[M] Die Tram nach St. Emmeram und Johanneskirchen
Wobei der Effnerplatz und Co durch die anspruchsvolle Baustellenlogistik sicher etwas preistreibend war. Rein die Strecke kostet bei der Tram etwa 5 Mio/km, dann kommt noch der Aufwand irgendwelcher Behelfsmaßnahmen hinzu. Richtig teuer wird es bei Brücken und Unterführungen.
Sinnvollerweise baut man eine Tram vor evtl Bebauungen, aber das käme in München wohl nur für Freiham in Frage.
PS @ZP T
die S8 ist schon und gut aber von Unterföhring zum Arabellapark etc kommt man damit nur sehr schlecht, mittlerweile geht es ja einigermaßen per Bus ab Joki. Wenn man auf die S8 setzt müsste man auch die U4 verlängern.
Sinnvollerweise baut man eine Tram vor evtl Bebauungen, aber das käme in München wohl nur für Freiham in Frage.
PS @ZP T
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Die Schleife in St. Emmeram ist als dauerhafter Endpunkt für einen Fünf-Minuten-Takt tagsüber eher ungeeignet. Es sind auch nicht Wenige, die in St. Emmeram umsteigen (man beachte den Füllegrad des 50ers auf den parallelen Metern mit der Trambahn). Fahrgastpotential für eine Verlängerung nach Unterföhring (mit einer möglichen Blockschleife im Medienpark) gibt es genügend.Zp T @ 9 Jun 2012, 10:01 hat geschrieben: Weiß nicht, in das wirklich Sinn macht, die Tram bis Unterfoehring zu verlängern! Es gibt da einen Bus, der St. Emmeran fährt! Ausserdem kein Platz für eine Wendeschleife am Bahnhof, oder sonst wo, geschweige die Gleisfuehrung auf der Straße... Übrigens machts das den Oberfoehringern auch nicht glücklicher... Was gebraucht wird, ist der Ausbau der S8 mit 10min takt...
Tja aber ich denke die Ansage aus Unterföhring war eindeutig. Zubringerbus ja aber sonst das Geräusch einer wachsenden Rübe immitieren.Rathgeber @ 9 Jun 2012, 16:41 hat geschrieben: Die Schleife in St. Emmeram ist als dauerhafter Endpunkt für einen Fünf-Minuten-Takt tagsüber eher ungeeignet. Es sind auch nicht Wenige, die in St. Emmeram umsteigen (man beachte den Füllegrad des 50ers auf den parallelen Metern mit der Trambahn). Fahrgastpotential für eine Verlängerung nach Unterföhring (mit einer möglichen Blockschleife im Medienpark) gibt es genügend.
PS Sollte es nicht zu einer U4 Verlängerung kommen, halte ich Tramabzweige nach JoKi und/oder Englschalking für mittelfristig denkbar. Dann ist es eh Essig mit dem 5 Minuten Takt in St. Emmeram.
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Joki oder Englschalking halte ich für sinnvoller als Unterföhring. Letzteres dürfte mit einem Quartierbus im Takt10, der auch Tram, S-Bahn und Medienpark bedient, nicht schlecht fahren. Denn wer nach München Innenstadt will, fährt eh mit der S-Bahn. Und den 16er noch länger machen, nochdazu i.w. über eine stark befahrene Ausfallstraße, naja, "suboptimal".
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Mein Kritikpunkt bei den Tram-Neubauten: immer etwas zu kurz geraten.
Tram 23: keine richtige Anbindung zum übrigen Tramnetz im Süden, stattdessen schaufelt man noch mehr Fahrgäste zur völlig überlasteten MüFrei
Norttangente: Pendelbetrieb zwischen Kieferngarten und Harthof, geplant war ursprünglich bis Goldschmiedplatz
Westtangente: warum keine Verlängerung der Aidenbachstr. zu den Neubaugebieten Siemensallee?
Emmeram: wie schon erwähnt - Verlängerungen nach Joki oder Daglfing bzw. Unteröhrung fehlen - obwohl ganz dringend Bedarf besteht
Tram 23: keine richtige Anbindung zum übrigen Tramnetz im Süden, stattdessen schaufelt man noch mehr Fahrgäste zur völlig überlasteten MüFrei
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Emmeram: wie schon erwähnt - Verlängerungen nach Joki oder Daglfing bzw. Unteröhrung fehlen - obwohl ganz dringend Bedarf besteht
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
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Eins verstehe ich nicht ganz:
während man im in "Großstädten" im Osten der Republik problemlos neue Tramstrecken plant und obwohl die Bevölkerung dort um mind. 30% zurückgeht und Geld scheinbar kein Problem ist, knausert man in der reichsten Stadt Deutschlands
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Soli oder auch "Abbau West"? :ph34r:Autoverbot @ 9 Jun 2012, 20:27 hat geschrieben:Eins verstehe ich nicht ganz:
während man im in "Großstädten" im Osten der Republik problemlos neue Tramstrecken plant und obwohl die Bevölkerung dort um mind. 30% zurückgeht und Geld scheinbar kein Problem ist, knausert man in der reichsten Stadt Deutschlands
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Unterföhring ist auch mit dem Metrobus 50 ganz hervorragend an die U6 (Stundentenstadt) angebunden. Das dürfte - neben dem Marktkauf - auch das Ziel der meisten Fahrgäste ab Münchner Stadtgebiet in der Linie 50 sein. Und nicht so sehr Unterföhring selbst.
Die 23er-Strecke bekäme eine gewisse Logik, wenn man den zukünftigen 28er ab Scheidplatz bis Schwabing Nord verlängert, zusätzlich zur existierenden 23.
Die 23er-Strecke bekäme eine gewisse Logik, wenn man den zukünftigen 28er ab Scheidplatz bis Schwabing Nord verlängert, zusätzlich zur existierenden 23.
Wo wird da im Osten ausser in Magdeburg noch groß neugebaut?
- Berlin i.w. Fehlanzeige, die Verlängerung zum Hbf verzögert sich immer noch und Adlershof hat Ewigkeiten gedauert.
- Rostock Fehlanzeige
- Leipzig Fehlanzeige
- Görlitz Fehlanzeige
- Frankfurt Fehlanzeige
- Halberstadt Fehlanzeige
- Nordhausen: Idee über kurze Verlängerung
- Gotha: Fehlanzeige
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- Dresden: Messeverbindung war überfällig und sinnvolle Ergänzung, dringender Bedarf weil Busse überfüllt im Bereich Plauen/Uni
- Potsdam: Fehlanzeige
- Zwickau: Fehlanzeige
- Chemnitz: Linie 4 war dringenst angeraten als direkte Verbindung, ansonsten i.w. Integration von Regionalverkehr a la Karlsruhe
- Erfurt: Fehlanzeige
Aber das is hier enorm OT.
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Klar, natürlich.TramBahnFreak @ 9 Jun 2012, 20:50 hat geschrieben: @TravellerMunich: Für den Ort Uf bringt der 50er herzlich wenig; da ist der 231er als Anbindung zur StuSta wesentlich besser, und mit seinem 10er-Takt in der HVZ ist das Teil auch recht attraktiv; der 40er-Takt am WE trägt hier allerdings nicht zu bei...
Und das mit dem beschissenen Takt am Wochenende ist wohl eine Spezialität der MVV-Planer, nehme ich an.
Die werden wohl von BMW gesponsort...
Daher wird wohl auch der ansonsten ganz brauchbare 188er am Wochenende auf Unterföhringer Gebiet ebenfalls zum drolligen Takt 40 ausgedünnt.
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Eventuell ists den Unterföhringern zu teuer...? :ph34r:TravellerMunich @ 9 Jun 2012, 20:56 hat geschrieben:Klar, natürlich.
Und das mit dem beschissenen Takt am Wochenende ist wohl eine Spezialität der MVV-Planer, nehme ich an.
Die werden wohl von BMW gesponsort...
Daher wird wohl auch der ansonsten ganz brauchbare 188er am Wochenende auf Unterföhringer Gebiet ebenfalls zum drolligen Takt 40 ausgedünnt.
Immerhin hat die äußerst wichtige und direkt fahrende Linie 232am Sa einen 20er-Takt - Sonntags dafür gar nix...
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Unterföhring hat offensichtlich andere Probleme – ohne Zweifel...Iarn @ 9 Jun 2012, 17:35 hat geschrieben: Tja aber ich denke die Ansage aus Unterföhring war eindeutig. Zubringerbus ja aber sonst das Geräusch einer wachsenden Rübe immitieren.
Daß die Gemeinde von einer östlichen (wie sie hier auch angeschnitten wurde) und einer westlichen Trambahnanbindung, die man durchaus sinnvoll verknüpfen (Linienwechsler!) kann, profitieren würde und die S8, deren Verdichtung tagsüber frühestens am St. Nimmerleinstag stattfinden wird, entlasten könnte, ist eigentlich in den Wind geschrieben.
Machen wir uns aber nichts vor: Am unbefriedigenden Ist-Zustand änderte sich auch nichts, wäre UFG ein Stadtteil von München.
wobei aber 2 Linien auf der Strecke gar nicht ausgelastet wären, zumindest so lang sie nicht verlängert wird.TravellerMunich @ 9 Jun 2012, 20:40 hat geschrieben: Die 23er-Strecke bekäme eine gewisse Logik, wenn man den zukünftigen 28er ab Scheidplatz bis Schwabing Nord verlängert, zusätzlich zur existierenden 23.
Wobei die Anbindung von Unterföhring immer noch um Welten besser ist als die Anbindung des etwa gleich großen S-Bahn-fern gelegenen Teils von Karlsfeld. Hier kann man von durchgehenden 20'-Takten und einem 20'-Takt am Samstag bestenfalls träumen.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Naja, wenn die Leute statt der S-Bahn lieber eine langsame Umsteigeverbindung zur Tram nehmen, spricht das schon für einiges an Defizite bei der S-Bahn (auch zur HVZ nur Takt 20, Überfüllungen, Verspätungen). Auch denke ich, dass die Tram die interessanteren Ziele ansteuert im Vergleich zur S-Bahn (z.B. Klinikum Bogenhausen), die S-Bahn hat eigenlich fast nur Zwischenstationen mitten in der Pampa (vor allem Englschalking und Daglfing) ohne Aufkommenschwerpunkt der direkten Umgebung und nur völlig unzulängliche Verknüpfungen zum restlichen Stadtverkehr. Da wundert es mich nicht, dass eininge Leute lieber die Tram nehmen.Zp T @ 9 Jun 2012, 10:01 hat geschrieben: Weiß nicht, in das wirklich Sinn macht, die Tram bis Unterfoehring zu verlängern! Es gibt da einen Bus, der St. Emmeran fährt! Ausserdem kein Platz für eine Wendeschleife am Bahnhof, oder sonst wo, geschweige die Gleisfuehrung auf der Straße... Übrigens machts das den Oberfoehringern auch nicht glücklicher... Was gebraucht wird, ist der Ausbau der S8 mit 10min takt...
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Selbst wenn man sich jetzt sofort entschließen würde, die Vorplanungen aus dwr Schublade zu holen, würde mit Planfeststellung, Bauvorlauf und nicht zuletzt den Bauarbeiten selbst in frühestens 10 Jahren eine U-Bahn fahrenAutoverbot @ 11 Jun 2012, 08:00 hat geschrieben: Das beweist doch, dass nicht alle zum Zentrum wollen.
Warum hat man nicht gleich einen Tramast vom Effnerplatz nach Englschalking gebaut?
Potential für die U-Bahn sehe ich da frühstens in 10 Jahren.

Bin mir net sicher, aber der 231er hält glaube ich recht knapp am Unterföhringer Bahnhof (also fast zeitgleich S-Bahn und Ortsbus!)... Klar, dass die Leut da gleich sitzen bleiben und bis St. Emmeram weiterfahren... Wer wartet schon gerne 20 min??? Der 10min-Takt auf der S8 zur HVZ wäre daher schon sinnvoll...Xenon @ 11 Jun 2012, 02:43 hat geschrieben: Naja, wenn die Leute statt der S-Bahn lieber eine langsame Umsteigeverbindung zur Tram nehmen, spricht das schon für einiges an Defizite bei der S-Bahn (auch zur HVZ nur Takt 20, Überfüllungen, Verspätungen). Auch denke ich, dass die Tram die interessanteren Ziele ansteuert im Vergleich zur S-Bahn (z.B. Klinikum Bogenhausen), die S-Bahn hat eigenlich fast nur Zwischenstationen mitten in der Pampa (vor allem Englschalking und Daglfing) ohne Aufkommenschwerpunkt der direkten Umgebung und nur völlig unzulängliche Verknüpfungen zum restlichen Stadtverkehr. Da wundert es mich nicht, dass eininge Leute lieber die Tram nehmen.
Und nochmal, Unterföhring ist bereits sehr gut erschlossen... Warum da noch ne Tram?
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
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Eine Tram ist tausend mal attraktiver als ein Bus, das würde die ÖPNV-Quote massiv erhöhen. Eine Tramverlängerung wäre hier wirklich optimal, am besten eben mit wichtigen Punkten die viele Fahrgäste generieren, sei es der Feringapark oder andere Orte mit Anziehungscharakter.Zp T @ 11 Jun 2012, 14:13 hat geschrieben: Und nochmal, Unterföhring ist bereits sehr gut erschlossen... Warum da noch ne Tram?
Die Tram wäre eine optimale Ergänzung zur S-Bahn und den Bus könnte man dann nur noch zur Feinverteilung auf aufkommensschwachen Strecken lassen, was seine eigentliche Aufgabe ist.
Naja, wenn die Gemeinde aber noch nicht mehr als Takt20 (oder gar Takt40 zu bestimmten Zeiten) ordert, dann muss man das Nachdenken anfangen, ob dann soviel Fahrgäste gewonnen werden könnten, das sich ein Invest in eine Tram sinnvoll wird.
So was sollte man erst durch probeweise Verdichtung der existenten Verkehrsmittel testen.
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Der 231er (den du mit Takt40 wohl meintest, oder?) erschließt allerdings eine völlig andere Richtung, als es die Tram tun würde.spock5407 @ 11 Jun 2012, 18:40 hat geschrieben: Naja, wenn die Gemeinde aber noch nicht mehr als Takt20 (oder gar Takt40 zu bestimmten Zeiten) ordert, dann muss man das Nachdenken anfangen, ob dann soviel Fahrgäste gewonnen werden könnten, das sich ein Invest in eine Tram sinnvoll wird.
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Heute war in der SZ ein Artikel zu Bebauung der Prinz-Eugen-Kaserne. Die CSU konnte im BA die ihrer Meinung nach zu dichten Bebauungspläne nicht stoppen.
Interessant war die Nebeninformation, dass die Tram bereits jetzt die für 2015 (nach Abschluss der Bebauung) vorhergesagt Queschnittsauslastung von 13000 Pax/d in der Cosimastraße erreicht hat.
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Als wenn wir nicht händeringend jeden neuen Wohnraum benötigen würden. Von bezahlbar will ich ja gar nicht reden.Iarn @ 14 Jun 2012, 14:00 hat geschrieben: ... Die CSU konnte im BA die ihrer Meinung nach zu dichten Bebauungspläne nicht stoppen. ...
Aber ist doch erfreulich, dass die neue Tram so gut angenommen wird!

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