in Moosach dann wieder normal geschaltet.
Am Schluss hat keiner was gesagt, aber alle dachten, 'Das ist ja sehr umständlich, das machen wir so schnell nicht wieder'. Mit der U-Bahn wäre es viel schneller gewesen.
Soweit mein Kommentar zum Bhf Olympiastadion. :rolleyes:
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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Warum denn das? Die S11 fuhr (wie die S2) die Stammstrecke und endete am Ostbahnhof. Umgestiegen bist Du also sehr wahrscheinlich irgendwo zwischen Ostbahnhof und Laim.ZüriMünchner @ 5 Nov 2011, 20:49 hat geschrieben: Also ich erinnere mich noch schwach, mal vor ca. 30 Jahren meinen Vater und meine Schwester überredet zu haben, zu einem Fußballspiel mit der S-Bahn zu fahren. Wo wir von der damaligen S2 (Süd) von Taufkirchen kommend an der Stammstrecke bzw. am Hbf in die S11 umgestiegen sind, weiß ich inzwischen nicht mehr. Vielleicht StarnbergerBhf Gl. 27-36??
Wenn's vor ca. 30 Jahren war, siehe Schnellbahnnetz 1981:
http://www.muenchnerubahn.de/bild/sehrgros...ellbahn1981.jpg
Sieh Dir auch die anderen Pläne an, ich glaube nicht, dass die S11 mal am Starnberger Bahnhof geendet ist (meines Wissens nicht einmal zu den Olympischen Spielen) .
Starnberger Flügelbahnhof kann net sein, weil die Linie grundsätzlich über den Stamm zum Ostbahnhof verkehrte. Es sei denn, das ne Störung war.ZüriMünchner @ 5 Nov 2011, 20:49 hat geschrieben: Also ich erinnere mich noch schwach, mal vor ca. 30 Jahren meinen Vater und meine Schwester überredet zu haben, zu einem Fußballspiel mit der S-Bahn zu fahren. Wo wir von der damaligen S2 (Süd) von Taufkirchen kommend an der Stammstrecke bzw. am Hbf in die S11 umgestiegen sind, weiß ich inzwischen nicht mehr. Vielleicht StarnbergerBhf Gl. 27-36??
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Nach rund 1 Stunde nachdenken kam ich zum Schluss dass wir Ostbhf eingestiegen sind in die S11 

[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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Hab ja Gottseidank keinen Fernseher, da kann ich entspannen - ohne Wetten dass u. Co. 

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