[M] Die Tram nach St. Emmeram und Johanneskirchen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Da gehts nicht nur um Sitzplätze, die Fahrzeuge platzen am nachmittag, wenn der 18er im Stoss nicht dorthin fährt, teilw. aus allen Nähten.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Dann wird wohl eine baldige Verdichtung nötig. Darum wohl auch die Suche nach anderen Fahrzeugen für Dezember 2013...
Schön sowas zu hören. :)
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MaxM
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Beitrag von MaxM »

Dann müsste wohl der 18er schon früher am Nachmittag nach St. Emmeram rausfahren.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

MaxM @ 8 Jun 2012, 12:00 hat geschrieben: Dann müsste wohl der 18er schon früher am Nachmittag nach St. Emmeram rausfahren.
Er müsste nachmittags überhaupt mal rausfahren, bis jetzt ist das ja nicht der Fall, und wenn die 16er auch nur wenige Minuten Plus hat, dann wirds teilweise schon sehr kuschlig...
MaxM
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Beitrag von MaxM »

Ach so, ich dachte, der fährt auch nachmittags zur HVZ... das sollte man also dringend einführen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

MaxM @ 8 Jun 2012, 13:39 hat geschrieben: Ach so, ich dachte, der fährt auch nachmittags zur HVZ... das sollte man also dringend einführen.
Nur mit welchen Wagen will man das fahren? Man hat ja jetzt schon viel zu wenige. Vom Personalmangel mal ganz abgesehen...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Lazarus @ 8 Jun 2012, 13:44 hat geschrieben: Nur mit welchen Wagen will man das fahren? Man hat ja jetzt schon viel zu wenige.
Mit denen mit denen man es vormittags fährt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Boris Merath @ 8 Jun 2012, 13:48 hat geschrieben: Mit denen mit denen man es vormittags fährt.
Die gehen teilweise auf die 27er, deren Taktverdichtung (zumindest, wenn der 6er-Takt irgendwann doch noch eingeführt werden sollte...) dann erst nach der Früh-HVZ beginnt ;)
Electrification
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Beitrag von Electrification »

Die Unterföhringer Stadtvertreter wissen dass ihre Bürger scharf auf die Tram sind, schwimmen im Geld, wollen aber vorerst die Tram nicht verlängern. Das verstehe mal wer will. Da hat der Autoverkehr wieder Vorrang, statt überhaupt mal nachzudenken dass man so den Autoverkehr auch reduzieren könnte, aber da ist wohl bei einigen noch die autogerechte Welt in den Steinzeitköpfen.
Die Tram müsste dringend verlängert werden, über den Feringapark, der ja auch ein Anziehungspunkt ist.

Den Personalmangel könnte man damit beheben dass man auskömmliche Löhne zahlt, von denen man in München anständig leben kann. Man könnte ja die 20%ige Kürzung rückgängig machen und sich einen Teil davon ja bei den ständig erhöhten politischen Versorgungsposten holen.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

TramBahnFreak @ 8 Jun 2012, 13:53 hat geschrieben: Die gehen teilweise auf die 27er, deren Taktverdichtung (zumindest, wenn der 6er-Takt irgendwann doch noch eingeführt werden sollte...) dann erst nach der Früh-HVZ beginnt ;)
Na gut, überzeugt...daran hab ich jetzt nicht gedacht :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von MVVUser »

Electrification @ 8 Jun 2012, 14:02 hat geschrieben: Die Unterföhringer Stadtvertreter wissen dass ihre Bürger scharf auf die Tram sind, schwimmen im Geld, wollen aber vorerst die Tram nicht verlängern. Das verstehe mal wer will. Da hat der Autoverkehr wieder Vorrang, statt überhaupt mal nachzudenken dass man so den Autoverkehr auch reduzieren könnte, aber da ist wohl bei einigen noch die autogerechte Welt in den Steinzeitköpfen.
Die Tram müsste dringend verlängert werden, über den Feringapark, der ja auch ein Anziehungspunkt ist.
Laut dem SZ-Artikel ist kein Platz für die Tram sowie eine Wendeschleife im weiteren Verlauf nach Unterföhring vorhanden. Muss die Tram unbedingt ein eigenes Gleisbett haben, kann man die Gleise nicht in die Straße integrieren, wie beispielsweise in der Müllerstraße?
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

MVVUser @ 8 Jun 2012, 14:54 hat geschrieben:
Laut dem SZ-Artikel ist kein Platz für die Tram sowie eine Wendeschleife im weiteren Verlauf nach Unterföhring vorhanden. Muss die Tram unbedingt ein eigenes Gleisbett haben, kann man die Gleise nicht in die Straße integrieren, wie beispielsweise in der Müllerstraße?
Kann man schon. Aber mit 20.000Kfz am Tag und der Tram auf der selben Strasse wird ne Ecke eng. Jetzt bring mal den Betonköpfen bei, daß es mit der Tram nur noch 10.000 Kfz am Tag sein werden, und das dann wieder funktionieren wird.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

MVVUser @ 8 Jun 2012, 14:54 hat geschrieben:
Electrification @ 8 Jun 2012, 14:02 hat geschrieben: Die Unterföhringer Stadtvertreter wissen dass ihre Bürger scharf auf die Tram sind, schwimmen im Geld, wollen aber vorerst die Tram nicht verlängern. Das verstehe mal wer will. Da hat der Autoverkehr wieder Vorrang, statt überhaupt mal nachzudenken dass man so den Autoverkehr auch reduzieren könnte, aber da ist wohl bei einigen noch die autogerechte Welt in den Steinzeitköpfen.
Die Tram müsste dringend verlängert werden, über den Feringapark, der ja auch ein Anziehungspunkt ist.
Laut dem SZ-Artikel ist kein Platz für die Tram sowie eine Wendeschleife im weiteren Verlauf nach Unterföhring vorhanden. Muss die Tram unbedingt ein eigenes Gleisbett haben, kann man die Gleise nicht in die Straße integrieren, wie beispielsweise in der Müllerstraße?
Gabs da nicht bei Straßenführung irgendwelche dann ausbleibenden Fördermittel?
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Als ob Unterföhring die nötig hätte :)
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Na, dann kann Unterföhring ja, a la Garching bei der U-Bahn, uns einen Wagen kaufen.. :rolleyes:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Irgendwie setzt sich in meinem Hirn die Vorstellung der Umlandgemeinden als Parasiten fest.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
andreas
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Beitrag von andreas »

Iarn @ 8 Jun 2012, 18:30 hat geschrieben: Irgendwie setzt sich in meinem Hirn die Vorstellung der Umlandgemeinden als Parasiten fest.
merkst das jetzt erst? Dinge, wie der Feringapark, wie das Gewerbegebiet Dornach usw, das zeigt doch schon lange, wie parasitär sich die Umlandgemeinden benehmen.
Was glaubst du, warum die so für Stamm 2 sind? löst viele ihrer Probleme, ohne daß sie Geld in die Hand nehmen müssen
MaxM
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Beitrag von MaxM »

Das heißt wohl, dass man die Option auf die weiteren S-Wagen schnellstens einlösen sollte. Und dann reicht's aber für die kommenden Netzerweiterungen immer noch nicht. Wenn meinetwegen 2017 die Westtangente in Betrieb geht (ja, vielleicht etwas optimistisch), dann braucht man ja noch mehr Wagen. Mir will's jedenfalls nicht ganz in den Kopf, dass man morgens genügend Wagen hat, um den 18er bis nach St. Emmeram zu führen und nachmittags nicht.
Electrification
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Beitrag von Electrification »

Iarn @ 8 Jun 2012, 18:30 hat geschrieben: Irgendwie setzt sich in meinem Hirn die Vorstellung der Umlandgemeinden als Parasiten fest.
Bist du der Bischof Müller? Der nutzt das Wort auch so gerne für Teile seiner Mitglieder. ;)

Es gibt da eigentlich nur eine Lösung: Eingemeinden und ich wäre sofort dafür dass sich München Orte wie Unterföhring oder Feldkirchen einverleibt. Damit hätte die Stadt wieder mehr Wachstumsoptionen und würde von einigen Ansiedlungen profitieren.
Die Umlandgemeinden profitieren von der Stadt, kannibalisieren sie mit bestimmten Ansiedlungen, haben aber nicht die Kosten für Schulen, Sozialabgaben, Infrastruktur usw., das ist natürlich mehr als unfair.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

MaxM @ 8 Jun 2012, 20:03 hat geschrieben: Das heißt wohl, dass man die Option auf die weiteren S-Wagen schnellstens einlösen sollte.
Verschone uns mit noch mehr von dem Graffl, solange diese Schüttelrutschen nicht brauchbar und stabil fahren.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

MaxM @ 8 Jun 2012, 20:03 hat geschrieben: Mir will's jedenfalls nicht ganz in den Kopf, dass man morgens genügend Wagen hat, um den 18er bis nach St. Emmeram zu führen und nachmittags nicht.
Wie bereits geschrieben: ein Teil der Wagen verstärkt nachmittags die Linie 27. (Am 25er müssts nachmittags auch noch einen mehr geben).

Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Beitrag von christian85 »

Zur Tram 27 vs. Tram 18 Verdichtung/Verlängerung:

Ich gehe davon aus, dass die bisherigen Planungen davon ausgehen, dass man nach dem Abschluss des Redesign der 50 R2 (Ende 2014 bei derzeitigem Tempo?) genug Trambahnen hat, um gleichzeitig in der Barer Straße einen dichteren Takt und die Tram 18 nach St. Emmeram zu fahren. Das Redesign R2 nimmt derzeit wohl so 2 Trambahnen aus dem Betrieb.
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Beitrag von MVVUser »

Was würde es denn kosten, die Tram bis nach Unterföhring zu verlängern?
O 530 L
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Beitrag von O 530 L »

MVVUser @ 8 Jun 2012, 22:36 hat geschrieben: Was würde es denn kosten, die Tram bis nach Unterföhring zu verlängern?
Über die Münchner und Bahnhofstraße zu S-Bahnhof ca. 30 Mio. (2,8 km)(ohne Fahrzeuge).
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Beitrag von MVVUser »

O 530 L @ 8 Jun 2012, 22:50 hat geschrieben: Über die Münchner und Bahnhofstraße zu S-Bahnhof ca. 30 Mio. (2,8 km)(ohne Fahrzeuge).
Das Geld sollte Unterföhring aufbringen können, so schlecht geht es der Gemeinde nicht gerade.
Vielleicht kann die Tram sogar bis zum Unterföhringer Bahnhof verlängert werden, so gäbe es im Münchner Osten eine schnellere (Schienen-)Anbindung zur Flughafen-S-Bahn.
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Beitrag von IsmaningBus »

Ich denk mal dass es zwei Optionen gibt-
1. Ab St. Emmeram über die Münchner und Bahnhofstraße zum S-Bahnhof und dann die Medienallee bis zum Etzweg runter (ca 3,5 km)
2. Ab St. Emmeram, wie der bus 188, die Münchnerstraße hoch und dann entweder wende am Kanal oder weiter zum Medienpark. (Kanal ca 3,3 km- Medienpark 4,6 km)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

MVVUser @ 8 Jun 2012, 23:11 hat geschrieben: Das Geld sollte Unterföhring aufbringen können, so schlecht geht es der Gemeinde nicht gerade.
Vielleicht kann die Tram sogar bis zum Unterföhringer Bahnhof verlängert werden, so gäbe es im Münchner Osten eine schnellere (Schienen-)Anbindung zur Flughafen-S-Bahn.
Ist halt die Frage, ob man das auch will...

Wenn man die Stimmen aus Unterföhring derzeit deutet, wird das wohl eher nix werden. Dennen scheint ja eine autogerechte Strasse wichtiger zu sein.
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Zp T
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Beitrag von Zp T »

Weiß nicht, in das wirklich Sinn macht, die Tram bis Unterfoehring zu verlängern! Es gibt da einen Bus, der St. Emmeran fährt! Ausserdem kein Platz für eine Wendeschleife am Bahnhof, oder sonst wo, geschweige die Gleisfuehrung auf der Straße... Übrigens machts das den Oberfoehringern auch nicht glücklicher... Was gebraucht wird, ist der Ausbau der S8 mit 10min takt...
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
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Beitrag von EasyDor »

O 530 L @ 8 Jun 2012, 22:50 hat geschrieben: Über die Münchner und Bahnhofstraße zu S-Bahnhof ca. 30 Mio. (2,8 km)(ohne Fahrzeuge).
100m Trambahn ohne Tunnel/sonstige komplizierte Bauwerke für mehr als 1.000.000 Euro? Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen...
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O 530 L
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Beitrag von O 530 L »

EasyDor @ 9 Jun 2012, 13:42 hat geschrieben: 100m Trambahn ohne Tunnel/sonstige komplizierte Bauwerke für mehr als 1.000.000 Euro? Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen...
Warum kannst du dir das nicht vorstellen? Das ist günstig! Der Emmeram-Express hat trotz Freihaltetrasse 9,3 Mio. pro Kilometer gekostet, normalerweise geht man von 15 Mio/km aus. Die neuen französischen Trams haben alle um die 20 Mio/km gekostet :ph34r:


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