Gleisanschlüsse
Aus der Zeitschrift ZÜGE:
"Der VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) und DB Cargo setzen sich für ein staatlich finanziertes Programm zur Förderung von Gleisanschlüssen ein. Als Investitionssumme schweben ihnen 80 Millionen Euro vor. In der Vergangenheit sind zahlreiche Gleisanschlüsse gekappt worden, da DB Netz sie nicht als wirtschaftlich erachtet hat."
JUHUU, vielleicht wirds ja doch noch was, mit der Rettung der Anschlußgleise!
Viele Unternehmen würden weiterhin auf der Schiene bleiben. Allein schon aus dem Grund der Pünktlichkeit. Ein Zug hat einen festen Fahrplan, der meißt eingehalten wird, der LKW ist da wenn er da ist.
"Der VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) und DB Cargo setzen sich für ein staatlich finanziertes Programm zur Förderung von Gleisanschlüssen ein. Als Investitionssumme schweben ihnen 80 Millionen Euro vor. In der Vergangenheit sind zahlreiche Gleisanschlüsse gekappt worden, da DB Netz sie nicht als wirtschaftlich erachtet hat."
JUHUU, vielleicht wirds ja doch noch was, mit der Rettung der Anschlußgleise!
Viele Unternehmen würden weiterhin auf der Schiene bleiben. Allein schon aus dem Grund der Pünktlichkeit. Ein Zug hat einen festen Fahrplan, der meißt eingehalten wird, der LKW ist da wenn er da ist.
Das ist wieder mal was zum Lachen:
:rolleyes: 
Da wird mit einem Aufwand alles getan damit man die letzten Güterkunden vergrault( Mora C ) und dann
wird wieder über solche Sachen nachgedacht. Typisch.
Das ist in den letzten Jahren bei der AG immer so.
Früher hiess es : Bau auf und reiss nieder ,haste Arbeit immer wieder .
Als typisches Beispiel kann ich nur den Heizkesselhersteller Viessmann bringen.
Der hat damals seine Produktionsstätten und die Auslieferungslager nur unmittelbar an Bahnstrecken gebaut, damit er mit der Bahn liefern kann.
Beim Auslieferungslager in Haar war es dann so ,das die 4-6 Wagen in der Woche nicht mehr rentabel waren, und schon wurde der Fa. der Gleisanschluss bzw. die Zustellung gekündigt.
Sowas nennt man Ökologie, denn jetzt müssen alle
Heizungsteile per Lkw angeliefert werden.
Oder früher der " Von Haus zu Haus" Verkehr, die Liste lässt sich beliebig erweitern.
Man sagte mir in der Schule : Vor Benützung des Mundwerkes ,Gehirn einschalten.
Das bezweifle ich bei manchen AG-Managern.
Gruss Charly


Da wird mit einem Aufwand alles getan damit man die letzten Güterkunden vergrault( Mora C ) und dann
wird wieder über solche Sachen nachgedacht. Typisch.
Das ist in den letzten Jahren bei der AG immer so.
Früher hiess es : Bau auf und reiss nieder ,haste Arbeit immer wieder .
Als typisches Beispiel kann ich nur den Heizkesselhersteller Viessmann bringen.
Der hat damals seine Produktionsstätten und die Auslieferungslager nur unmittelbar an Bahnstrecken gebaut, damit er mit der Bahn liefern kann.
Beim Auslieferungslager in Haar war es dann so ,das die 4-6 Wagen in der Woche nicht mehr rentabel waren, und schon wurde der Fa. der Gleisanschluss bzw. die Zustellung gekündigt.
Sowas nennt man Ökologie, denn jetzt müssen alle
Heizungsteile per Lkw angeliefert werden.
Oder früher der " Von Haus zu Haus" Verkehr, die Liste lässt sich beliebig erweitern.
Man sagte mir in der Schule : Vor Benützung des Mundwerkes ,Gehirn einschalten.
Das bezweifle ich bei manchen AG-Managern.
Gruss Charly
Rettet den Gläsernen ! Auch wenn er jetzt in Augsburg steht.
Es geht darum, das die Anschlüsse allgemein gerettet werden, und auf deutsch MORA C eingestellt wird. Es geht im Prinzip um jeden noch vorhandenen Anschluß, und die die man wieder reaktivieren kann, und der Neuerrichtung von solchen. Ziel ist es, mit diesem Geld die Anschlüsse in der Anfangszeit zu finanzieren und somit die Unternehmen damit nicht zu belasten. Somit wird ein weiteres Hinderniss aus dem Weg geschafft, da die Unternehmen oft die hohen Kosten beim Bau scheuen.
- Tigerente290
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Frischer Wind für die Verlagerung auf Schiene und Wasserstraße
aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Zitat gelöscht
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Wieso und wozu sollten die dann diese 80 Mio EUR brauchen? Was sollte mit der Kohle (die eigentlich eh nur für einige Km der Gleise reichen würde) passieren, was die Fabriken, Lagerzentren usw. nicht selber bezahlen können/wollen?Viele Unternehmen würden weiterhin auf der Schiene bleiben. Allein schon aus dem Grund der Pünktlichkeit.
Bundesoberstvertreter der Bahnaktivisten (selbstern.) 

Aha! Dachte ich mir...
Als "meine" Firma einst DSL bestellt hat, haben wir keine "Anschubfinanzierung" vom Bund bekommen - der Chef hat den Nutzen gesehen und es bestellt. Sollten die vielen Unternehmen einen Nutzen vom Gleisanschluß sehen, hätten sie diesen auch so eingerichtet.
Angeblich sollte die Botschaft, man müsste auch im (öffentlichen) Verkehrssektor mal in der Marktwirtschaft ankommen, angekommen sein. Für gewöhnlich versucht man, den zahlenden Kunden einen Nutzen zu bieten, den sie auch zu bezahlen bereit sind.
Stattdessen lese ich schon wieder dieses Papi-(Staat)-ich-brauche-mehr-Geeeeld - nur der Papi Staat hat gerade entdeckt, daß ihm weitere 50 Mrd. EUR Steuern fehlen und hat kein Geld übrig. Sogar die Grünen haben festgestellt, daß derartige Spielereien keinen Zweck mehr haben - nachzulesen unter:
http://mail.gruene-mail.de/phorum/list.php?f=29
BTW: In den letzten Jahren bedeuteten die "Investitionen" von DB-Netz allzuoft, daß man zahlreiche Überholmöglichkeiten abgebaut hat, was nur die Zugverspätungen mehrt. Da sollte man besser und billiger keine 80 Mio. EUR zum Gleisabbau geben und die Gleisanschlüsse samt Weichen einfach liegen lassen...
PS/2: Wir entwickeln Baukalkulationssoftware und müssen uns mit der seit 7 Jahren in der Baubranche andauernden Krise rumplagen. Trotzdem konnten wir in dieser Zeit ohne staatliche Gelder sogar wachsen - von 9 auf 12 Leute. Vielleicht sollte die DB AG uns als Unternehmensberater anheuern?
Als "meine" Firma einst DSL bestellt hat, haben wir keine "Anschubfinanzierung" vom Bund bekommen - der Chef hat den Nutzen gesehen und es bestellt. Sollten die vielen Unternehmen einen Nutzen vom Gleisanschluß sehen, hätten sie diesen auch so eingerichtet.
Angeblich sollte die Botschaft, man müsste auch im (öffentlichen) Verkehrssektor mal in der Marktwirtschaft ankommen, angekommen sein. Für gewöhnlich versucht man, den zahlenden Kunden einen Nutzen zu bieten, den sie auch zu bezahlen bereit sind.
Stattdessen lese ich schon wieder dieses Papi-(Staat)-ich-brauche-mehr-Geeeeld - nur der Papi Staat hat gerade entdeckt, daß ihm weitere 50 Mrd. EUR Steuern fehlen und hat kein Geld übrig. Sogar die Grünen haben festgestellt, daß derartige Spielereien keinen Zweck mehr haben - nachzulesen unter:
http://mail.gruene-mail.de/phorum/list.php?f=29
BTW: In den letzten Jahren bedeuteten die "Investitionen" von DB-Netz allzuoft, daß man zahlreiche Überholmöglichkeiten abgebaut hat, was nur die Zugverspätungen mehrt. Da sollte man besser und billiger keine 80 Mio. EUR zum Gleisabbau geben und die Gleisanschlüsse samt Weichen einfach liegen lassen...

PS/2: Wir entwickeln Baukalkulationssoftware und müssen uns mit der seit 7 Jahren in der Baubranche andauernden Krise rumplagen. Trotzdem konnten wir in dieser Zeit ohne staatliche Gelder sogar wachsen - von 9 auf 12 Leute. Vielleicht sollte die DB AG uns als Unternehmensberater anheuern?

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Der Bund hätte Deinem Arbeitgeber aber auch nicht alternativ einen ISDN-Anschluss bezuschußt...Yopohari @ 16 May 2004, 12:03 hat geschrieben:Als "meine" Firma einst DSL bestellt hat, haben wir keine "Anschubfinanzierung" vom Bund bekommen - der Chef hat den Nutzen gesehen und es bestellt. Sollten die vielen Unternehmen einen Nutzen vom Gleisanschluß sehen, hätten sie diesen auch so eingerichtet.
Die Androhung, sich anderswo niederzulassen, macht meist sehr schnell Straßenbaugelder locker. Die Bereitschaft "des Staats", aus den selben Gründen in Schieneninfrastruktur zu investieren, ist hingegen ungleich geringer. Schließlich können die jeweiligen Bauträger, die Gemeinden und Kreise, die Kosten für Straßenbauten beim Land oder Bund rückfordern. Kosten für den Unterhalt oder gar Bau von Gleisinfrastruktur dagegen nur sehr schwer bis gar nicht.
Dies führt zum Beispiel im strukturschwachen Süd-Thüringen zu der Situation, dass Betriebe der Holzindustrie in Ullersreuth und Ebersdorf-Friesau einerseits über perfekte, staatsfinanzierte Straßenanbindung verfügen, andererseits aber Gefahr laufen, ihren Schienenanschluss zu verlieren, nachdem DB Netz die zuführenden Strecken ausgeschrieben hat. Würden die Unternehmen die Strecken selbst übernehmen, wäre der Bahntransport dadurch gegenüber der zu 100% staatlich finanzierten Straßenanbindung unwirtschaftlich. Zukunftsweisende Verkehrspolitik "made in Germany", Hurra! :blink:
Man kann grundsätzlich sicher darüber streiten, ob es überhaupt Sinn macht, die Infrastrukturanbindung von Industriebetrieben staatlich zu unterstützen. Dann aber bitte unter Gleichberechtigung der Verkehrsträger.
Yopohari @ 16 May 2004, 12:03 hat geschrieben:BTW: In den letzten Jahren bedeuteten die "Investitionen" von DB-Netz allzuoft, daß man zahlreiche Überholmöglichkeiten abgebaut hat, was nur die Zugverspätungen mehrt. Da sollte man besser und billiger keine 80 Mio. EUR zum Gleisabbau geben und die Gleisanschlüsse samt Weichen einfach liegen lassen...
Da ist allerdings 'was dran.... :rolleyes:
Wenn es so ist, dann müsste die Forderung etwas anders lauten... Zumal der Bund ja nach 50 Mrd. EUR zum Streichen (bis 2007) sucht und die erwähnten Kosten der Straßenanschlüsse sich geradezu anbieten würden... B)Die Androhung, sich anderswo niederzulassen, macht meist sehr schnell Straßenbaugelder locker. Die Bereitschaft "des Staats", aus den selben Gründen in Schieneninfrastruktur zu investieren, ist hingegen ungleich geringer. Schließlich können die jeweiligen Bauträger, die Gemeinden und Kreise, die Kosten für Straßenbauten beim Land oder Bund rückfordern. Kosten für den Unterhalt oder gar Bau von Gleisinfrastruktur dagegen nur sehr schwer bis gar nicht.
Ach ja - was die Zahl betrifft, habe ich gerade ergoogelt:
-> "Mitteldeutsche Zeitung" vom 13.05.2004:
"(...)
Der Arbeitskreis Steuerschätzer rechnet bis 2007 mit insgesamt 61 Milliarden Euro Einnahmeausfällen für die öffentlichen Kassen. (...)"
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Über welche Gleisanschlüsse reden wir hier denn so? Gibt es ein paar markante Beispiele?
Als markantes Beispiel aus dem Münchner Raum fällt mir das Gewerbegebiet Eching/Neufahrn an der S 1 ein. Bis Ende der 90er Jahre gab es dort unzählige bediente Anschlüsse von Schenker über Tengelmann bis Ikea. Vormittags wurden dort bis zu zwei komplette Güterzüge verteilt.
Inzwischen wird nur noch die Stahlfirma Preimesser täglich bedient und ein weiterer Anschluss (Name entfallen) nicht täglich.
Brenner-Verpackung-S 7 Strecke,
Das war ein typisches Beispiel, dass Güterverkehr auch auf kurzen Strecken funktioniert(e). Die Papierwagen kamen auch aus dem nur rund 70 km entfernten Gewerbegebiet Eching/Neufahrn.
Unsere EU war mal wieder gnädig mit dem Schienenverkehr:
grünes Licht für deutsche Gleisanschlusshilfen
www.dvz.de
aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Zitat gelöscht
grünes Licht für deutsche Gleisanschlusshilfen
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Eine weitere Firma hängt wieder am Netz:
Felix Schoeller Gruppe setzt bei Rohstoffversorgung weiter auf die Schiene und Stinnes
www.verkehrsrundschau.de
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Ich finds nur besch...eiden, daß erst die Anschlussgleise abgebaut und dann mit Finanzhilfen wieder aufgebaut werden. 

Tf der Münchner S-Bahn.
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Wo ist eigentlich das Anschlussgleis dafür? Im Bahnhof Riem? Muss ich mal drauf achten, mmmmhhh :blink:EasyDor @ 27 Oct 2004, 20:03 hat geschrieben: Der Gleisanschluss mehrerer Firmen zwischen Berg am Laim und Riem richtung Erding vor der Autobahnbrücke, wird zu Zeit auch völlig neu gemacht...![]()
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Du kennst doch unseren Staat und seine umsichtige Art, vernünftig mit unseren Steuergeldern umzugehen. Ein weiteres Beispiel für planerischen Unfug und Schwachsinn sehe ich immer, wenn ich nach Fürstenfeldbruck fahre (über die Straße). Da wurde über eine Bundesstraße (ok, die B2 ist stark befahren) eine Fußgänger- und Fahrradfahrerbrücke gebaut. Sie zweigt von einem Fußgänger- und Radweg ab und führt über die Straße. Und wo endet sie? Im nichts!!!!!!! (ok, ein Kuhstall ist daneben :blink: ) Möchte ja in Anbetracht von den heutigen hohen Planungs- und Baukosten nicht wissen, wie viel Kohle da sinnlos verbraten wurde.mellertime @ 27 Oct 2004, 21:09 hat geschrieben: Ich finds nur besch...eiden, daß erst die Anschlussgleise abgebaut und dann mit Finanzhilfen wieder aufgebaut werden.![]()
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Wenn man sich die Übergabe ansieht, die aus diesem Gleis gezogen wird, erstaunt der Ausbau des Anschlusses nicht
Das mit dem Wiederaufbau wurde jetzt schon mehrfach praktiziert - Und jedes Mal war in den Propagandamedien der Bahn ein toller Bericht (z.B. Holzverladung in Eichstätt).
Vielleicht ist das aber wirklich eine Chance, v.a. im Zusammenspiel mit der Maut. Wenn ich mir ansehe, was früher in meinem Ex-Bahnhof (Milbertshofen, kenne ich nur aus Erzählungen) an Anschlussen bedient wurde (Ein Großteil liegt noch, müsste nur ausgeschnitten bzw, hergerichtet werden) und was jetzt davon übrig ist, müsste ich in Tränen ausbrechen - Aber diese Beispiele kann man beliebig fortsetzen.

Das mit dem Wiederaufbau wurde jetzt schon mehrfach praktiziert - Und jedes Mal war in den Propagandamedien der Bahn ein toller Bericht (z.B. Holzverladung in Eichstätt).
Vielleicht ist das aber wirklich eine Chance, v.a. im Zusammenspiel mit der Maut. Wenn ich mir ansehe, was früher in meinem Ex-Bahnhof (Milbertshofen, kenne ich nur aus Erzählungen) an Anschlussen bedient wurde (Ein Großteil liegt noch, müsste nur ausgeschnitten bzw, hergerichtet werden) und was jetzt davon übrig ist, müsste ich in Tränen ausbrechen - Aber diese Beispiele kann man beliebig fortsetzen.
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
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Siehe Luftbild.Matthias1044 @ 28 Oct 2004, 13:26 hat geschrieben: Weisst du zufällig, wieviele und welche Anschlüsse es in dem Gewerbegebiet Moosfeld gibt?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma