Cloakmaster @ 25 Jan 2012, 16:48 hat geschrieben: Die Stadt nenn mir mal, die sämtliche Polizisten entöassen hat. Ich trau den Amis echt ne Menge zu, aber das? Zumindest einen Sherrif muss es in jeder Kommune geben.
Ok, alle ist übertrieben, aber große Teile der Polizei und Feuerwehr z. B.
Es ist ein Skandal was da abläuft, da werden ganze Familien in den Ruin getrieben und die Zahl der Straftaten steigt immens an. Die Drogendealer haben noch freiere Bahn.
Das alles weil die oberschlauen Ultras bei den Republikanern alles was mit Staat zu tun hat als Teufelszeug betrachten und wenn sie noch mehr kürzen, wird man noch mehr Armut haben, aber Arme sind ja eh was böses, das sind keine echten Amerikaner für die Teaparty-Irren und andere.
Egal, hauptsache uns Europäer als Kommunisten bezeichnen.
Weltspiegel-Beitrag dazu
Passend dazu ein Artikel aus dem Standard:
Europäer arbeiten zu wenig
Da versuchen die selbsternannten Weltverbesserer wieder mal den Europäern vorzuschreiben wie sie zu leben haben. Die Versklavung von Menschen klappt halt noch nicht ganz so perfekt wie in anderen Kontinenten.
Die Studie weist auch darauf hin, dass Europa "zu einer Lifestyle-Supermacht mit wohl der höchsten Lebensqualität der gesamten Menschheitsgeschichte" geworden sei. Und das, obwohl die Realeinkommen ein Viertel unter denen der USA liegen.
Damit stellt man sich doch selber bloß, denn eine hohe Lebensqualität zählt eben mehr als ein höheres Realeinkommen (wobei das auch nur der Durschnitt ist).
Lebensqualität ist wohl eines der wichtigsten Dinge auf die es ankommt im Leben. Wir leben schließlich nicht um zu arbeiten.
Hier versuchen nur die Wirtschaftsdikatoren wieder mehr Einfluss auf uns alle zu nehmen und es gibt ja leider auch genug die diesen Leuten auch noch glauben wie gewisse Schnellstraßen.
Wie man es auch dreht und wendet, im Grunde sind die doch alle nur neidisch auf Europa und versuchen das mit ihrer Besserwisserei zu kaschieren oder uns alle als Kommunisten zu beschimpfen.