Ohnefall - was passiert ohne 2. Stammstrecke?
Warum erscheint Dir ein Ausbau der S4west wahrscheinlicher als die S1?
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Lazarus @ 1 Jan 2012, 20:23 hat geschrieben:4 Linien im 10/20 Takt und 3 im Takt 15? Wie soll das stabil gehen, ohne das die Takte in die Quere kommen?
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Stamm-1: 30 Züge/h = 2-min-Takt = 5x 10-min-Takt
S1/S4/S6: 12 Züge/h = 4/6-min-Takt = 2x 10-min-Takt = 3x 14/16-min-Takt (= ungefährer 15-min-Takt)
Rest: 18 Züge/h = = 3x 10-min-Takt
Gibt es nicht fertige Pläne für erstere, Viergleisingkeit bis Eichenau, für zweitere aber nicht?spock5407 @ 1 Jan 2012, 20:23 hat geschrieben: Warum erscheint Dir ein Ausbau der S4west wahrscheinlicher als die S1?
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Waerum erscheint eine S6v nicht notwendig? Das vorrangige Ziel, welches mit Takt10 verfolgt wird, ist nicht, mehr Platz für die Fahrgäste zu schaffen, sondern das Angebot als solches attraktiver zu machen. Sollte die S6 ab Gauting im 10-Minuten-Takt fahren, so kann das einige dazu anreizen, doch mit der S-Bahn statt mit dem Auto in die Stadt zu fahren.
Das führende Problem jedoch ist noch immer der Fahrzeugmangel. S1 und S4 sind proppevoll, wenn man hätte, würde man sicher längere Züge dort einsetzen, weil das eben auch ohne Ausbau der Schienenstrecken geht. Aber so weit ich weiss, sind eben alle Garnituren restlos verplant. Nicht umsonst versucht man, sogar ET 420 001 wieder für den Regelbetrieb fit zu machen, um einen 423er wieder loseisen, und woanders einsetzen zu können.
Die BEG kann wollen, was sie will. Die BEG will den 10-Minuten-Takt auf allen Linien, und sie will alles in die Innenstadt. 48 Züge pro Stunde passen aber schlicht und einfach nicht in den Tunnel, also muss man sich wohl früher oder später einsehen, daß man auch mit noch so viel "ich will aber" keine Melone durch ein Schlüsselloch pressen kann. (Ok, Frauen schaffen das gelegentlich, das nennt sich dann "Wunder der Geburt", und ist ein anderes Thema)
Also müssen Kompromisse her, die zwar nicht alle Wünshce erfüllen, aber wenigstens im praktischen Einsatz funktionieren. Und ein solcher Kompromiss könnte dann eben doch so aussehen, daß die BEG nicht mehr darauf besteht, alles durch den Tunnel zu jagen, was sich S-Bahn nennt. , wobei "Alles" ja jetzt schon 3 Linien (S20, S27, A) mal eben aussen vor lässt.
Das führende Problem jedoch ist noch immer der Fahrzeugmangel. S1 und S4 sind proppevoll, wenn man hätte, würde man sicher längere Züge dort einsetzen, weil das eben auch ohne Ausbau der Schienenstrecken geht. Aber so weit ich weiss, sind eben alle Garnituren restlos verplant. Nicht umsonst versucht man, sogar ET 420 001 wieder für den Regelbetrieb fit zu machen, um einen 423er wieder loseisen, und woanders einsetzen zu können.
Die BEG kann wollen, was sie will. Die BEG will den 10-Minuten-Takt auf allen Linien, und sie will alles in die Innenstadt. 48 Züge pro Stunde passen aber schlicht und einfach nicht in den Tunnel, also muss man sich wohl früher oder später einsehen, daß man auch mit noch so viel "ich will aber" keine Melone durch ein Schlüsselloch pressen kann. (Ok, Frauen schaffen das gelegentlich, das nennt sich dann "Wunder der Geburt", und ist ein anderes Thema)
Also müssen Kompromisse her, die zwar nicht alle Wünshce erfüllen, aber wenigstens im praktischen Einsatz funktionieren. Und ein solcher Kompromiss könnte dann eben doch so aussehen, daß die BEG nicht mehr darauf besteht, alles durch den Tunnel zu jagen, was sich S-Bahn nennt. , wobei "Alles" ja jetzt schon 3 Linien (S20, S27, A) mal eben aussen vor lässt.
Ja, aber wo sollen denn dann enden? Hauptbahnhof geht nix mehr...Cloakmaster @ 2 Jan 2012, 08:39 hat geschrieben: Waerum erscheint eine S6v nicht notwendig? Das vorrangige Ziel, welches mit Takt10 verfolgt wird, ist nicht, mehr Platz für die Fahrgäste zu schaffen, sondern das Angebot als solches attraktiver zu machen. Sollte die S6 ab Gauting im 10-Minuten-Takt fahren, so kann das einige dazu anreizen, doch mit der S-Bahn statt mit dem Auto in die Stadt zu fahren.
Das führende Problem jedoch ist noch immer der Fahrzeugmangel. S1 und S4 sind proppevoll, wenn man hätte, würde man sicher längere Züge dort einsetzen, weil das eben auch ohne Ausbau der Schienenstrecken geht. Aber so weit ich weiss, sind eben alle Garnituren restlos verplant. Nicht umsonst versucht man, sogar ET 420 001 wieder für den Regelbetrieb fit zu machen, um einen 423er wieder loseisen, und woanders einsetzen zu können.
Die BEG kann wollen, was sie will. Die BEG will den 10-Minuten-Takt auf allen Linien, und sie will alles in die Innenstadt. 48 Züge pro Stunde passen aber schlicht und einfach nicht in den Tunnel, also muss man sich wohl früher oder später einsehen, daß man auch mit noch so viel "ich will aber" keine Melone durch ein Schlüsselloch pressen kann. (Ok, Frauen schaffen das gelegentlich, das nennt sich dann "Wunder der Geburt", und ist ein anderes Thema)
Also müssen Kompromisse her, die zwar nicht alle Wünshce erfüllen, aber wenigstens im praktischen Einsatz funktionieren. Und ein solcher Kompromiss könnte dann eben doch so aussehen, daß die BEG nicht mehr darauf besteht, alles durch den Tunnel zu jagen, was sich S-Bahn nennt. , wobei "Alles" ja jetzt schon 3 Linien (S20, S27, A) mal eben aussen vor lässt.
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Das sagst du. Andere behaupten, daß es mit relativ wenig Aufwand machbar ist, die Gleise 33-36 exklusiv für die S-Bahn freizumachen. Ob das ein ähnlich theoretisches "Machbar" ist, wie das der Zugfolge von 33, 36 oder gar 38 pro Stunde im Tunnel, entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich mich frage ist, wieviele S-Bahnen könnte man denn pro Stunde im Hbf oben wenden lassen, mit einem Gleis, mit zwei? , drei? oder gar vieren? Rein-Wende-Raus im Kopfbahnhof wird ja doch die eine oder andere Minute brauchen...Zp T @ 2 Jan 2012, 10:24 hat geschrieben:
Ja, aber wo sollen denn dann enden? Hauptbahnhof geht nix mehr...
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Ich weiß nicht, wer das behauptet. Ich denke mal, die äußersten Gleise sind nicht für Pasing-Züge geeignet, sondern für Solln-Züge.Cloakmaster @ 2 Jan 2012, 10:52 hat geschrieben:Das sagst du. Andere behaupten, daß es mit relativ wenig Aufwand machbar ist, die Gleise 33-36 exklusiv für die S-Bahn freizumachen.
Wenn ich mir so den ropixschen Gleisplan anschaue:
Haupthalle
- bis Gleis 26: Landshuter Verkehr + 2h-Takt EC Zürich
Starnberger Flügel, "Bahnsteig 1", Pasing-Allgäu:
- Gleis 27: 1h-Takt RE Kempten (nach Neuausschreibung am besten eine Linie aus Alex und RE)
- Gleis 28: 1h-Takt RB Memmingen (wegen Elektrifizierung nur München-Memmingen und Augsburg-Füssen)
(eventuelle HVZ-Verstärker sollten auch noch Platz finden)
Starnberger Flügel, "Bahnsteig 2", Pasing-Werdenfels:
- Gleis 29: 30-min-Takt (HVZ) Garmisch/Oberammergau
- Gleis 30: 30-min-Takt (HVZ) Kochel
Starnberger Flügel, "Bahnsteig 3 und 4", HVZ-S-Bahnen:
- Gleis 31
- Gleis 32
- Gleis 33
- Gleis 34
Starnberger Flügel, "Bahnsteig 5", Holzkirchen:
- Gleis 35: 30-min-Takt (HVZ) Bayrisches Oberland
- Gleis 36: 30-min-Takt (HVZ) Mangfalltal
Es wäre an der Sollner Einfahrt noch eine Weichenverbindung einzubauen, sodass die Holzkirchener Züge unabhängig von den HVZ-S-Bahnen, die über die Garmischer Fernbahn hereinkommen, auf die äußersten Gleise fahren können.
Es fragt sich vor allem, wieviele Züge die Garmischer Fernbahn und der dazugehörige Weichenbereich vor dem Starnberger Flügelbf. verkraftet. Die Allgäuer und Werdenfelser wären etwa 6-7 Züge/h. 12-13 Züge/h - ca. 5-min-Takt, also z.B. zwei 20-min-Takte, der S-Bahn sollten doch gehen. In Pasing sollten die HVZ-S-Bahn nicht auf den Gleis 3/4 der Garmischer Fernbahn halten, sondern auf den S-Bahn-Gleisen. Dazu wäre eine Überwerfung zwischen Garmischer Fernbahn und S-Bahn-Stammstrecke zu bauen. Die würde man am besten östlich Laim bauen, sodass alle HVZ-S-Bahn auch dort halten können, also Laim genauso wie für Stamm-2 oder Südring viergleisig ausgebaut. Im Ostkopf Laim ist auch mehr Platz als im Ostkopf Pasing. Dazu könnten dann im Zweifelsfall sogar S2V oder S1V genommen werden.
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Man kann auch S-Bahn stattdessen hinter Laim enden lassen. Oder auf die Sendlinger Spange Richtung Deisenhofen oder teilweise Hbf und teilweise Deisenhofen. Wichtig wäre der 4-gleisige Ausbau Laim und der Ansatz für eine zweigleisige, weiterführende Strecke (Stamm-2, Südring, Hbf über Garmischer, Sendlinger Spange - was auch immer).Lazarus @ 2 Jan 2012, 12:47 hat geschrieben:Also das dürfte auch nur auf dem Papier funktionieren.
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...oder man schickt die S-Bahnen hinter Pasing auf die AuLiDo und dann Richtung Holzkirchner Bahnhof - da dürfte ja noch eher Platz sein als am Starnberger?! Da bräuchts zwei Weichenverbindungen auf Höhe Abzw. Landsberger Str., wenn sich das mit dem Gefälle da halbwegs ausgeht. Und wahrscheinlich müsste man die Verbindung AuLiDo-Holzkirchner Bf. "ertüchtigen"...
AuLiDo ist wahnsinnig überfüllt.Antares @ 2 Jan 2012, 21:10 hat geschrieben: ...oder man schickt die S-Bahnen hinter Pasing auf die AuLiDo und dann Richtung Holzkirchner Bahnhof - da dürfte ja noch eher Platz sein als am Starnberger?! Da bräuchts zwei Weichenverbindungen auf Höhe Abzw. Landsberger Str., wenn sich das mit dem Gefälle da halbwegs ausgeht. Und wahrscheinlich müsste man die Verbindung AuLiDo-Holzkirchner Bf. "ertüchtigen"...
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Was will ich mit Verstärker S-Bahnen am Holzkirchner Bf? Meilenweit weg zur restlichen S-Bahn und zur U1/2 und auch zur U4/5 muss man marschieren. => Überflüssige Fahrten, da nur warme Luft transportiert werden wird.
Die Idee ist Gnampf.
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So wie ich das verstehe, wollen die S4-Anwohner die Verstärker, siehe Wiedenmannsche BI. Die reden nicht von überflüssigen Fahrten.spock5407 @ 2 Jan 2012, 21:15 hat geschrieben:Was will ich mit Verstärker S-Bahnen am Holzkirchner Bf? Meilenweit weg zur restlichen S-Bahn und zur U1/2 und auch zur U4/5 muss man marschieren. => Überflüssige Fahrten, da nur warme Luft transportiert werden wird.
Die Idee ist Gnampf.
Abgesehen ist die Alternative über Heimeranplatz (U4/5), Harras (U6) und Siemenswerke (U3) nach Deisenhofen zu fahren.
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Da erachte ich die Sendlinger Spange als deutlich sinnvoller als den Schmarrn zum Holzkirchner.
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Achso, Holzkirchner. Jetzt hab ich wieder beide verwechselt, da im Starnberger heute die Züge aus Holzkirchen ankommen. Holzkirchner ginge ja sowieso nicht ohne sehr große Umbauten.spock5407 @ 2 Jan 2012, 21:48 hat geschrieben:Da erachte ich die Sendlinger Spange als deutlich sinnvoller als den Schmarrn zum Holzkirchner.
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Tach,
ich bitte zu verzeihen, wenn das schon jemand vorgeschlagen hat, aber 70 Seiten hier und 400 zu Stamm2, das wollte ich nicht alles lesen.
Wieso schickt man die S1 nicht einfach in Laim über den Güterbahnhof* und dann auf der S7 Strecke nach Süden. Die beiden Strecken haben so viele U-Bahn-Anschlüsse (jede Linie außer der U1) und dann auch noch die Umsteigemöglichkeit in Laim, daß dadurch niemand zugrunde geht.
Dazu kämen noch halbstündige Express-Züge vom Hbf (oder Stamm?) zum Flughafen mit Halt (und damit Umsteigemöglichkeit zur regulären S-Bahn) in Neufahrn und Moosach und natürlich die S2x auf dem Südast.
Ergibt: Weniger Züge durch die Stammstrecke und sogar 2 Äste, die komplett unabhängig vom übrigen S-Bahn-Netz sind.
Im Osten ließe sich evtl. mit S7 und S4 (S8?) etwas ähnliches bewerkstelligen. Zwar nicht ganz so exzellenter U-Bahn-Anschluß, dafür aber bahnsteiggleicher Umstieg am Ostbahnhof.
*: neuer Bahnsteig unten. Hatten wir schonmal und mit eh geplantem Umbau in Laim muß es auch nicht wie eine Abschiebung wirken
ich bitte zu verzeihen, wenn das schon jemand vorgeschlagen hat, aber 70 Seiten hier und 400 zu Stamm2, das wollte ich nicht alles lesen.
Wieso schickt man die S1 nicht einfach in Laim über den Güterbahnhof* und dann auf der S7 Strecke nach Süden. Die beiden Strecken haben so viele U-Bahn-Anschlüsse (jede Linie außer der U1) und dann auch noch die Umsteigemöglichkeit in Laim, daß dadurch niemand zugrunde geht.
Dazu kämen noch halbstündige Express-Züge vom Hbf (oder Stamm?) zum Flughafen mit Halt (und damit Umsteigemöglichkeit zur regulären S-Bahn) in Neufahrn und Moosach und natürlich die S2x auf dem Südast.
Ergibt: Weniger Züge durch die Stammstrecke und sogar 2 Äste, die komplett unabhängig vom übrigen S-Bahn-Netz sind.
Im Osten ließe sich evtl. mit S7 und S4 (S8?) etwas ähnliches bewerkstelligen. Zwar nicht ganz so exzellenter U-Bahn-Anschluß, dafür aber bahnsteiggleicher Umstieg am Ostbahnhof.
*: neuer Bahnsteig unten. Hatten wir schonmal und mit eh geplantem Umbau in Laim muß es auch nicht wie eine Abschiebung wirken
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Hatten wir natürlich schon mehrmals, allerdings nie ausführlich, wenn ich mich recht erinnere, könnte S17 heißen. Gegenargumente sind, dass man nicht umsteigefrei Hbf und Innenstadt erreicht, deshalb auch nie lange Diskussion. Die U-Bahn-Anschlüsse sind aber in der Tat gut. Im Osten wäre das nicht nötig, da man damit im Westen und Osten je 5 Außenäste hätte, 5x 10-min-Takt = 30 Züge/h = Stamm-1-Kapazität, also theoretisch 10-min-Takt auf allen Linien.
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Die Idee finde ich gut. Einen S1-Ausbau vorausgesetzt (träumen wird man ja wohl dürfen ) könnte die S17 als Verstärker vom Flughafen nach Höllriegelskreuth fahren und in Laim halten. Dafür müsste natürlich eine Verbindung von Laim zum Heimeranplatz gebaut werden und Laim viergleisig. Über diese Verbindung könnten noch die Verstärker einer anderen Linie nach Deisenhofen fahren und schon kann man überall einen 10-Minuten-Takt fahren. Bleibt auf der S7-Strecke noch Platz für 3 Züge/h ins Oberland, passt!
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Diese Verbindung gibt es bereits, in Laim war im Güterbahnhof Gleis 1 auch schon mal ein Behelfsbahnsteig.
Allerdings sollte man da bei einer Sofortlösung an den Signalen was machen, die Verbindung ist relativ langsam, viel 40, maximal 80.
Das wird aber auch nur mit Umbauten am Weichen und Kurven was werden.
Und je nach Tageszeit ist die Strecke schon gut ausgelastet.
Allerdings sollte man da bei einer Sofortlösung an den Signalen was machen, die Verbindung ist relativ langsam, viel 40, maximal 80.
Das wird aber auch nur mit Umbauten am Weichen und Kurven was werden.
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newar, erstmal Willkommen im Forum
Deine Idee ist He schlecht und wurde deswegen auch schon ein paarmal gebracht. Es gibt halt ein paar schon angesprochene Probleme aber abschreiben würde ich die Idee nicht.
Und gewöhn dich dran, dass Lazarus schreibt, etwas geht nicht. Macht er immer nicht nur bei Dir
Deine Idee ist He schlecht und wurde deswegen auch schon ein paarmal gebracht. Es gibt halt ein paar schon angesprochene Probleme aber abschreiben würde ich die Idee nicht.
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Ich dachte da an eine höhenfreie Ausfädelung aus dem Bahnhof Laim, ein viertes Bahnsteiggleis in Laim und eine höhenfreie Einfädelung am Heimeranplatz. Die vorhandenen Gleise kann man natürlich nutzen. Alle zehn Minuten eine S-Bahn werden sie schon noch vertragen.Martin H. @ 16 Jan 2012, 15:46 hat geschrieben: Diese Verbindung gibt es bereits, in Laim war im Güterbahnhof Gleis 1 auch schon mal ein Behelfsbahnsteig.
Allerdings sollte man da bei einer Sofortlösung an den Signalen was machen, die Verbindung ist relativ langsam, viel 40, maximal 80.
Das wird aber auch nur mit Umbauten am Weichen und Kurven was werden.
Und je nach Tageszeit ist die Strecke schon gut ausgelastet.
Übrigens braucht man vom Harras nur 3 Minuten länger zur U6-Nord als von der Poccistraße (Südring).
Wenn man am Harras umsteigt, benötigt man zu allen Halten nördlich vom Sendlinger Tor etwa 2-3 Minuten länger als über den Marienplatz. Die U3 ist halt etwas schlecht angeschlossen, das könnte man aber durch einen zusätzlichen S-Bahn-Halt und/oder durch Verschieben des Halts Siemenswerke verbessern.
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Ein fast universeller Umbau. Würde für Stamm-2, Südring, so eine Sendlinger Spange, selbst irgendwas zum Hbf benötigt. Einzig wo die höhenfreie Ausfädelung dann hinführt, unterscheidet sich bei den Projekten. Ich frage mich, wie man das als Stamm-2-spezifisch, Stichwort Umweltverbundröhre Laim, ausgeben kann. Um den Viergleisausbau Laim führt kein Weg herum.noebi @ 16 Jan 2012, 17:02 hat geschrieben:Ich dachte da an eine höhenfreie Ausfädelung aus dem Bahnhof Laim, ein viertes Bahnsteiggleis in Laim ...
Aktuell reden wir von der S17, nicht von S3/3/5/6-Pasing-Verstärkern auf dem S20-Laufweg. Von Norden her kann man auch über Moosach und die U3 die U6 Nord erreichen.Übrigens braucht man vom Harras nur 3 Minuten länger zur U6-Nord als von der Poccistraße (Südring). Wenn man am Harras umsteigt, benötigt man zu allen Halten nördlich vom Sendlinger Tor etwa 2-3 Minuten länger als über den Marienplatz.
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Ich rede aber auch von einer weiteren Verstärkerlinie (oder sogar zwei) aus Westen, die nach Deisenhofen fahren könnte und somit einen weiteren 10-Minuten-Takt möglich machen könnte.Naseweis @ 16 Jan 2012, 17:18 hat geschrieben: Aktuell reden wir von der S17, nicht von S3/3/5/6-Pasing-Verstärkern auf dem S20-Laufweg. Von Norden her kann man auch über Moosach und die U3 die U6 Nord erreichen.
Träumt mal schön weiter. Bei den aktuell für den Schienenausbau zur Verfügung stehenden Mitteln, kann man froh sein, wenn die aktuell begonnenen Ausbaumassnahmen zu Ende gebracht werden können. Für solche Spielereien wie eine Verbindung Moosach-Heimeranplatz dürfte kaum Geld zur Verfügung stehen. Zumal der Nutzen einer solchen Verbindung doch extrem zweifelhaft ist, weil eben die Innenstadtanbindung fehlt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Ich persönlich würde ja eine S1 Flughafen-Geretsried und eine S11 Freising-Höllriegelskreuth jeweils im 20-Minuten-Takt durchaus als sinnvoll und nützlich erachten. Nur hat die BEG eben da was dagegen, wegen dem Dogma, alles in den Tunnel jagen zu müssen...
Und derzeit gibt die Strecke der S1 einfach keinen Platz für einen 10-Minuten-Takt her. Vom allgegenwärteigen Problem Wagenmangel mal ganz abgesehen.
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