[M] Fragen zur Trambahn München
- Michi Greger
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Der Smiley hat sich geändert, da brauchts jetzt nen Bindestrich dazu: B-)Didy @ 22 Nov 2011, 23:31 hat geschrieben:B)
Doppelanmeldung, d.h. der vorherige Zug hat sich nicht korrekt abgemeldet.Was bedeutet denn ein Blinkendes "K" an den Signalanlagen? So beobachtet neulich nacht am Ostfriedhof vom Nockherberg her kommend. Sonst sah die Ampelschaltung für mich relativ normal aus.
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Hm, kann es sein dass gestern der klickbare Smiley links noch das falsch produziert hat?Michi Greger @ 23 Nov 2011, 09:11 hat geschrieben:Der Smiley hat sich geändert, da brauchts jetzt nen Bindestrich dazu: B-)
Ah, danke.Michi Greger @ 23 Nov 2011, 09:11 hat geschrieben:Doppelanmeldung, d.h. der vorherige Zug hat sich nicht korrekt abgemeldet.
Was zeigt das Signal dann, solange der erste noch angemeldet ist, aber der zweite noch nicht? Nach wie vor leuchtendes K?
Und wird die "vergessene" Anmeldung dann nach dem zweiten Zug automatisch gelöscht?
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Da hab ich auch gleich eine Frage, die mich schon lange interessiert:
Die Schleife Neuhausen, wozu wurde die gebaut? (Wann?)
Gabs da eigentlich nie Bestrebungen diese einzustellen/abzubauen? Man konnte ja früher am Rotkreuzplatz drehen und auch am Romanplatz immer noch.
Wie oft wurde die Schleife Neuhausen wirklich im Linienverkehr als Endstation benutzt?
Die Schleife Neuhausen, wozu wurde die gebaut? (Wann?)
Gabs da eigentlich nie Bestrebungen diese einzustellen/abzubauen? Man konnte ja früher am Rotkreuzplatz drehen und auch am Romanplatz immer noch.
Wie oft wurde die Schleife Neuhausen wirklich im Linienverkehr als Endstation benutzt?
Zur Schleife Neuhausen:
Gebaut schon ziemlich früh. Ich hätte mal um 1900 getippt. War langezeit Endpunkt der Linie11 die als Verstärker für die 1 fuhr. Nach dem Krieg dann Endpunkt der Linie 4 und nachdem diese wieder weiter bis Westbad fuhr dann Endpunkt für die 14. Ab den späten 50ern dann nur noch E-Wagen oder Wendemöglichkeit im Störfall.
Richtig am Rotkreuzplatz gab es auch ein Schleife, es gab aber zeitweise mehrere Linie die am oder um den Rotkreuzplatz endeten und dafür war die Schleife dort dann doch zu klein.
Gebaut schon ziemlich früh. Ich hätte mal um 1900 getippt. War langezeit Endpunkt der Linie11 die als Verstärker für die 1 fuhr. Nach dem Krieg dann Endpunkt der Linie 4 und nachdem diese wieder weiter bis Westbad fuhr dann Endpunkt für die 14. Ab den späten 50ern dann nur noch E-Wagen oder Wendemöglichkeit im Störfall.
Richtig am Rotkreuzplatz gab es auch ein Schleife, es gab aber zeitweise mehrere Linie die am oder um den Rotkreuzplatz endeten und dafür war die Schleife dort dann doch zu klein.
Der Trambahnfahrer hat keinen Einfluss auf die Ampelschaltung. Die hat allerdings eine Vorrangschaltung für die Tram, es wird also bevorzugt für die Strecke der Tram grün. Bei uns ist das aber leider nicht so ernsthaft gemeint wie z. B. in Straßburg, wo die Ampel so lange grün bleibt, bis alle Trambahnen über die Kreuzung gefahren sind. Ich war einmal dort und die Tram stand kein einziges Mal an einer Ampel, außer wenn vorher eine Haltestelle war. Sollte man in München auch so machen...Zp T @ 2 Nov 2012, 09:58 hat geschrieben:Hätte auch ne Frage! Kann der Trambahnfahrer wirklich auf dem Straßenverkehr Einfluss nehmen und sozusagen die Weiterfahrt beschleunigen?B-)
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Endpunkt Westbad? Interessant.
So eine Ampelschaltung kann auch kontraproduktiv sein. Am Elisabethplatz wartete ein Fahrer mal so lange, dass wieder der Querverkehr Grün bekam und so noch eine Schulklasse aus der Schauburg mit kam. Machte bestimmt +3. Außerdem gab es nach Losfahrt noch die Durchsage, dass er extra gewartet hätte, und alle die eingestiegen sind, alle an der ersten Türe, sich nicht bedankt hätten.
So eine Ampelschaltung kann auch kontraproduktiv sein. Am Elisabethplatz wartete ein Fahrer mal so lange, dass wieder der Querverkehr Grün bekam und so noch eine Schulklasse aus der Schauburg mit kam. Machte bestimmt +3. Außerdem gab es nach Losfahrt noch die Durchsage, dass er extra gewartet hätte, und alle die eingestiegen sind, alle an der ersten Türe, sich nicht bedankt hätten.
1980 bis 1983 wendete hier planmäßig die Linie 12, nur am Abend ab 20.00 Uhr fuhr die als Ersatz für die Linie 4 zum Westfriedhof bzw. Hanauer Straße, wie die Endhaltestelle damals noch hieß.FloKi @ 2 Nov 2012, 11:15 hat geschrieben:Zur Schleife Neuhausen:
... Ab den späten 50ern dann nur noch E-Wagen oder Wendemöglichkeit im Störfall.
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Ja, er kann.Zp T @ 2 Nov 2012, 09:58 hat geschrieben: Hätte auch ne Frage! Kann der Trambahnfahrer wirklich auf dem Straßenverkehr Einfluss nehmen und sozusagen die Weiterfahrt beschleunigen?B-)
An Ampeln leuchtet meist ein K auf wenn eine Straßenbahn sich nähert. Haben nun Fahrgäste wie z.B. ich Laune (der Auer_Trambahner kann das sicher bestätigen) erlischt dieses K wieder ohne dass die Ampel die Fahrt für die Trambahn freigegeben hätte. Dann muss der Fahrer aussteigen, einen Schlüssel nutzen und das K wieder manuell anschalten. Anssonsten steht der Zug dort für alle Ewigkeit.

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Das kann ich vom Elisabethplatz nicht bestätigen, dass der Fahrer manuell anfordern musste. Kommt wohl ganz auf den Fahrweg an, ob die Richtung von Haus aus im Ampelumlauf mit dabei ist oder wirklich einen Kontakt erfordert.
Edit: Ein H wäre mir bei Begegnungsverboten noch nicht aufgefallen. Hat damit auch das H an der Lautensackstraße was zu tun? Aber da ist ja kein Begegnungsverbot, am Ende der einwärtigen Haltestelle.
Edit: Ein H wäre mir bei Begegnungsverboten noch nicht aufgefallen. Hat damit auch das H an der Lautensackstraße was zu tun? Aber da ist ja kein Begegnungsverbot, am Ende der einwärtigen Haltestelle.
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Das muß mit einem eindeutigen Jein! beantwortet werden.Entenfang @ 2 Nov 2012, 11:24 hat geschrieben: Der Trambahnfahrer hat keinen Einfluss auf die Ampelschaltung.
Direkte, tatsächliche und gewollte beeinflussung
Es gibt von Bedienhandlungen abhängige Anlagen (LZA Taste am Scheidplatz und St.-Martins-Platz)
Dann gibts vom Fahrzeugzustand abhängige (anforderung über die Grünlichtschleife z.B. Hohenzollernplatz und Müllerstraße ri. Schwanseestr.)
Was hamma noch? Achja indirekter einfluß über die ganz ordinäre Anmeldung, da kann mann durch extremes bummeln einiges anrichten. Möglicherweise nicht nur bei der nächsten Kreuzung, sondern auch bei der übernächsten wenn die im Slavebetrieb ist.
Oder an der Haltestelle auf nachzügler warten.
K gibts kaum noch, seit der ropix die Videokamera aus seinem Rucksack verbannt hat, um mehr Platz dafür zu haben

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Es geht allerdings auch umgekehrt, wie man bei den derzeit bei den abbiegenden Umleitungs-20ern am Leonrodplatz beobachten kann. K wird korrekt aktiviert und Zug steht trotzdem bis in alle Ewigkeit. So strahlte uns gestern sieben(!) Minuten ein höhnisches K an, bis der entnervte Mensch dann doch besser mal zum Schlüssel griff :rolleyes:ropix @ 2 Nov 2012, 12:38 hat geschrieben:An Ampeln leuchtet meist ein K auf wenn eine Straßenbahn sich nähert. Haben nun Fahrgäste wie z.B. ich Laune (der Auer_Trambahner kann das sicher bestätigen) erlischt dieses K wieder ohne dass die Ampel die Fahrt für die Trambahn freigegeben hätte. Dann muss der Fahrer aussteigen, einen Schlüssel nutzen und das K wieder manuell anschalten. Anssonsten steht der Zug dort für alle Ewigkeit.
Gruß vom Wauwi
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Verstehe ich das richtig, wenn alle Türen zu, erst dann gibt´s Fahrt frei?Auer Trambahner @ 2 Nov 2012, 12:57 hat geschrieben: Dann gibts vom Fahrzeugzustand abhängige (anforderung über die Grünlichtschleife z.B. Hohenzollernplatz und Müllerstraße ri. Schwanseestr.)
Und ab wann funktioniert das, M, P oder R, und was machen die anderen, Schlüsseltaste?
(M) Zu den Schleifen in Neuhausen:
Die Schleife in Neuhausen, in der Frühzeit der Trambahn "Grünwaldpark" genannt, war für die Verstärkerlinien in der Nymphenburger Str. Die Schleife am Rotkreuzpl. wurde zunächst von der Linie 3 benutzt, bevor sie zum Romanpl. verlängert wurde, später dann für Einsatzzüge und im Störfall auf der Linie 22.
Die Schleife in Neuhausen, in der Frühzeit der Trambahn "Grünwaldpark" genannt, war für die Verstärkerlinien in der Nymphenburger Str. Die Schleife am Rotkreuzpl. wurde zunächst von der Linie 3 benutzt, bevor sie zum Romanpl. verlängert wurde, später dann für Einsatzzüge und im Störfall auf der Linie 22.
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Lautensackstraße ist ein Sh7, während beim Gegnungsverbot das Zu1 neberm So5 hängt.*Martin H. @ 2 Nov 2012, 12:46 hat geschrieben: Edit: Ein H wäre mir bei Begegnungsverboten noch nicht aufgefallen. Hat damit auch das H an der Lautensackstraße was zu tun? Aber da ist ja kein Begegnungsverbot, am Ende der einwärtigen Haltestelle.
Zu1 kann aber wohl durch entsprechende Regelungen ala "einwärtsfahrende Züge sind wartepflichtig" in der DF-Strab ersetzt werden.
* Sh7 = Haltetafel, rechteckig mit H, So5 = grünes Diagonalkreuz auf gelbem Grund und Zu1 quadratische weiße Tafel mit schwarzem H
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Richtig, sobald das Grünlicht kommt wird ein "ich bin fertig mach mal das F1 an" Telegramm gesendet.Martin H. @ 2 Nov 2012, 13:04 hat geschrieben: Verstehe ich das richtig, wenn alle Türen zu, erst dann gibt´s Fahrt frei?
Und ab wann funktioniert das, M, P oder R, und was machen die anderen, Schlüsseltaste?
Das könnte sogar der Pferdebahnwagen, wenn er ein TatschIt samt entsprechendem Technikkram eingebaut hätte.
Ansonsten oder wenns nicht geht hilft nur warten oder falls ein Schlüsseltaster da is über den anfordern.
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Das funktioniert ab Ibis / TouchIt, sogar im Bus. Einzig das IBIS/TI muss halt eine Verbindung zur Grünlichtschleife haben. Ansonsten ggf. per Anforderungsschalter oder eben warten bis eines der \ | / im Festumlauf kommt.Martin H. @ 2 Nov 2012, 13:04 hat geschrieben: Und ab wann funktioniert das, M, P oder R, und was machen die anderen, Schlüsseltaste?
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Hilfe, erst mal nur Bahnhof verstanden, aber dann doch noch kapiert.Auer Trambahner @ 2 Nov 2012, 13:10 hat geschrieben: Lautensackstraße ist ein Sh7, während beim Gegnungsverbot das Zu1 neberm So5 hängt.*
Zu1 kann aber wohl durch entsprechende Regelungen ala "einwärtsfahrende Züge sind wartepflichtig" in der DF-Strab ersetzt werden.
* Sh7 = Haltetafel, rechteckig mit H, So5 = grünes Diagonalkreuz auf gelbem Grund und Zu1 quadratische weiße Tafel mit schwarzem H
Das ist die erste H-Tafel, die mir bei der Münchner Tram aufgefallen wäre, und so lange kann die da auch noch nicht sein, höchstens zwei Jahre würde ich sagen, und dann auch noch links vom Gleis.
Hat die da einen speziellen Grund, oder warum tut es kein weißer Strich oder ein Metallbügel wie in Gegenrichtung? (Muss ich doch glatt mal schauen, ob der noch da ist)
Als vor einigen Jahren die schon länger stillgelegten Gleise in der Waisenhausstraße entfernt wurden, bekam die Einfahrt in die Schleife Neuhausen sogar eine neue Trassierung.andreas @ 2 Nov 2012, 08:15 hat geschrieben:Da hab ich auch gleich eine Frage, die mich schon lange interessiert:
Die Schleife Neuhausen, wozu wurde die gebaut? (Wann?)
Gabs da eigentlich nie Bestrebungen diese einzustellen/abzubauen? Man konnte ja früher am Rotkreuzplatz drehen und auch am Romanplatz immer noch.
Wie oft wurde die Schleife Neuhausen wirklich im Linienverkehr als Endstation benutzt?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Schande über mein Haupt.
Der Endpunkt der Linie 4 war natürlich am WestFRIEDHOF oder am DANTEbad, aber garantiert nie am Westbad. Das kommt davon wenn man schneller tippt als man denkt...
Nächste mal passe ich besser auf. Und ja nach dem U-Bahnbau hat man die Schleife etwas einfacher trassiert damit sie als Wendemöglichkeit im Störfall weiterhin verwendet werden konnte.
Der Endpunkt der Linie 4 war natürlich am WestFRIEDHOF oder am DANTEbad, aber garantiert nie am Westbad. Das kommt davon wenn man schneller tippt als man denkt...


Nächste mal passe ich besser auf. Und ja nach dem U-Bahnbau hat man die Schleife etwas einfacher trassiert damit sie als Wendemöglichkeit im Störfall weiterhin verwendet werden konnte.
Warum werden eigentlich manche Wendeschleifen so angelegt, dass sich stadtein- und auswärtsfahrende Bahnen kreuzen? (z. B. St-Veit-Str, ehemalige Schleife Hasenbergl)
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%