Eigentlich ist er schon fast fertig...es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten. Sobald ich dazu komme, gibts den Plan hier zu sehen.MaxM @ 17 Apr 2012, 11:25 hat geschrieben: Ist doch schon recht schön - wann kriegt man ihn mal im Ganzen zu sehen?![]()
[M] Tram - Ideenspiele ü. mögl. Verlängerungen
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Chris, hör auf zu nerven. <_<
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Selbst gezeichnete Pläne sind überhaupt kein Problem, man sollte nur nicht gerade etwas (ähnliches) veröffentlichen wollen, was die Presseabteilung der MVG wenige Tage darauf selbst präsentieren will.Cloakmaster @ 17 Apr 2012, 14:12 hat geschrieben: Wie war nochmal die Haltung von MVV/MVG zu selbst gezeichneten Linienplänen?
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www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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Ich wollt mal nachfragen wann der Plan zu sehn ist, weil du hast gesagt nur noch kleinigkeiten. Ich will jetzt net nerven oder drängeln.u-bahn-fan @ 17 Apr 2012, 13:25 hat geschrieben: Eigentlich ist er schon fast fertig...es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten. Sobald ich dazu komme, gibts den Plan hier zu sehen.
Die SZ beschäftigt sich heute in der Printausgabe mit der möglichen Erschließung der potentiellen Neubaugebiete Trans S8. Neben der wegen den Kosten wackeligen U-Bahn werden wohl 3 Varianten der Tram untersucht.
1) Abzweig von der SL16 nach Englschalking (wohl recht konkret).
2) Abzweig SL16 nach Johanneskirchen
3) Weiterführung der geplanten Neubaustrecke berg am Laim bis Johanniskirchen im wesentlichen parallel zur S8
jeweils mit Weiterführung nach Osten.
1) Abzweig von der SL16 nach Englschalking (wohl recht konkret).
2) Abzweig SL16 nach Johanneskirchen
3) Weiterführung der geplanten Neubaustrecke berg am Laim bis Johanniskirchen im wesentlichen parallel zur S8
jeweils mit Weiterführung nach Osten.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Is auch ein hübscher Plan drin in der SZ.
Schauen net so schlecht aus, die Ideen. Mal sehen, wann wir die 100km Tramnetz knacken.
Gerade auch im Osten wären Erweiterungen nich schlecht, um etwas Gegengewicht zu den starken westlichen Achsen zu bekommen.
Und: das fährt man sinnvollerweise dann auch weiter zur und durch die Innenstadt und lädt die Leute nicht nur an Schnellbahnstationen ab.
Und Lazarus, bis dahin ist dein Dauercontrapunkt der letzten zeit eh erledigt. :rolleyes:

Gerade auch im Osten wären Erweiterungen nich schlecht, um etwas Gegengewicht zu den starken westlichen Achsen zu bekommen.
Und: das fährt man sinnvollerweise dann auch weiter zur und durch die Innenstadt und lädt die Leute nicht nur an Schnellbahnstationen ab.
Und Lazarus, bis dahin ist dein Dauercontrapunkt der letzten zeit eh erledigt. :rolleyes:
Wobei ich für Steinhausen dann aber eine Innenstadtanbindung über das Deutsche Museum aber als realistischer ansehe. Vorallem wenn dort noch der vom Freistaat geplante Konzertsaal dazu kommen sollte.spock5407 @ 7 Jul 2012, 19:48 hat geschrieben:
Und: das fährt man sinnvollerweise dann auch weiter zur und durch die Innenstadt und lädt die Leute nicht nur an Schnellbahnstationen ab.
Und Lazarus, bis dahin ist dein Dauercontrapunkt der letzten zeit eh erledigt. :rolleyes:
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Sinnvoll wird das ganze aber erst mit der Gartentram. Ansonsten frage ich mich was eine Bündelung von x Trambahnen vom Arabellapark bis Max Weber Platz bringen soll. Eine Oberflächenalternative zur U4 ist ja ganz nett wesentlich mehr wäre aber übertrieben.spock5407 @ 7 Jul 2012, 19:48 hat geschrieben: Gerade auch im Osten wären Erweiterungen nich schlecht, um etwas Gegengewicht zu den starken westlichen Achsen zu bekommen.
Und: das fährt man sinnvollerweise dann auch weiter zur und durch die Innenstadt und lädt die Leute nicht nur an Schnellbahnstationen ab.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Einer U4 würds aber auch gut tun via Englschalking in das Neubaugebiet geführt zu werden. Der Tunnel geht ja schon bis zum Cosimabad. Aber IMO nur, wenns über die Hst Fideliopark geht (U-Bf unter der Robert-Heger-Str.) , um dort die Siedlung anzubinden. In der SZ-Grafik ist die 4er-Variante ja noch eher südlich der Englschalinger Str. gezeichnet.
Auch die Ostpreußenstr. würd ich tendenziell zu schwach belastet für eine Tramlinie halten, ich würde dann eher von selbiger nach Osten in die Daglfinger Str. fahren und dann via S Daglfing (Querung ist dann ja mit S8-Ausbau kein Thema) ins südliche Neubaugebiet führen.
Auch die Ostpreußenstr. würd ich tendenziell zu schwach belastet für eine Tramlinie halten, ich würde dann eher von selbiger nach Osten in die Daglfinger Str. fahren und dann via S Daglfing (Querung ist dann ja mit S8-Ausbau kein Thema) ins südliche Neubaugebiet führen.
Sinnvoller ist die S8 viergleisig auszubauen, neue Bahnhöfe zu eröffnen und ein Flughafenexpress einzuführen (sowohl auf der Oststrecke als auf der Weststrecke).
Ein Halt am Berg am Laim und Zamdorf würde da sicher auch helfen...(zusätzlich zu den bestehenden Haltepunkte).
Ein Halt am Berg am Laim und Zamdorf würde da sicher auch helfen...(zusätzlich zu den bestehenden Haltepunkte).
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Die S8 (Ausbau setz ich mal eh voraus) löst Dir aber das Problem der "Binnenerschliessung" des Neubaugebiets nicht, auch nicht mit mehr Stationen.
Einzig eine Station würde ich ergänzen: Zamilapark. Südzugang von der Rappelhofstr sowie Unterführung parallel zur Bahn, um Zugang zum Gewerbegebiet Zamdorfer Str. zu bekommen. Nordeingang zwischen südöstlicher Ecke des Stefan-George-Ring und Terrafinanz.
Ich kenn den Bebauungsplan Neu-Daglfing nicht, aber die U4 ist in der SZ deutlich weitreichender eingezeichnet als die Tramlinien; die würden kaum ins Zentrum des Neubaugebiets reichen. Dat hilft nüscht viel. Entweder müssen die Trams weiter in das Gebiet rein, oder die U4 ist möglicherweise doch die bessere Alternative. Drum würd ich ja eher in die Daglfinger Str. fahren und dann Ri Nordnordost, vorbehaltlich der verfügbaren Straßen, mitten durchs Gebiet.
Aber ohne Bebauungsplan alles schlecht zu schätzen.
Einzig eine Station würde ich ergänzen: Zamilapark. Südzugang von der Rappelhofstr sowie Unterführung parallel zur Bahn, um Zugang zum Gewerbegebiet Zamdorfer Str. zu bekommen. Nordeingang zwischen südöstlicher Ecke des Stefan-George-Ring und Terrafinanz.
Ich kenn den Bebauungsplan Neu-Daglfing nicht, aber die U4 ist in der SZ deutlich weitreichender eingezeichnet als die Tramlinien; die würden kaum ins Zentrum des Neubaugebiets reichen. Dat hilft nüscht viel. Entweder müssen die Trams weiter in das Gebiet rein, oder die U4 ist möglicherweise doch die bessere Alternative. Drum würd ich ja eher in die Daglfinger Str. fahren und dann Ri Nordnordost, vorbehaltlich der verfügbaren Straßen, mitten durchs Gebiet.
Aber ohne Bebauungsplan alles schlecht zu schätzen.
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Man könnte ja jeweils eingleisig durch die Herzog- und Hohenzollernstraße bauen, da würden auch keine Parkplätze tangiert werden... Die Tram würde dann richtungsweise so wie die dortigen Buslinien heute fahrenDas Stück wollten ja die Anwohner nicht...nun haben sie dafür den Bus im 5 Minuten Takt. dry.gif
Man könnte vieles in dieser Richtung, wenn man nur wollte...Flo @ 25 Nov 2012, 21:52 hat geschrieben:
Man könnte ja jeweils eingleisig durch die Herzog- und Hohenzollernstraße bauen, da würden auch keine Parkplätze tangiert werden... Die Tram würde dann richtungsweise so wie die dortigen Buslinien heute fahren
Es führt gerade in Schwabing kein Weg dran vorbei, dass man in Sachen Verkehr mal die Prioritäten überdenkt.
Die Verbindung Nordbad - Kurfürstenplatz - Freiheit hat ein Potential von locker 3000 Fahrgästen pro Stunde (meine Pi*Daumen-Schätzung). Da sind ein paar Parkplätze schlicht unerheblich. Einfacher ist es sicher durch die Herzogstr. zu bauen, weil breiter. Wenn dort 50 Parkplätze wegfallen, betrifft das grob überschlagen vielleicht 300 Leute am Tag, d.h. es hat ungefähr ein hunderstel der Wichtigkeit.
Das muss übrigens analog endlich auch für einzelne geräusch-überempfindliche Anwohner oder für die Priorisierung von Tram-Vorrangschaltungen gelten. Wenn "wir" das nicht bald mal durchgesetzt bekommen, wird es mit einem ordentlichen Ausbau des Nahverkehrs in der Innenstadt nie etwas werden.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
mmouse @ 25 Nov 2012, 22:22 hat geschrieben:
Die Verbindung Nordbad - Kurfürstenplatz - Freiheit hat ein Potential von locker 3000 Fahrgästen pro Stunde (meine Pi*Daumen-Schätzung). Da sind ein paar Parkplätze schlicht unerheblich.
Erzähl das mal den dort lebenden Anwohner, das sie ihr Auto einige Kilometer entfernt parken sollen. Die werden dir was husten und das sogar völlig zu recht.
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