Orkantief Joachim 16. Dezember 2011

Alles über Eisenbahn, was woanders nicht passt.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Ich mal hierfür mal ein neues Thema auf, dürfe die nächsten Stunden doch so einiges an Störungen zusammen kommen.

Los geht's mit einer Entgleisung in der Schweiz: Im Berner Jura ist am frühen Freitagmorgen ein Zug gegen einen Baum geprallt. Zwei Wagen entgleisten, etwa ein Dutzend Personen sind leicht verletzt worden, darunter der Lokführer. www.20min.ch
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NIM rocks
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Beitrag von NIM rocks »

Frankreichverkehr läuft laut einigen Sichtungen auch schon holprig, das Wetterchen kommt ja von Westen. Ist nur zu hoffen, dass nicht wieder eine 101er oder ein ICE einen Baum küsst, sonst drehen die Umlaufplaner total durch, wenn ihnen die Züge komplett ausgehen :lol:

Im Flugverkehr gehts auch schon drunter und drüber. In Zürich mussten schon einige Maschinen wegen Wind bis zu viermal durchstarten, eine ist schon nach München diverted. Könnte noch interessant werden.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Auch die Außerfernbahn sowie Seeshaupt-Kochel sind wohl schon gesperrt.
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blubbeldiblubb
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Beitrag von blubbeldiblubb »

Die BZ hat einen Liveticker über das Sturmtief.
12.05 Uhr: Das Orkantief Joachim hat im Süden von Rheinland-Pfalz den Bahnverkehr zum Erliegen gebracht. Wegen der Gefahr von herunterstürzenden Ästen und Bäumen wurden viele Strecken für den Regionalverkehr am Freitagvormittag in der Pfalz gesperrt
Auf bahn.de habe ich solche Informationen vergeblich gesucht. Da erfährt man nur in der Fahrplanauskunft von Zugausfällen. Anscheinend ist (u.a.?)die Strecke Neustadt(Weinstr.)-Karlruhe betroffen.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

blubbeldiblubb @ 16 Dec 2011, 15:17 hat geschrieben:Auf bahn.de habe ich solche Informationen vergeblich gesucht. Da erfährt man nur in der Fahrplanauskunft von Zugausfällen. Anscheinend ist (u.a.?)die Strecke Neustadt(Weinstr.)-Karlruhe betroffen.
http://www.bahn.de/blitz/view/index.shtml?...fo-aktuell_LZ01
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NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Hergatz-Röthenbach ist wohl mittlerweile auch gesperrt, die Sperrung zwischen Weizern-Hopferau und Füssen ist mittlerweile wieder aufgehoben.
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MAN ND 202
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Beitrag von MAN ND 202 »

Grad hat mich ein Anruf erreicht, das der gesammte Zugverkehr nach Salzburg eingestellt wurde :blink: Kann das einer bestätigen vzw. dementieren?
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Loriot
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Beitrag von NJ Transit »

Munau-Oberammergau sowie Uffing-Murnau ist zu, Seeshaupt-Kochel wieder offen, dafür ist jetzt auch die S7 zw. Aying und Kreuzstraße betroffen. Über den Verkehr nachSalzburg kann ich nichts finden :unsure:
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mapic
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Beitrag von mapic »

Holzkirchen-Schaftlach ist gesperrt wegen Bäumen im Gleis.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

In Rosenheim war Feuerwehreinsatz, ist aber wieder offen und alles pünktlich.
Naja fast, wird in Italien gestreikt?
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Martin H. @ 16 Dec 2011, 21:10 hat geschrieben: Naja fast, wird in Italien gestreikt?
Ja.
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Beitrag von S-Bahn 27 »

Das Münchner Winter-Tollwood auf der Theresienhöhe wurde gegen Mittag geschlossen und bleibt dies bis auf Weiteres auch.
Vsl. Morgen in der Früh wird es wieder wie gewohnt eröffnet (je nachdem ob was beschädigt wurde)

Vielleicht erinnert sich ja noch der ein oder andere an den Sturm im Jahr 1999 (?) der die Tollwood Zelte damals alle zerstörte, damals allerdings noch auf der Fläche des heutigen Arnulfparks

edit: direkter Link scheint nicht zu funktionieren, aber auf der Startseite steht es dort ja aktuell auch: tollwood.de
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

S-Bahn 27 @ 16 Dec 2011, 22:10 hat geschrieben:Das Münchner Winter-Tollwood ....
Ich schreib das aber "Tollwut" ;)
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Autobahn @ 16 Dec 2011, 22:13 hat geschrieben: Ich schreib das aber "Tollwut" ;)
Boah. Du bist aber toll. Ui.


Seit 17:30 für alle Dieselstrecken im Allgäu vmax 80 km/h. Im Bereich der S-Bahn ursprünglich "nach eigenem Ermessen", respektive auf bestimmten Streckenabschnitten mit 60 km/h.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

NJ Transit @ 16 Dec 2011, 19:10 hat geschrieben: dafür ist jetzt auch die S7 zw. Aying und Kreuzstraße betroffen.
Sperrung verlängert bis 16:00 Uhr.
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abzwanst
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Beitrag von abzwanst »

Wildwechsel @ 17 Dec 2011, 15:11 hat geschrieben: Sperrung verlängert bis 16:00 Uhr.
Lt. Störticker mit 15:24 Uhr aufgehoben
die Sperrung zwischen Aying – Kreuzstraße ist aufgehoben. Der Busnotverkehr wurde abbestellt. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir Sie um Verständnis.
Didy
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Beitrag von Didy »

chris232 @ 16 Dec 2011, 22:26 hat geschrieben: Seit 17:30 für alle Dieselstrecken im Allgäu vmax 80 km/h. Im Bereich der S-Bahn ursprünglich "nach eigenem Ermessen", respektive auf bestimmten Streckenabschnitten mit 60 km/h.
"Mein" Lokführer (Dieselzug, Strecke von Ulm ins Allgäu) gegen 23:xx hat per Durchsage behauptet, die 80 würden Bayernweit für alle Züge gelten.
Der IC2094 kam aber noch pünktlich kurz nach 18:30 in Ulm an.

Hatte mein Lokführer etwas übertrieben oder hat man das im Laufe des Abends wirklich ausgeweitet?

Abgesehen davon, eine räumliche Einschränkung verstehe ich ja, aber wieso sollte man eine Unterscheidung von Diesel- und E-Strecken machen?
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

In Baden Württemberg waren u.a. folgende Strecken zeitweise gesperrt:
Donaueschingen-Freiburg
Singen-Basel Bad Bf
Aulendorf-Kißlegg
Triberg-St.Georgen (Schw.)
Laupheim West-Biberach (Riß)
Rottweil-Villingen (Schw.) nach Zugentgleisung -> Bilder
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Bild
Didy
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Beitrag von Didy »

By the way - wie werden solche Anweisungen wie "Vmax 80" eigentlich betrieblich verteilt?
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Beitrag von Rohrbacher »

218 466-1 @ 18 Dec 2011, 12:39 hat geschrieben:Rottweil-Villingen (Schw.) nach Zugentgleisung -> Bilder
611er scheinen eine gewisse Anziehungskraft auf Bäume zu haben ...
Aber immerhin sieht's nicht so aus oder gar so (Bild 13).
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Ob das mit den 80 woanders dann auch angewiesen wurde, weiß ich nicht. Die Meldungen kann jede Transportleitung (TP) ins interne RIS eingeben - muss sie aber nicht. Und in dem Fall stand das eben nur für Regio Allgäu drin.
Wieso man da eine Unterscheidung machen sollte: Weil z.B. kleinere Äste in der Oberleitung hängen bleiben können. Dann reißt's dem nächsten E-Tfz den Stromabnehmer runter, etc pp. Beim Diesel würd der halt drüberfahren, das würd kurz knacksen und fertig. Das wäre aber ja eher ein Grund dafür, bei E-Traktion schneller runterzusetzen... Mei, ein Disponent ist halt vorsichtiger als ein anderer.

Wie sowas betrieblich verteilt wird: Entweder per SMS, per Gruppenruf im GSM-R* oder eben als Einzelruf (also dass die TP jeden Lokführer einzeln über Zugfunk oder Handy anruft).


*Gruppenruf über GSM-R ist jedoch mit Vorsicht zu genießen. Zum einen wegen den Funklöchern, zum anderen kann der Tf ja auch gerade im Pausenraum sitzen oder sowas.
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Beitrag von Systemfehler »

Da wäre aber auch zu unterscheiden, ob das eine Entscheidung von seiten des EVUs ist, die dann über ihre internen Wege über die TP die Anweisung an ihre Tf geben, oder ob das vom Netz so entschieden wurde. Da würde dann ein schriftlicher Befehl an jeden Tf nötig...
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

chris232 @ 18 Dec 2011, 16:32 hat geschrieben: Das wäre aber ja eher ein Grund dafür, bei E-Traktion schneller runterzusetzen... Mei, ein Disponent ist halt vorsichtiger als ein anderer.
Ich könnte mir vorstellen, dass da folgende Überlegung dahinter steckt: Stürzt ein Baum auf eine elektrisch betriebene Strecke, nimmt er meistens die Oberleitung mit, was sich dann aus der Ferne technisch feststellen lassen sollte, und man dann Züge per Notruf anhalten kann. Auf einer Dieselstrecke fällt ein Baum dagegen meistens erst auf, wenn er den nächsten Zug per Handschlag äh Kaltverformung begrüßt, was eine zusätzliche Vorsicht bei Sturm rechtfertigen würde.
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Beitrag von stfn »

Wildwechsel @ 18 Dec 2011, 22:47 hat geschrieben: Ich könnte mir vorstellen, dass da folgende Überlegung dahinter steckt: Stürzt ein Baum auf eine elektrisch betriebene Strecke, nimmt er meistens die Oberleitung mit, was sich dann aus der Ferne technisch feststellen lassen sollte, und man dann Züge per Notruf anhalten kann. Auf einer Dieselstrecke fällt ein Baum dagegen meistens erst auf, wenn er den nächsten Zug per Handschlag äh Kaltverformung begrüßt, was eine zusätzliche Vorsicht bei Sturm rechtfertigen würde.
Das klingt plausibel. Allerdings muss ja bei einem Sturm nicht sofort die Oberleitung durchtrennt werden ( das wird ja sicher tatsächlich Überwacht, oder, Experten ? ). Ein Sturm kann genauso mehr oder weniger schwere Objekte auf die Gleise wehen, Bäume bzw dicke Äste können auch "seitlich" auf die Gleise stürzen ( ergo den Fahrdraht nicht mitreißen ) etc etc. Inwieweit bzw. ab welcher Stärke Seitenwind für Züge kritisch wird, kann ich auch nicht beurteilen.
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Beitrag von chris232 »

stfn @ 18 Dec 2011, 23:27 hat geschrieben: Allerdings muss ja bei einem Sturm nicht sofort die Oberleitung durchtrennt werden ( das wird ja sicher tatsächlich Überwacht, oder, Experten ? ).
Die ZES (Zentrale Schaltstelle) kann jedenfalls die Spannung überwachen - und da lässt sich sowas dann doch recht schnell feststellen...
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Beitrag von Systemfehler »

Sobald irgendein Gegenstand in der Oberleitung einen Kurzschluss verursacht, stellt die Zes das auf der Stelle fest.
Wenn ich richtig informiert bin, kann sogar eine gerissene Oberleitung grob lokalisiert werden.

Mit runtergelassener Hose steht die Zes nur da, wenn irgendwas in der Oberleitung hängt, das keinen Kurzschluss verursacht, und der nächste Zug dann die Oberleitung runterholt. Da ist die Zes nach wie vor machtlos.
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