Cities in Motion | PC-Simulation
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Seit gestern gibt es wieder ein neues Download-Paket für Cities in Motion, und zwar diesmal mit New York und San Francisco als neue Maps.
New York funktioniert nur im Nachtmodus und hier wird die Straßenbahn durch den Trolleybus ersetzt. San Francisco hab ich noch nicht angespielt. Der Nachbau von New York ist einigermaßen vorbildgetreu, die Map umfaßt Manhattan bis rauf zur oberen Spitze des Central Parks, sowie kleinere Teile von Queens und Brooklyn.
New York funktioniert nur im Nachtmodus und hier wird die Straßenbahn durch den Trolleybus ersetzt. San Francisco hab ich noch nicht angespielt. Der Nachbau von New York ist einigermaßen vorbildgetreu, die Map umfaßt Manhattan bis rauf zur oberen Spitze des Central Parks, sowie kleinere Teile von Queens und Brooklyn.
Paradox Interactive, die Entwickler von CiM, geben ein Freiexemplar von CiM her, wenn man nen Fragebogen ausfüllt und eine (zumindest zeitweise) valide E-Mailadresse angibt:
https://www.surveymonkey.com/s/ParadoxSurvey
Aktion geht noch bis Morgen.
https://www.surveymonkey.com/s/ParadoxSurvey
Aktion geht noch bis Morgen.
Ich konnte das Spiel nun auf nem etwas neueren Notebook testen, einem Thinkpad X220 mit i5, Intel HD3000 und Dualchannel-Ram.
Das Lüfterchen rennt zwar nicht langsam, aber das Spiel läuft.
Im Gegensatz zu meinem Test mit einem Desktop Sandybridge i5 (und nur einem Speicherkanal).
Eine gute Botschaft, nachdem ich eine Auge auf das in Bälde erscheinende X230t geworfen hab.
Und nein, ich arbeite nicht für Lenovo oder einen Laden, der Thinkpads verkauft. Ich mag die schwarzen Notebooks halt.
Das Lüfterchen rennt zwar nicht langsam, aber das Spiel läuft.

Eine gute Botschaft, nachdem ich eine Auge auf das in Bälde erscheinende X230t geworfen hab.
Und nein, ich arbeite nicht für Lenovo oder einen Laden, der Thinkpads verkauft. Ich mag die schwarzen Notebooks halt.
Och, wenn man an dem Spiel ein paar Veränderungen vornimmt dann isses doch ganz nett. Eine der Veränderungen beinhaltet das Anpassen der Fahrzeugkapazitäten, in einen normalen Bus passen schon mehr als 10-15 Leute rein ...
Und kleiner Tipp wenn das Geld knapp wird, einfach Fahrgäste abzocken ... mit einem sehr billigen Fahrpreis von etwa 1 Euro anlocken und dann kurz vorm einsteigen auf 99 Euro erhöhen, das funktioniert wirklich, man muß nur danach gleich wieder runter setzen, und ist besonders effektiv bei U-Bahnen
Und kleiner Tipp wenn das Geld knapp wird, einfach Fahrgäste abzocken ... mit einem sehr billigen Fahrpreis von etwa 1 Euro anlocken und dann kurz vorm einsteigen auf 99 Euro erhöhen, das funktioniert wirklich, man muß nur danach gleich wieder runter setzen, und ist besonders effektiv bei U-Bahnen

Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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- jonashdf
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Wo kann man denn die Kapazität anpassen ? :huh:
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
flickr Bilder jonashdf
flickr Bilder jonashdf
Du besorgst Dir einen GSFileViewer, extrahierst die metro.gs, und dann findest Du im Ordner CIM\metro\objects\vehicles die ganzen Fahrzeuge. Da öffnest Du dann die *.script-Datei mit einem Editor (z.B. Windows Notepad), suchst die Stelle wo "this.capacity" steht und änderst den Wert dahinter.jonashdf @ 14 May 2012, 13:37 hat geschrieben: Wo kann man denn die Kapazität anpassen ? :huh:
Und kleiner Tipp, falls Dir die Fahrzeuge zu teuer oder zu billig sind, unter "$price" kann man den hoch oder runter setzen wie man will. Du kannst auch das Fahrverhalten und die Geschwindigkeit anpassen wie Du lustig bist.
Der eine mag sowas zwar etwas Zweifelhaft ansehen, aber gerade das mit der Kapazität ist schon wirklich eine Hilfe, 10 Leute in nem Bus, oder 25 im Doppeldecker (waren glaube ich so wenig) ist ja wirklich extrem übertrieben ... und auch die Geschwindigkeitsanpassung ist nicht zu verachten, so kann man z.B. alle Busse auf 50 km/h setzen und verhindert somit das einholen wenn man verschiedene Modelle im Umlauf hat.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Noch ein Tipp, wie man auch ohne Anpassungen relativ gut auf einen grünen Zweig kommt: Zwingt die Leute, unterschiedliche Verkehrsmittel zu benutzen!
Fährt jemand 10 Teilstrecken Bus, zahlt er nur einmal den Fahrpreis. Aber für jedes neue Verkehrsmittel wird wieder neu bezahlt. Also nur wenige kurze U-Bahn-Linien auf besonders stark frequentierten Strecken, die aber möglichst im Niemandsland verenden. Dann von dort aus Tramlinien anlegen, die aber auch noch nicht so richtig an den Zielpunkten enden. Weiter gehts mit Bussen und schon ist die Kohle da.
Buslinien übrigens extrem kurz halten - ein Ring um 2-3 Blöcke reicht oft schon. Und beim Bau von Bus- und Tramlinien schon auf die Straßenkreuzungen achten und möglichst stark frequentierte Kreuzungen vermeiden, ggf. durch kurze Umwege.
Außerdem permanent auf die Fahrpreise achten: Immer so ansetzen, dass die Leute gerade noch zufrieden sind (oder natürlich den Nepp mit extrem hohen Preisen nutzen).
Fährt jemand 10 Teilstrecken Bus, zahlt er nur einmal den Fahrpreis. Aber für jedes neue Verkehrsmittel wird wieder neu bezahlt. Also nur wenige kurze U-Bahn-Linien auf besonders stark frequentierten Strecken, die aber möglichst im Niemandsland verenden. Dann von dort aus Tramlinien anlegen, die aber auch noch nicht so richtig an den Zielpunkten enden. Weiter gehts mit Bussen und schon ist die Kohle da.
Buslinien übrigens extrem kurz halten - ein Ring um 2-3 Blöcke reicht oft schon. Und beim Bau von Bus- und Tramlinien schon auf die Straßenkreuzungen achten und möglichst stark frequentierte Kreuzungen vermeiden, ggf. durch kurze Umwege.
Außerdem permanent auf die Fahrpreise achten: Immer so ansetzen, dass die Leute gerade noch zufrieden sind (oder natürlich den Nepp mit extrem hohen Preisen nutzen).
- Naseweis
- Lebende Forenlegende
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Da haben die Entwickler ja tolle Arbeit geleistet. :ph34r:so.k @ 14 May 2012, 17:41 hat geschrieben:Also nur wenige kurze U-Bahn-Linien auf besonders stark frequentierten Strecken, die aber möglichst im Niemandsland verenden. Dann von dort aus Tramlinien anlegen, die aber auch noch nicht so richtig an den Zielpunkten enden. Weiter gehts mit Bussen und schon ist die Kohle da.
Für gnadenlose Vertaktung und strategische Ausbauten!
Jede Stunde, jede Klasse - willkommen auf der Gäubahn!
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Ich hab´einfach alle neuen Themen in Tabs geöffnet, und hier ohne den Thementitel zu lesen mit diesem Beitrag angefangen, da es ja sonst immer um echte Projekte geht, wollte ich schon schreiben: SPINNST DU??!!!so.k @ 14 May 2012, 17:41 hat geschrieben: Noch ein Tipp, wie man auch ohne Anpassungen relativ gut auf einen grünen Zweig kommt: .......
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Am 05. April kam schon die E-Mail, und es ist tatsächlich ein Code für´s Spiel dabei.
Ich bleib eigentlich alle Jubelwochenenden mal nen Tag an dem Spiel hängen - zum Beispiel letzten Samstag bei dem Dreckswetter.
Wenn man mal den Dreh raushat kann man sich vor Geld doch gar nimmer retten?
Es ist wichtig eine Netzabdeckung herzustellen, dann kommen auch die Leute. Da nützt sonst die tollste U-Bahn nüscht wenn zu der keiner hinkommt.
Z.B. Buslinien mit 5-8 Stationen als Stadtteil-Linien. Dieselben mit Trambahnen vernetzen, welche möglichst auf eigener Trasse verkehren. Linien nicht mit zu vielen Fahrzeugen verstopfen (besser nur ein Fahzeug auf drei Haltestellen). Bei überfüllten Haltestellen nicht die Fahrzeuge erhöhen sondern auch andere Linien als Alternative anbieten.
Oder man baut ne U-Bahn - Cash-Cow sondersgleichen... Macht das ganze aber denn fast langweilig...
Wenn man mal den Dreh raushat kann man sich vor Geld doch gar nimmer retten?
Es ist wichtig eine Netzabdeckung herzustellen, dann kommen auch die Leute. Da nützt sonst die tollste U-Bahn nüscht wenn zu der keiner hinkommt.
Z.B. Buslinien mit 5-8 Stationen als Stadtteil-Linien. Dieselben mit Trambahnen vernetzen, welche möglichst auf eigener Trasse verkehren. Linien nicht mit zu vielen Fahrzeugen verstopfen (besser nur ein Fahzeug auf drei Haltestellen). Bei überfüllten Haltestellen nicht die Fahrzeuge erhöhen sondern auch andere Linien als Alternative anbieten.
Oder man baut ne U-Bahn - Cash-Cow sondersgleichen... Macht das ganze aber denn fast langweilig...
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
sommerzeitfreier Lebensstil
Och, dann setzt man sich halt als Ziel Amsterdam staufrei zu bekommenimp-cen @ 14 May 2012, 20:58 hat geschrieben: Oder man baut ne U-Bahn - Cash-Cow sondersgleichen... Macht das ganze aber denn fast langweilig...

Gruß, Guido
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