Augsburger stimmen für Mobilitätsdrehscheibe
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Ja, das trifft es auf den Punkt.
Ich persönlich hätte vermutet, dass die Rachegelüste für die Affären und Eskapaden der derzeitigen Stadtregierung (mal wieder) alle Sachargumente pro Königsplatz über den Haufen werfen würden - und Augsburg komplett mit leeren Händen dagestanden hätte.
Gut, dass es nun anders gekommen ist und man das drängendste ÖPNV-Thema der Fuggerstadt endlich angehen kann.
Das, was jetzt gebaut wird, hätte man aber auch schon zwei Bürgerentscheide und eine verlorene OB-Wahl früher haben können.
Ich persönlich hätte vermutet, dass die Rachegelüste für die Affären und Eskapaden der derzeitigen Stadtregierung (mal wieder) alle Sachargumente pro Königsplatz über den Haufen werfen würden - und Augsburg komplett mit leeren Händen dagestanden hätte.
Gut, dass es nun anders gekommen ist und man das drängendste ÖPNV-Thema der Fuggerstadt endlich angehen kann.
Das, was jetzt gebaut wird, hätte man aber auch schon zwei Bürgerentscheide und eine verlorene OB-Wahl früher haben können.
Gruß vom Wauwi
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Zwei neue Tramlinien, Modernisierung von Hauptbahnhof und Königsplatz, Gesamtvolumen etwa 250 Mio. Euro - das ist schon eine "Hausnummer".
Informative Seite zum Projekt, mit Detailinformationen und Visualisierungen zu den Teilprojekten: http://www.projekt-augsburg-city.de/
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Merkur Bebauungsplan zum Augsburger Königsplatz ist unwirksam
Augsburg - Weil die Öffentlichkeit nicht in die Änderung der Pläne einbezogen wurde, ist der Bebauungsplan “Königsplatz und Augsburg-Boulevard“ unwirksam. Dies hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in München entschieden.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ein Bahnhof wie Augsburg hätte auch eine Bahnhofshalle verdient gehabt, wenn man eh schon die Überdachung erneuert, genauso wie Pasing, aber von solchen Möglichkeiten mit futuristischen Lösungen wie in Lüttich sind wir weit entfernt und es wird wohl immer ein Traum bleiben.
Dennoch ist es gut dass hier die Mobilitätsdrehscheibe geschaffen wird und was die Ungustl vom Bund der Steuerzahler (für welche Steuerzahler sprechen die eigentlich?) sagen interessiert mich nicht die Bohne.
In Zukunft muss man nur ein klares Konzept erarbeiten wie denn eine Regio-S-Bahn aussehen soll, denn nur wenn sie einheitlich, unter gleichem Namen auftritt wird das ein großer Erfolg. Regio-S-Bahn Augsburg würde doch passen (und fangt jetzt nicht wieder damit an was eine S-Bahn sein soll).
So könnte man z. B. östlich die S-Bahn in Mammendorf enden lassen, wo direkt Übergang auf die Münchner S-Bahn besteht.
Dennoch ist es gut dass hier die Mobilitätsdrehscheibe geschaffen wird und was die Ungustl vom Bund der Steuerzahler (für welche Steuerzahler sprechen die eigentlich?) sagen interessiert mich nicht die Bohne.
In Zukunft muss man nur ein klares Konzept erarbeiten wie denn eine Regio-S-Bahn aussehen soll, denn nur wenn sie einheitlich, unter gleichem Namen auftritt wird das ein großer Erfolg. Regio-S-Bahn Augsburg würde doch passen (und fangt jetzt nicht wieder damit an was eine S-Bahn sein soll).
So könnte man z. B. östlich die S-Bahn in Mammendorf enden lassen, wo direkt Übergang auf die Münchner S-Bahn besteht.
Egal wie das System nun heisst, es muss merkbar sein, Einheitlich und attraktiv. Durch diese Züge könnten dann RE berschleunigt werden.
So könnte der RE zwischen München und Augsburg auch wieder eines RE würdig sein und nicht bei jedem Bahnhof halten.
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Absolut, das würde die Attraktivität des RE steigern. Er könnte neben Pasing nur am neuen S-Bahn-Verknüpfungspunkt Mammendorf und in Mering halten. Den Rest würde die Regio-S-Bahn bedienen und die Züge als "RS" laufen.Jean @ 22 Dec 2011, 15:44 hat geschrieben: Egal wie das System nun heisst, es muss merkbar sein, Einheitlich und attraktiv. Durch diese Züge könnten dann RE berschleunigt werden.
So könnte der RE zwischen München und Augsburg auch wieder eines RE würdig sein und nicht bei jedem Bahnhof halten.
Wieso sollte die Regio-S-Bahn in Mammendorf enden? So müssten die Pendler aus Mering oder Hochzoll immer in Mammendorf umsteigen, um nach München kommen. Da halte ich das derzeitige Konzept mit Direktverbindungen nach München wesentlich besser.Electrification @ 22 Dec 2011, 15:37 hat geschrieben: In Zukunft muss man nur ein klares Konzept erarbeiten wie denn eine Regio-S-Bahn aussehen soll, denn nur wenn sie einheitlich, unter gleichem Namen auftritt wird das ein großer Erfolg. Regio-S-Bahn Augsburg würde doch passen (und fangt jetzt nicht wieder damit an was eine S-Bahn sein soll).
So könnte man z. B. östlich die S-Bahn in Mammendorf enden lassen, wo direkt Übergang auf die Münchner S-Bahn besteht.
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Hast du meinen Beitrag auch wirklich gelesen? Ich habe einen RE-Halt in Mering vorgeschlagen, d. h. die Meringer müssten nicht umsteigen und von Hochzoll und anderen Halten müsste man dann eben in Mering (westlich davon) bzw. Mammendorf in den RE umsteigen. Das ist auf anderen Strecken völlig normal und das bei deutlich wichtigeren Halten.Xenon @ 22 Dec 2011, 22:31 hat geschrieben: Wieso sollte die Regio-S-Bahn in Mammendorf enden? So müssten die Pendler aus Mering oder Hochzoll immer in Mammendorf umsteigen, um nach München kommen. Da halte ich das derzeitige Konzept mit Direktverbindungen nach München wesentlich besser.
Von den derzeitigen Direktverbindungen haben z. B. die Halte zwischen Mering und Mammendorf recht wenig. Man könnte ja alternativ die Münchner S-Bahn bis Mering verlängern, wäre auch eine Option.
Ja toll, die Meringer müssten zwar nicht umsteigen, aber der ganze Rest aber eben doch. Die paar eingesparten Minuten sind es nicht wert, für Kissing oder Hochzoll die Direktverbindungen nach München zu kappen. Außerdem, wo gibt es denn bitte im Münchner Umland Städte über 10.000, die über KEINE Direktverbindunge nach München verfügen? Die kann man doch an einer Hand abzählen und diese Beispiele halte ich nicht gerade für nachahmenswert.Electrification @ 23 Dec 2011, 02:04 hat geschrieben: Hast du meinen Beitrag auch wirklich gelesen? Ich habe einen RE-Halt in Mering vorgeschlagen, d. h. die Meringer müssten nicht umsteigen und von Hochzoll und anderen Halten müsste man dann eben in Mering (westlich davon) bzw. Mammendorf in den RE umsteigen. Das ist auf anderen Strecken völlig normal und das bei deutlich wichtigeren Halten.
Wieso muss denn der RE eigentlich überhaupt beschleunigt werden? Der RE hat schon heute lediglich 5 Halte mehr als der Fernverkehr und wer es dennoch eilig hat kann immer noch die IC und ICE nehmen und damit sogar mit 230km/h nach München kommen.
Althegenenberg und Haspelmoor kannst immernoch durch eine stündliche RB zwischen München und Augsburg mitnehmen. Das nützt den Leuten mehr als ein Zug mit welchem man gerade mal bis Mammendorf kommt (die Leute werden in diesem Fall mit ihrem Auto lieber gleich nach Mammendorf zur S-Bahn fahren).Von den derzeitigen Direktverbindungen haben z. B. die Halte zwischen Mering und Mammendorf recht wenig. Man könnte ja alternativ die Münchner S-Bahn bis Mering verlängern, wäre auch eine Option.
Man kann aber nicht nach belieben die S-Bahn von München verlängern.
Ein Ziel des Konzeptes ist es ja durchgehende Linien am Augsburger Hauptbahnhof zu haben.
Es wird immer Gewinner oder Verlierer geben.
Ob die Leute wirklich so traurig sind wenn die RE durch zusätzliche Züge ergänzt werden?
Das verstehe ich nun wirklich nicht.
Noch mal zum mitschreiben:
Der RE würde weiterhin alle 30 Minuten fahren, aber ergänzt durch den RS der dann in Mammendorf endet (am besten am selben Bahnsteig wie die S-Bahn aus München).
Ein Ziel des Konzeptes ist es ja durchgehende Linien am Augsburger Hauptbahnhof zu haben.
Es wird immer Gewinner oder Verlierer geben.
Ob die Leute wirklich so traurig sind wenn die RE durch zusätzliche Züge ergänzt werden?
Das verstehe ich nun wirklich nicht.
Noch mal zum mitschreiben:
Der RE würde weiterhin alle 30 Minuten fahren, aber ergänzt durch den RS der dann in Mammendorf endet (am besten am selben Bahnsteig wie die S-Bahn aus München).
Beide werden durch die RE aber nur im 2 Stunden Takt bedient. Durch die RS würden die alle halbe bis stündlich bedient. Immer noch besser als heute, auch wenn man umsteigen müsste... :ph34r: :ph34r:Althegenenberg und Haspelmoor
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Das sind in der Regel alles Halte die anderswo keine RE-Halte wären. Hochzoll ist ein Augsburger Stadtteil, mit dem Argument könnte man auch einige Münchner S-Bahn-Halte mitnehmen, da gibt es Städte wie Fürstenfeldbruck die nur S-Bahn-Halte haben!Xenon @ 23 Dec 2011, 02:31 hat geschrieben: Ja toll, die Meringer müssten zwar nicht umsteigen, aber der ganze Rest aber eben doch. Die paar eingesparten Minuten sind es nicht wert, für Kissing oder Hochzoll die Direktverbindungen nach München zu kappen. Außerdem, wo gibt es denn bitte im Münchner Umland Städte über 10.000, die über KEINE Direktverbindunge nach München verfügen? Die kann man doch an einer Hand abzählen und diese Beispiele halte ich nicht gerade für nachahmenswert.
Es geht hier um RE im 30-Minuten-Takt, versetzt zu RS ebenfalls im 30-Minuten-Takt, würde einen 15-Minuten-Takt geben.
Hier wäre natürlich die Möglichkeit dass der RE ins RS-Netz eingebunden wird und dann alle Halte bis Mering bedient, danach bis Pasing durchfährt sofern die Münchner S-Bahn nach Mering verlängert wird, ansonsten noch in Althegnenberg und Haspelmoor hält. So hätte man einen 15-Minuten-Takt Augsburg - Mering.
Die RS wären dann die Züge nach Geltendorf - Weilheim.
Es sind ja alles nur Optionen, letztendlich muss man im Einzugsbereich von Augsburg einen dichten Taktverkehr schaffen, wie ist ja letztendlich sekundär.
Fürstenfeldbruck hat zwar "nur" einen S-Bahn-Halt, aber dennoch ist das eine Direktverbindung nach München. Wieso sollten denn Hochzoll oder Kissing über keine solche Direktverbindung nach München verfügen? Auch wenn nicht alle Halte RE-würdig sind, schon allein wegen der zahlreichen Pendler ist eine umsteigefreie Verbindung nach München unverzichtbar.Electrification @ 23 Dec 2011, 14:59 hat geschrieben:Das sind in der Regel alles Halte die anderswo keine RE-Halte wären. Hochzoll ist ein Augsburger Stadtteil, mit dem Argument könnte man auch einige Münchner S-Bahn-Halte mitnehmen, da gibt es Städte wie Fürstenfeldbruck die nur S-Bahn-Halte haben!
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Im Stadtgebiet ist die Regio-S-Bahn doch auch als Ergänzung zum ebenfalls im weiteren Ausbau befindlichen Tramnetz gedacht. Die 1er soll zum Bahnhof Hochzoll verlängert werden, die 2er fährt bereits über Augsburg Oberhausen, die 3er und zukünftig 5er und 6er fahren über den Hbf, die 2er und 3er fahren über den Bahnhof Haunstetter Straße... kurze Umsteigewege wurden, siehe Haunstetter Straße, bereits umgesetzt oder sind Kernbestandteil der Planungen (siehe Tramtunnel direkt unter den Bahnsteigen am Hbf). Dass alle Züge zumindest am Hbf, Oberhausen, Haunstetter Straße und Hochzoll halten ist essentiell für das Nahverkehrskonzept. Morellstraße sollte außerdem noch entsprechend umgebaut werden. Der aufgegebene Bahnhof Hirblinger Straße wird leider nicht wieder eröffnet (obwohl er eisenbahnrechtlich nie entwidmet wurde, bürokratisch wäre der Aufwand also minimal). Der Bahnhof Messe wurde schon modernisiert. Inningen wäre noch wichtig, um den augsburger Süden besser anzubinden. Die Umlandbahnhöfe a lá Neusäß und Gersthofen müssen auch noch dringend modernisiert werden.
Das Aufgabenbuch ist also noch lang, der Hbf Umbau ist nur die Initialzündung.
Das Aufgabenbuch ist also noch lang, der Hbf Umbau ist nur die Initialzündung.
Hallo,Gesthofen ganz sicher.Neusäß auch.In Gersthofen vlt. Bessere anbindung an den Rathausplatz und auch ins Umland.Tschüss TGV99
Die S-Bahn München soll IMMER über den Südring fahren, nicht nur bei der Stammstreckensperrung.
Mit Halt am Heimeranplatz und zukünftig noch am Kolumbusplatz und an der Poccistraße!
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- eightyeight
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Warum sollte man einen 15-Minuten-RE-Takt einführen? Wo sollen dann noch die Regio-S-Bahnen reinpassen.TGV99 @ 14 Jan 2012, 14:02 hat geschrieben: Vielleicht wird in den Hauptverkehrszeiten ein 15-minuten Takt eingerichtet.Oder vlt. öfter Dreifachtraktionen.
Ich denke ein 30-Minuten-Takt sollte weiter gerechtfertigt sein, aber ich würde hier eher das ERI-Konzept (12/11) aufgreifen wollen, das ein ITF-Konzept im Fernverkehr dargestellt hat.
So würde sich im 60-Minuten-Takt eine RE-Linie mit der IR/IC-Linie ebenfalls im 60-Minuten-Takt (und mit Anerkennung der Nahverkehrstarife) ein 30-Minuten-Takt ergeben.
Gerade daher bin ich einmal mehr der Meinung dass zwischen Augsburg Hbf und Mering einzig und alleine die Regio-S-Bahn die Halte dazwischen bedienen sollte, auch wenn einige um ihre Direktverbindung weinen.
Tagsüber denke ich reicht der 30min takt.Doch werktags in den Hauptverkehrszeiten sind die REs immer knall voll.Oder man macht einen 30min takt von Mü Hbf nach augsburg mit halten in Mü Pasing,Mering,Augsburg hochzoll(teilweise auch mammendorf,haspelmoor,althegnenberg)so zu sagen als sprinter linie.Und eine S-bahn von Althegnenberg nach Augsburg im 1h takt mit allen unterwegshalten.die brb fährt zusätzlich im 30min Takt von Augsburg hbf nach mering.Jeder zweite zug weiter nach schongau.
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Man darf nicht vergessen, dass Direktverbindung wesentlich attraktiver sind als Umsteigeverbindungen sind. Deshalb versucht ja auch die BEG möglichst viele Regionalzüge nach München durchzubinden (siehe zukünftig Kufstein oder Kochel). Wieso sollte die BEG genau hier eine Ausnahme machen.Electrification @ 14 Jan 2012, 14:06 hat geschrieben: Gerade daher bin ich einmal mehr der Meinung dass zwischen Augsburg Hbf und Mering einzig und alleine die Regio-S-Bahn die Halte dazwischen bedienen sollte, auch wenn einige um ihre Direktverbindung weinen.
Die Regio-S-Bahn müsste daher schon bis nach München durchgebunden werden, alles andere wäre den Pendlern auch nicht zu vermitteln. Ob man zwischen München und Augsburg noch zusätzlich schnellere RE braucht, ist dann natürlichdie andere Frage.
- Boris Merath
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Der RE in der heutigen Form ist schon sinnvoll - mit Halt an allen wichtigen Bahnhöfen. Insbesondere ist Augsburg-Hochzoll und Augsburg Haunstetterstraße wegen den Umsteigemöglichkeiten nicht unwichtig.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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