Rauchverbote (nicht nur) bei der Bahn

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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

So, nun hat es sich auch im Elisenhof ausgeräuchert:

Abendzeitung
Gruß vom Wauwi
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Ich - als Nichtraucher - könnte mir durchaus wieder Raucherabteile im ICE vorstellen. Und zwar ausschlisslich in der 1. Klasse, bzw nach Möglichkeit im Endwaggon derselben. Wer also qaulmen will, darf entsprechend tiefer in die Tasche greifen.. Damit könnte man womöglich sogar ein GEschäft machen.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Cloakmaster @ 25 Nov 2011, 16:20 hat geschrieben: Ich - als Nichtraucher - könnte mir durchaus wieder Raucherabteile im ICE vorstellen. Und zwar ausschlisslich in der 1. Klasse, bzw nach Möglichkeit im Endwaggon derselben. Wer also qaulmen will, darf entsprechend tiefer in die Tasche greifen.. Damit könnte man womöglich sogar ein GEschäft machen.
Es heißt ja immer, die Promis dürfen rauchen, die anderen nicht.

Das würde aber auch in diese Richtung gehen, wer gut betucht ist, der darf. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Raucher von diesem Vorschlag wirklich begeistert sind. Der Preisunterschied zwischen 1. und 2. Klasse ist recht groß.
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Beitrag von Cloakmaster »

Sicher, genau in diese Richtung geht die Überlegung. Wer qualmen will, zahlt "Strafe", überspitzt formuliert.

Einen eigenen "Rauchertarif" wird man wegen Diskriminierung etc nicht einführen wollen und womöglich gar nicht erst dürfen. Aber eben Raucherabteil nur in der ersten Klasse, das könnte funktonieren, und das Problem elegant umschiffen. Und bei dem erhöhten Tarif der ersten Klasse lassen sich eben auch die Aufwendugnen für eine etwaige Luftabschottung etc leichter refinanzieren. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß Raucher bereit wären, einen höheren Preis für ihre Lust (bzw. Sucht) zu zahlen. Klar werden sie schimpfen und motzen, aber das tun sie ja eh bei jeder Tabaksteuer-Erhöhung - und quarzen trotzdem weiter...
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Cloakmaster @ 25 Nov 2011, 19:03 hat geschrieben: Sicher, genau in diese Richtung geht die Überlegung. Wer qualmen will, zahlt "Strafe", überspitzt formuliert.

Einen eigenen "Rauchertarif" wird man wegen Diskriminierung etc nicht einführen wollen und womöglich gar nicht erst dürfen. Aber eben Raucherabteil nur in der ersten Klasse, das könnte funktonieren, und das Problem elegant umschiffen. Und bei dem erhöhten Tarif der ersten Klasse lassen sich eben auch die Aufwendugnen für eine etwaige Luftabschottung etc leichter refinanzieren. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß Raucher bereit wären, einen höheren Preis für ihre Lust (bzw. Sucht) zu zahlen. Klar werden sie schimpfen und motzen, aber das tun sie ja eh bei jeder Tabaksteuer-Erhöhung - und quarzen trotzdem weiter...
Letztendlich würde dann die 1. Klasse zu einer Art Rauchertarif werden, auch wenn kein Zwang zum Rauchen besteht. Eventuell wäre dennoch der Gleichheitsgrundsatz verletzt, wenn man in der 2. Klasse nicht rauchen darf. Aber die ganze Diskussion ist ohnehin müßig, derzeit dürfte die Bahn kein Interesse daran haben, das Rauchen wieder zu erlauben. Die Umrüstung der Züge wäre kostspielig, der Zeitgeist ist dagegen, ebenso die meisten Politiker, dazu käme ein Aufschrei von Nichtraucherverbänden. Auch könnte man eine etwaige Klage verlieren, selbst wenn man alles vorher von Juristen überprüfen lässt.

Da ich nie 1. Klasse fahre und die Abteile sicher recht gut abgeschirmt wären, sodass auch 1. Klasse-Fahrgäste nicht belästigt werden. hätte ich auch kein Problem mit Raucherabteilen, bejubeln würde ich sie aber auch nicht.
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Beitrag von Cloakmaster »

Trampoilin, es sollste natürlich schon so sein, daß es auch Ncihtraucherbereiche in der erdten Klasse gibt. Man müsste es eben mal durchspielen. Wir hatten ja schon üfter des Thema, daß wer mit der S-Bahn zum Flughafen fährt, um nach Frankfurt zu fliegen, und von dort aus mit der S-Bahn in die City nicht wirklich schneller unterwegs ist als mit dem ICE. Und wenn jetzt dei Möglichkeit besteht, während der Reise zu rauchen, was man im Fleigr nicht darf, warum sollte es der Bahn nicht gelingen, auf diese Weise Kunden zurück zu gewinnen? Natürlich spricht der Zeitgesit und vieles andere gegen das Rauchen. Aber trotzdem: wenn sich das ohen zu grossen Aufwand umsetzten lässt, kann man damit evtl ein Zusatzgeschäft machen...

Da ich selsbt nicht rauche, wär es mit ziemlich egal, ob oder ob nicht . mich stören Raucher nicht, bzw. nur äusserst selten. In meiner Stammkneipe sitze ich meist im Raucherbereich, weil es dort einfach geselliger zugeht...
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Cloakmaster @ 25 Nov 2011, 20:04 hat geschrieben: Trampoilin, es sollste natürlich schon so sein, daß es auch Ncihtraucherbereiche in der erdten Klasse gibt.
Das ist schon klar. Ich dachte an Raucherbereiche, die normalerweise nur zum Rauchen betreten werden, ähnlich wie bei der Westbahn.

Aber für die Bahn bleibt ein Risiko. Es könnte ja sein, dass hausinterne Juristen das durchwinken, man die teuren Abteile einbaut und ein Jahr später verliert man eine Klage in der letzten Instanz. Im besten Fall muss man dann die Raucherbereiche auch den Fahrgästen der 2. Klasse anbieten (Gleichheitsgrundsatz), und zwar ohne Aufpreis, im schlechtesten Fall müsste die Bereiche stillgelegt/ausgebaut werden.

Ein Imageschaden wäre selbst bei einer erfolgreichen Durchsetzung auch da, denn die Wiedereinführung ist wie schon erwähnt gegen den Zeitgeist gerichtet. Und ob sich das Ganze derart rechnet, dass am Ende der Gewinn steigt, ist fraglich. Sollte man die Abteile auch für die 2. Klasse öffnen müssen, dürften die Mehreinnahmen passé sein, dafür verliert man Platz im Zug, der sonst für normale Sitzplätze genutzt werden kann, und hat Reinigungs- und Unterhaltskosten.

Ich finde, man sollte das Rauchen nicht noch unterstützen. Sollten die Abteile kommen, könnte ich damit leben, klar, ich werde ja dadurch nicht belästigt. Im Unterschied zu Lokalen gäbe es dann keinen Rauch, der vom Raucherbereich in den Nichtraucherbereich rüberzieht. In einem Lokal würde das nur funktionieren, wenn man höchste technische Standards einsetzt. Wer aber nur einen einzigen Raum hat (und den auch nicht umbauen kann), ist dann wieder benachteiligt. Das ist der Unterschied zur Bahn, wo man immer das gleiche Rollmaterial hat (bzw. nur wenige Modelle).
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Es kommt auf die Länge der Zugfahrt an, ob ein Raucher sich das "antun" will, oder ober er ein anderes Verkehrsmittel wählt. München - Frankfurt ist mit 3:14 Stunden noch ganz gut in der Zeit. München - Hamburg oder München - Berlin ist aber schon kritisch. Längere Zugfahrten wird aber ein Raucher mit Sicherheit meiden.

Ob es sich für die Bahn lohnt, wieder Raucherabteile einzuführen, kann ich aber nicht beurteilen.
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Autobahn @ 25 Nov 2011, 23:10 hat geschrieben: Ob es sich für die Bahn lohnt, wieder Raucherabteile einzuführen, kann ich aber nicht beurteilen.
Da es immer weniger Raucher werden, wohl eher nicht.

Die Frage immer wieder aufzuwerfen ist eigentlich auch Quatsch, denn die Bahn hat die Raucherabteile vor ein paar Jahren abgeschafft, obwohl man sie hätte beibehalten dürfen. Die Begründung war auch recht eindeutig (Reinigung, geringe Auslastung) - warum also dauernd diese Frage wieder ans Licht holen? Es wird in den nächsten Jahrzehnten keine Raucherabteile geben, außer es macht jemand eine Raucherbahn auf, die dann NUR mit Raucherabteilen fährt. Wird aber auch eher Utopie bleiben denke ich :lol:
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Beitrag von Fichtenmoped »

Früher&#153; habe ich immer im Raucherbereich reserviert, da dort meist recht kurzfristig noch Plätze frei waren... Jetzt fahre ich 1.Klasse weil da auch kurzfristig noch Plätze frei sind... Und jetzt darf ich für den doppelten Preis mir wieder Zigarettenduft um die Nase wehen lassen?
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!

Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Beitrag von TravellerMunich »

Das mit dem Elisenhof wurde auch Zeit. Vor einem Jahr hatte der Eigentümer noch gemeint, es sei rechtlich aussichtslos, das Rauchverbot durchzusetzen. Und auch das KVR hat mir damals per Mail geantwortet, dass die Wirtin dort leider das Recht habe, die Gäste rauchen zu lassen... Times they are changing.
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Beitrag von TramPolin »

Fichtenmoped @ 26 Nov 2011, 09:19 hat geschrieben: Früher™ habe ich immer im Raucherbereich reserviert, da dort meist recht kurzfristig noch Plätze frei waren... Jetzt fahre ich 1.Klasse weil da auch kurzfristig noch Plätze frei sind... Und jetzt darf ich für den doppelten Preis mir wieder Zigarettenduft um die Nase wehen lassen?
Wenn man es macht, kämen m.E. nur kleine Kabinen infrage, in die man sich speziell zum Rauchen reinsetzt oder reinstellt. Also so wie bei der Westbahn. Ein Raucherlaubnis in einem Teil der normalen Abteilen der 1. Klasse wäre kontraproduktiv, da man dann genau dasselbe Problem häte wie vorher: Die Abteile wären schlecht ausgelastet, jetzt erst recht, da man nun sogar den 1. Klasse-Tarif zahlen muss. Der rauchfreie Bereich der 1. Klasse wäre kleiner. Leute, die erste Klasse fahren möchten, könnten sich beschweren, wenn sich nur noch Plätze im Raucherbereich bekommen.
Denkbar wären eventuell Stehkabinen, die nicht über die volle Zugbreite gehen. Das würde so manchen vom Rauchen auf dem Klo abhalten. Natürlich wäre in solchen Raucherkabinen ein sehr gute Rauch-Absaugvorrichtung notwendig. Belästigt würde dann niemand werden, da man durch diese Kabinen ja nicht gehen muss. Dann könnten die Kabinen auch wo anders liegen als am Zugende oder an der Zugspitze (nicht der Berg gemeint, harhar).
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Beitrag von Cloakmaster »

Rauchkabinen wären in meinen Augen kontraproduktiv. Es kann nur funktionieren, wenn man die Raucher gezielt "anlockt", sprich es ihnen so angenehm wie möglich macht. Die Leute sollen einen hohen Preis zahlen, da kann man dann auch einen hohen Komfort erwarten. Natürlich darf es dennoch nicht zu Lasten der Nichtraucher gehen. Auch wenn Nichtraucher inzwischen die Merhheit sind, sollte man das Potential nicht vernachlässigen. Nicht umsonst winden sich viele Gastronomen herum, und Lücken in den Rauchverbotsordnugen zu finden, und ihren Gästen es weiterhin bieten zu können, zu rauchen. In der Schellingstraße war das "Playoutdri", ein absolutes TRaditionslokal, und sher beliebter Treffpunkt. Und eine von vielen Adressen, welche der neuen rechtlichen Lage zum "Opfer" fielen, weil die Umsätze massiv einbrachen. Dei Leute kamen nach wie vor, nur verbrachten sie nun eben einen guten Teil der Zeit vor dem Lokal bei der Zigarettenpause, und konsumierten in dieser Zeit entscprechend weniger...

Warum waren die Raucherabteile eigentlich so schlecht ausgelastet? Ich kenne so machen Raucher, der nach dem Rauchverbot auf innerdeutschen Flügen die Bahn (wieder-) entdekct hat, und die nun, da man in der Bahn eben auch nicht mehr rauchen darf, wieder zurück aufs Flugzeug umgeschwenkt sind.


@Fichtenmoped: Auch dir, du hast schon mitbekommen, daß es nicht darum geht, in der gesamten ersten Klasse das Rauchen wieder zu erlauben, sondern lediglich einen - kleinen - Raucherbereich innerhalb der ersten Klasse zu schaffen? Du darf also ganz beruhigt ohne zigarettendüfte in der ersten Klasse sitzenblebien...
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

@Cloakmaster: Die Wünsche der Fahrgäste sind sicher total unterschiedlich. Natürlich mag es den gut betuchten Fahrgast geben, der sich die ganze Fahrt in der ersten Klasse aufhalten und dort rauchen will.

Dann gibt's aber sicherlich auch den Fahrgast, der das Geld nicht so locker sitzen hat und sich nur 2. Klasse leisten kann.

Dann existiert der Raucher, dem verrauchte Abteile zuwider sind und der nur kurz zum Rauchen "austreten" will.

Die letzten beiden Arten gewinnt man schon mal nicht mit Raucherabteilen in der 1. Klasse, sondern eher mit kleineren Raucherkabinen.

Wie schon mal erwähnt, halte ich Raucherabteile, die exklusiv für 1. Klasse-Fahrgäste angeboten werden, für bedenklich. Selbst wenn es juristisch nicht zu beanstanden wäre, würde es den Groll bei denjenigen schüren, die sich einen wesentlich höheren Fahrpreis nicht leisten können. Es gäbe dann Kritik von zwei Seiten - dass man überhaupt das Rauchen wieder erlaubt und es gleichzeitig den Besserverdienenden vorbehält. Das wäre dann im doppeltem Wortsinn eine 2-Klassen-Gesellschaft bei der Bahn.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

TramPolin @ 26 Nov 2011, 23:24 hat geschrieben: Wie schon mal erwähnt, halte ich Raucherabteile, die exklusiv für 1. Klasse-Fahrgäste angeboten werden, für bedenklich. Selbst wenn es juristisch nicht zu beanstanden wäre, würde es den Groll bei denjenigen schüren, die sich einen wesentlich höheren Fahrpreis nicht leisten können. Es gäbe dann Kritik von zwei Seiten - dass man überhaupt das Rauchen wieder erlaubt und es gleichzeitig den Besserverdienenden vorbehält. Das wäre dann im doppeltem Wortsinn eine 2-Klassen-Gesellschaft bei der Bahn.
Naja, die Bahn könnte es aber mit den recht hohen Preisen rechtfertigen, eine Rauchabzugsanlage zu bauen. Und IMHO wäre es doch besser, wenigstens den 1. Klassefahrern sowas anzubieten, anstatt es gar nicht anzubieten. Aber die Deutschen mekern ja immer...
Viele Grüße
Jojo423
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Unabhängig von einem Rauchverbot gibt es ja von einschlägigen Kreisen Kritik an einer so genannten "Ersten Klasse". Was diesen Kreisen vorschwebt, ist eine "klassenlose" Gesellschaft. Das mag ja vor dem Gesetz richtig sein und ist es zumindest im Wortlaut auch.

Aber warum bitte soll sich ein Mensch in einen überfüllten Zug quetschen, wenn er mehr bezahlt? Ein Schnitzel kostet eben weniger, als ein Filet. Und das hat mit "Klassen" nichts zu tun.

Wer auf längeren Zugfahrten auf den Qualm nicht verzichten kann, muss eben mehr zahlen :D. Wie das auch immer realisiert werden kann.
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Beitrag von Zp T »

TravellerMunich @ 26 Nov 2011, 09:39 hat geschrieben: Das mit dem Elisenhof wurde auch Zeit. Vor einem Jahr hatte der Eigentümer noch gemeint, es sei rechtlich aussichtslos, das Rauchverbot durchzusetzen. Und auch das KVR hat mir damals per Mail geantwortet, dass die Wirtin dort leider das Recht habe, die Gäste rauchen zu lassen... Times they are changing.
Bloß was ich mir die ganze Zeit gefragt habe, was so eine Hausordnung eigentlich wert ist! Die Hausordnung des Elisenhof, hängt wohl schon ein paar Jahre, besagt eindeutig, dass das Rauchen im GESAMTEN Gebäude strengstens untersagt ist!
Gut, dass das jetzt endlich geregelt ist und die Wirte dort bei Zuwiderhandlungen kräftig belangt werden, alleine schon aus Wettbewerbsgründen mit den kleinen Eckkneipen...
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Beitrag von Boris Merath »

Zp T @ 27 Nov 2011, 02:30 hat geschrieben: Bloß was ich mir die ganze Zeit gefragt habe, was so eine Hausordnung eigentlich wert ist!
Nichts, solange im Vertrag mit der Gaststätte nicht geregelt ist dass die Hausordnung auch für die Flächen der Gaststätte gilt. Ansonsten ist es nämlich dem Wirt überlassen ob er die Hausordnung des Einkaufszentrum übernimmt oder sich was eigenes ausdenkt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von Zp T »

Boris Merath @ 27 Nov 2011, 10:28 hat geschrieben: Nichts, solange im Vertrag mit der Gaststätte nicht geregelt ist dass die Hausordnung auch für die Flächen der Gaststätte gilt. Ansonsten ist es nämlich dem Wirt überlassen ob er die Hausordnung des Einkaufszentrum übernimmt oder sich was eigenes ausdenkt.
Ist ja jetzt egal!!! Jetzt muss sich an die Hausordnung gehalten werden, und das ist gut so!
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
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Beitrag von TramBahnFreak »

Zp T @ 27 Nov 2011, 12:20 hat geschrieben: Ist ja jetzt egal!!! Jetzt muss sich an die Hausordnung gehalten werden, und das ist gut so!
Wenn es dir egal ist, warum antwortest du dann drauf?
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Beitrag von Cloakmaster »

Nur hat die Hausordnung nach wie vor keinerlei Gültigkeit in den vermieten Flächen. In einem Mehrfamilenhaus kann zwar das Rauchen im Treppenhaus per Hausordnung verboten werden, aber in der Privatwohnung darf jeder quartzen, so viel er möchte. Und gleiches gilt für den Elisenhof. In der Gastronomie-Fläche gilt das Rauchverbot des Elisenhofs nicht. Hier kommt das Rauchverbot für Gaststätten zur Anwendung, welches wiederum Freischankflächen von ebendiesem Verbot ausnimmt. Das neue Urteil hat nun lediglich geklärt, daß eine Gastronomie-Einheit innerhalb eines Gebäudes keinerlei "Freischankfläche" besitzt, weil dazu der freie Himmel über den Köpfen fehlt. Und damit war dann auch Essig mit der Racuherlaubnis.

Mir gehen diese "Nichtraucher-Schutzgesetze" einfach zu weit. Es bleibt doch noch jedem selbst überlassen, ob man sich dort rein setzen will, oder nicht. Ich würde lediglich vorschreiben, daß, wo immer baulich die Möglichkleit gegeben ist, Nichtraucherplätze angeboten werden müssen, und Einraumkneipen, welchedas Rauchen erlauben, einen deutlichen Hinweis an der Tür haben müssen.

Unser Lokal hat zwei räumlich getrennte Bereich, welche aogar als separate Gaststätten genutzt werden könnten - Schanktresen, Toiletten etc alls ist doppelt vorhanden. Füher wurde das für geschlossene Gesellschaften genutzt, nun ist es natürlich Raucher- bzw. Nichtraucherseite. Und die Folge? Auf der Raucherseite ist Hochbetrieb, und im Nichtraucherbereich verlieren sich eine Handvoll Gäste in dem überwiegend leeren Lokal, oft ist sogar den ganzen Tag kein einizger Gast im Nichtraucherbereich - Abstimmung mit den Füssen, sozusagen...
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Beitrag von TramPolin »

Cloakmaster @ 27 Nov 2011, 12:42 hat geschrieben:Das neue Urteil hat nun lediglich geklärt, daß eine Gastronomie-Einheit innerhalb eines Gebäudes keinerlei "Freischankfläche" besitzt, weil dazu der freie Himmel über den Köpfen fehlt. Und damit war dann auch Essig mit der Racuherlaubnis.
Im Prinzip würde es ausreichen, wenn eine Seitenwand fehlen würde. Aber genau das ist halt in einem Einkaufszentrum nicht der Fall. Vom gesunden Menschenverstand besteht ein Einkaufszentrum, wenn es ein geschlossenes Gebäude ist, den Charakter eines Innenraums. Zwar hat der gesunde Menschenverstand nicht immer etwas in der Juristerei verloren, aber hier ist es zur Abwechslung mal nachvollziehbar.
Cloakmaster @ 27 Nov 2011, 12:42 hat geschrieben:Mir gehen diese "Nichtraucher-Schutzgesetze" einfach zu weit. Es bleibt doch noch jedem selbst überlassen, ob man sich dort rein setzen will, oder nicht. Ich würde lediglich vorschreiben, daß, wo immer baulich die Möglichkleit gegeben ist, Nichtraucherplätze angeboten werden müssen, und Einraumkneipen, welchedas Rauchen erlauben, einen deutlichen Hinweis an der Tür haben müssen.
Na ja, das ist hier schon sehr oft durchdiskutiert werden. Man schaue sich das Thema an, da findet man viele Pro-und-contra-Argumente zu der These Wahlfreiheit.
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Beitrag von Woodpeckar »

TramPolin @ 25 Nov 2011, 19:52 hat geschrieben:Letztendlich würde dann die 1. Klasse zu einer Art Rauchertarif werden, auch wenn kein Zwang zum Rauchen besteht. ...

Da ich nie 1. Klasse fahre und die Abteile sicher recht gut abgeschirmt wären, sodass auch 1. Klasse-Fahrgäste nicht belästigt werden. hätte ich auch kein Problem mit Raucherabteilen, bejubeln würde ich sie aber auch nicht.
Angenommen, ein Fahrgast hat Pasing als Abfahrtsbahnhof. Man erkläre mir mal mit "gesundem Menschenverstand", dass dieser Fahrgast am Bahnsteig in Pasing unter freiem Himmel nicht rauchen darf, sobald er sich aber innerhalb des Zuges im "Raucherabteil" befindet, fröhlich jede beliebige Menge an Qualmwolken produzieren dürfte. Auch der umgekehrte Fall ist mit "gesundem Menschenverstand" bestimmt jederzeit glaubhaft begründbar: Solange ich im Zug im Raucherabteil bin, dürfte ich qualmen bis zum Abwinken, sobald ich aber den Freiluftbahnsteig betrete, ist mit Qualm und Rauch sofort Schluß ...
(Und nebenan fährt gerade die dicke Dieseldoppeltraktion los ...)

Solange auf jedem noch so wenig frequentierten Bahnsteig unter freiem Himmel das Rauchen "zum Schutz der Nichtraucher und Förderung der Sauberkeit" verboten ist, möge es auch innerhalb des engen und umschlossenen Zuges so sein.

In der Gastronomie wurde richtigerweise immer wieder darauf hingewiesen, dass neben den nichtrauchenden anderen Gästen vor allem das Bedienungspersonal vor Passivrauch zu schützen sei, und folglich Raucherbereiche aus Sicht des Nichtraucherschutzes höchst problematisch seien. Sollte das Zugpersonal nicht die gleichen Schutzrechte wie Bedienungen genießen dürfen, oder möchte man die Raucherbereiche zur zugpersonalfreien Zone erklären? Dann könnte man sich die die Erste-Klasse-Zuordnung mangels Überprüfungsmöglichkeit gleich sparen ...
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Beitrag von TramPolin »

Woodpeckar @ 27 Nov 2011, 14:34 hat geschrieben: Angenommen, ein Fahrgast hat Pasing als Abfahrtsbahnhof. Man erkläre mir mal mit "gesundem Menschenverstand", dass dieser Fahrgast am Bahnsteig in Pasing unter freiem Himmel nicht rauchen darf, sobald er sich aber innerhalb des Zuges im "Raucherabteil" befindet, fröhlich jede beliebige Menge an Qualmwolken produzieren dürfte. Auch der umgekehrte Fall ist mit "gesundem Menschenverstand" bestimmt jederzeit glaubhaft begründbar: Solange ich im Zug im Raucherabteil bin, dürfte ich qualmen bis zum Abwinken, sobald ich aber den Freiluftbahnsteig betrete, ist mit Qualm und Rauch sofort Schluß ...
(Und nebenan fährt gerade die dicke Dieseldoppeltraktion los ...)

Solange auf jedem noch so wenig frequentierten Bahnsteig unter freiem Himmel das Rauchen "zum Schutz der Nichtraucher und Förderung der Sauberkeit" verboten ist, möge es auch innerhalb des engen und umschlossenen Zuges so sein.

In der Gastronomie wurde richtigerweise immer wieder darauf hingewiesen, dass neben den nichtrauchenden anderen Gästen vor allem das Bedienungspersonal vor Passivrauch zu schützen sei, und folglich Raucherbereiche aus Sicht des Nichtraucherschutzes höchst problematisch seien. Sollte das Zugpersonal nicht die gleichen Schutzrechte wie Bedienungen genießen dürfen, oder möchte man die Raucherbereiche zur zugpersonalfreien Zone erklären? Dann könnte man sich die die Erste-Klasse-Zuordnung mangels Überprüfungsmöglichkeit gleich sparen ...
Du sprichst einen berechtigten Punkt an: Es ist kaum nachvollziehbar, dass man draußen auf dem Bahnsteig weiterhin nicht rauchen dürfte - mal von wenigen Raucherzonen abgesehen -, wenn es in den Zügen wieder erlaubt wäre.

Das Personal ist wiederum ein Problem. Daher würde ich, wenn schon, kleinere Raucherkabinen sehen, die das Kontrollpersonal nicht betreten muss. Wenn ein Fahrgast die Kabine nicht verlassen will, könnte die Kontrolle über einen Türschlitz erfolgen. Bleibt das Reinigungspersonal. Durch starke Absaugvorrichtungen könnte der Third-Hand-Smoke, der sich festsetzt, stark reduziert werden. Die Reinigung der Kabine wäre dann wahrscheinlich zumutbar.

Wie gesagt, bin ich dagegen, das Rauchen wieder im Zug zu erlauben. Es geht eher um ein Gedankenspiel, wenn man es machen würde, wie könnte es so verträglich ausfallen, dass keiner wirklich belästigt oder geschädigt wird. Anders ausgedrückt: Wie könnte da Zugfahren für überzeugte Nichtraucher, aber auch Asthmatiker, praktisch genau so attraktiv bleiben wie jetzt, und dennoch ein Schritt auf die Raucher, die nicht die ganze Zugfahrt abstinent bleiben können oder wollen, zugemacht werden?
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Beitrag von TramPolin »

Volksabstimmung in Basel - Strenges Rauchverbot bleibt, eine Wirte-Initiative verlor hauchdünn mit nur 212 Stimmen Rückstand

http://bazonline.ch/basel/stadt/Spannende-.../story/16843076

Damit darf in Fumoirs weiter nicht bedient werden.

Die Initiative war nicht unumstritten, da sie mit dem Slogan "Ja zum Nichtraucherschutz ohne kantonale Sonderregelung" warb, der suggerierte, es ginge um eine Stärkung des Nichtraucherschutzes und nicht um einen Abbau desselbigen.

Immerhin lautete der Slogan in Bayern "Ja zum Nichtraucherschutz", der vielen noch im Gedächtnis ist. In Bayern ging es aber um eine ganz klare Stärkung des Nichtraucherschutzes - um ein ausnahmsloses Rauchverbot in Innenräumen von Lokalen.
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Beitrag von Autobahn »

TramPolin @ 27 Nov 2011, 15:04 hat geschrieben:Das Personal ist wiederum ein Problem. Daher würde ich, wenn schon, kleinere Raucherkabinen sehen, die das Kontrollpersonal nicht betreten muss.
Oder sie halten sich da ständig auf :lol: Glaubst Du wirklich, Zugbegleiter seien alles Nichtraucher?
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Beitrag von Woodpeckar »

Autobahn @ 27 Nov 2011, 20:59 hat geschrieben:Glaubst Du wirklich, Zugbegleiter seien alles Nichtraucher?
Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, warum ein Raucher auf den Schutz vor dem Passivrauch anderer Raucher zu verzichten hätte.
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Beitrag von Cloakmaster »

In der Gastro-Szene war es wirklich so, daß keiner der Beschäftigten gesagt hat, daß er vor dem Passiv-Rauch geschützt werden will. Einzig der Gesetzgeber war der Meinung, daß das Personal geschützt werden muss, ganz egal ob dieser "Schutz" gewollt ist, oder nicht.

Ich glaube auch nicht, daß man das Rauchen wieder erlauben wird. Und sei es nur aus politschen GRünden. Im Airline-Bereich gibt es immer wieder Versuche, eine spezielle "Raucher-Airline" auf die Beine zu stellen, welche eben das Rauchen im Fluge wieder gestatet würde. Es ist heutzutage aber gar nicht so leicht, mal eben eine neue Fluggesellschaft aus dem Nichts zu erschaffen - und die etablierten fassen dieses "heisse Eisen" nicht an (Gerüchterweise soll Alitalia einige Planspiele auf dem Reissbrett haben, eine Tochter-Airline für Raucher an den Start zu bringen. Aber die Italiener haben genug andere Sorgen, als daß sie sich ernsthaft auf so ein "Abenteuer" einlassen könnten)

Es ist halt eine Überlegung, wie man ein Zusatzgeschäft generieren könnte. Und wenn man jetzt eben an die Raucher denkt: Rauchen während der Autofahrt geht zwar, ist aber nicht wirklich komfortabel. Im Flug wird es sicher nicht merh gehn. Bliebe eben die Bahn, wo es zumindest theoretisch möglich wäre.
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Gerade in der Gastro-Szene waren viele Beschäftigte froh, nicht mehr nach Aschenbecher zu stinken und mal ohne Kopfschmerzen aufzuwachen.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Woodpeckar @ 27 Nov 2011, 21:13 hat geschrieben:Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, warum ein Raucher auf den Schutz vor dem Passivrauch anderer Raucher zu verzichten hätte.
Intellektuelles Geschwätz.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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