Dann bekommt man einen LZB-Übertragungsausfall, wenn sie gerade dann ausgeschaltet wird während man in der Übertragung ist. Wenn man dann gerade im Tunnel unterwegs ist kann das den Betrieb schon ordentlich aufhalten.jonashdf @ 12 Jun 2012, 12:03 hat geschrieben: Was würde passieren, wenn man den Störschalter dann nicht betätigt ?
[M] Störungschronik S-Bahn München
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Laut Meldungen scheint diese Sperre, die um 5:13 Uhr morgens erstmals bekannt gegeben worden ist, noch immer zu bestehen. Da muss es wohl wo stärker gebrannt haben.aufgrund eines Feuerwehreinsatzes ist die Strecke zwischen Haar und Zorneding gesperrt. Die Züge der S4 wenden in Haar und Zorneding Sobald wir neue Informationen haben, geben wir diese umgehend an Sie weiter.
Scheint ein Blitzschlag in eine Lärmschutzwand östlich von Baldham gewesen zu sein. Die Lärmschutzwand ist aus Holz und mit Stroh gefüllt... brennt natürlich wunderbar.MaxM @ 19 Jun 2012, 08:41 hat geschrieben: Da muss es wohl wo stärker gebrannt haben.
Die Fernbahn ist schon länger wieder freigegeben und gegen 07:40 durfte meine RB durfte.
Stimmt, heute Nacht gab's ja ein ganz nettes Gewitter, und es hat schon eine Weile geblitzt, bevor der Regen kam. Da war die Lärmschutzwand wohl noch trocken, als es da eingeschlagen hat.
Aktuelle Meldung von 8:21 Uhr, es dauert wohl noch, bis die S-Bahn wieder fahren darf:
Aktuelle Meldung von 8:21 Uhr, es dauert wohl noch, bis die S-Bahn wieder fahren darf:
aufgrund eines Feuerwehreinsatzes bleibt die Strecke Haar und Zorneding weiterhin gesperrt. Die Linie S 4 endet/beginnt in Haar und Zorneding. Die Sperrung dauert voraussichtlich den ganzen Vormittag an.
Ein Schienenersatzverkehr mit drei Bussen ist ab 08:45 Uhr zwischen Haar und Zorneding eingerichtet. Ab Zorneding verkehrt die S-Bahn Richtung Ebersberg.
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Mittlerweile hat die Presse was:
Ebersberger Zeitung / Merkur
Allerdings glaube ich das mit dem 1,2 Kilometern nicht so ganz, im Vorbeifahren waren vielleicht 80 Meter wirklich abgebrannt...
Ebersberger Zeitung / Merkur
Allerdings glaube ich das mit dem 1,2 Kilometern nicht so ganz, im Vorbeifahren waren vielleicht 80 Meter wirklich abgebrannt...
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Ja, Kinder haben damals gezündelt:
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Lärmschutzwände aus Beton??? Wo gibts die denn? Das is doch sonst immer so schallschluckendes Metallzeugs, oder nicht?423-Treiber @ 19 Jun 2012, 11:18 hat geschrieben: Die Holzwände sehen zwar netter aus als die Betonwände, aber wenn´s mal brennt wie jetzt, dann sind die Auswirkungen gross. Wenn ich mich recht entsinne hat doch so ein Teil schon mal gebrannt...
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Hier zum Beispiel: http://www.betonwerk-schuster.de/beton-lae...-allgemein.htmlFlo_K @ 19 Jun 2012, 11:47 hat geschrieben:Lärmschutzwände aus Beton??? Wo gibts die denn?
-
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Ahja, richtig. Da wo ich fahr' seh ich die nie. Die, die aktuell von der Bahn so verbaut werden (Langwied, Rosenheim sind Stellen wo ich regelmäßig vorbeifahre) und auch die Wände an der Nordumgehung Pasing sind ja alle so Metallwände...
Zu den hölzenernen Wänden: Genau vor zwei Wochen, als ich von Salzburg nach München fuhr, musste ich an die zig Auflagen und Vorschriften bezüglich des Brandschutzes denken und wunderte mich, dass an der STrecke nach Grafing Holzwände stehen dürfen... :ph34r:
Zu den hölzenernen Wänden: Genau vor zwei Wochen, als ich von Salzburg nach München fuhr, musste ich an die zig Auflagen und Vorschriften bezüglich des Brandschutzes denken und wunderte mich, dass an der STrecke nach Grafing Holzwände stehen dürfen... :ph34r:
Der Artikel ist leider nicht mehr drin.... kriege nur eine Fehlerseite zu sehen.gio79de @ 19 Jun 2012, 11:07 hat geschrieben: Mittlerweile hat die Presse was:
Ebersberger Zeitung / Merkur
Allerdings glaube ich das mit dem 1,2 Kilometern nicht so ganz, im Vorbeifahren waren vielleicht 80 Meter wirklich abgebrannt...

Bei mir gehts.MaxM @ 19 Jun 2012, 14:14 hat geschrieben:Der Artikel ist leider nicht mehr drin.... kriege nur eine Fehlerseite zu sehen.gio79de @ 19 Jun 2012, 11:07 hat geschrieben: Mittlerweile hat die Presse was:
Ebersberger Zeitung / Merkur
Allerdings glaube ich das mit dem 1,2 Kilometern nicht so ganz, im Vorbeifahren waren vielleicht 80 Meter wirklich abgebrannt...![]()
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Jetzt geht's auch wieder, als ich den Artikel gestern aufrufen wollte, ging's leider nicht.
Heute Morgen scheint es eine Stellwerksstörung am Ostbahnhof gegeben zu haben, die aber zum Glück schnell behoben werden konnte
10:43 Uhr:
10:55 Uhr:
Heute Morgen scheint es eine Stellwerksstörung am Ostbahnhof gegeben zu haben, die aber zum Glück schnell behoben werden konnte
10:43 Uhr:
aufgrund einer Stellwerksstörung am Ostbahnhof sind dort derzeit keine Zugfahrten möglich. Es kommt zu Verspätungen von bis zu 15 Minuten.
10:55 Uhr:
die Stellwerksstörung ist behoben, es kommt zu Folgeverspätungen von bis zu 20 Minuten in beide Richtungen.
Servus zusammen,
offenbar hat das Unwetter auch zu Störungen im S-Bahn-Verkehr geführt:
offenbar hat das Unwetter auch zu Störungen im S-Bahn-Verkehr geführt:
aufgrund von witterungsbedingten Einflüssen kommt es derzeit noch auf den Linien S 6 Tutzing und S 8 Herrsching zu folgenden Beeinträchtigungen:
Auf der Linie S 6 Tutzing ist die Strecke Starnberg – Tutzing aufgrund einer Oberleitungsstörung gesperrt. Ein provisorischer Schienenersatzverkehr zwischen Starnberg und Tutzing mit Bussen wurde eingerichtet.
Auf der Linie S 8 Herrsching ist nun nur noch der Streckenabschnitt Seefeld-Hechendorf – Herrsching wegen eines Baumes im Gleis gesperrt. Die S-Bahnen wenden in Seefeld-Hechendorf und es besteht ein provisorischer Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen Seefeld-Hechendorf und Herrsching.
Die Störung zwischen Starnberg - Tutzing durfte ich leider miterleben. Um 5 kam die Durchsage, dass alle Züge über Tutzing wegen dem Baum in der Oberleitung ausfallen (wollte den nach Kochel nehmen), man solle lieber die S6 nach Starnberg nehmen. Auch gleich getan, allerdings fuhr die Erstbeste nur bis Gauting, dort musste man dann auf die 3min später kommende nach Starnberg warten. In Starnberg dann 45min gewartet, bis der SEV kam. SEV für Starnberg, Possenhofen und Feldafing ist echt der Horror. Bergig, eng und die Bahnhöfe sind weit von der Hauptstraße entfernt.
Aber das Gewitter um 17Uhr in München war echt nicht feierlich. Die Bahnsteigüberdachungen haben bei dem Einfallwinkel des Regens relativ wenig bewirkt. Auch die Überdachung der Haupthalle an Gleis 26 innen an den Pfeilern hat viele undichte Stellen, dort gabs riesige Wasserfälle und Lachen am Boden, sowas hab ich noch nie gesehen.
Aber das Gewitter um 17Uhr in München war echt nicht feierlich. Die Bahnsteigüberdachungen haben bei dem Einfallwinkel des Regens relativ wenig bewirkt. Auch die Überdachung der Haupthalle an Gleis 26 innen an den Pfeilern hat viele undichte Stellen, dort gabs riesige Wasserfälle und Lachen am Boden, sowas hab ich noch nie gesehen.
Auch der Autoverkehr musste darunter leiden! Kein Verkehrsmittel ist für so ein Unwetter gewappnet... Und Bahnsteigdächer wurden auch nicht dafür konstruiert! Dennoch, es hätte schlimmer kommen können...modercol @ 20 Jun 2012, 23:16 hat geschrieben: Die Störung zwischen Starnberg - Tutzing durfte ich leider miterleben. Um 5 kam die Durchsage, dass alle Züge über Tutzing wegen dem Baum in der Oberleitung ausfallen (wollte den nach Kochel nehmen), man solle lieber die S6 nach Starnberg nehmen. Auch gleich getan, allerdings fuhr die Erstbeste nur bis Gauting, dort musste man dann auf die 3min später kommende nach Starnberg warten. In Starnberg dann 45min gewartet, bis der SEV kam. SEV für Starnberg, Possenhofen und Feldafing ist echt der Horror. Bergig, eng und die Bahnhöfe sind weit von der Hauptstraße entfernt.
Aber das Gewitter um 17Uhr in München war echt nicht feierlich. Die Bahnsteigüberdachungen haben bei dem Einfallwinkel des Regens relativ wenig bewirkt. Auch die Überdachung der Haupthalle an Gleis 26 innen an den Pfeilern hat viele undichte Stellen, dort gabs riesige Wasserfälle und Lachen am Boden, sowas hab ich noch nie gesehen.
Aber man sieht auch, wie wichtig der Bahnverkehr ist, wenn man den SEV anschaut, der zum Teil große Umwege fahren muss!!!
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
Gar keine Vorwürfe und schon so eine Verteidigungshaltung? :blink:
Mei, ob der Bahnverkehr so wichtig ist... man hätt ja auch diese Streckenführung für eine schöne Bundesstraße nehmen können, dann wär der SEV auch ned langsamer... :rolleyes: :ph34r:
Mei, ob der Bahnverkehr so wichtig ist... man hätt ja auch diese Streckenführung für eine schöne Bundesstraße nehmen können, dann wär der SEV auch ned langsamer... :rolleyes: :ph34r:
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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war gestern in der Früh nett, scheinbar war da auf der S1 bei Freising irgendwo eine Störung, keine Ahnung, auf jeden Fall S-bahn Eching ab 7.27 - pünktlich, die Leute sind noch gar nicht draußen kommt schon die erste durchsage mit bitte zusteigen, beeilen etc.
In Unterschleißheim dann noch während des Ein/Ausstieges der Leute gleich die Automatische Durchsage mit den Lichtschranken - geholfen hats aber nicht, in Oberschleißheim mußte die pünktliche S-bahn aufs Gleis 2 und auf einen Verspäteten RE warten.
Irgendwo ist das schon eine Frechheit, denn der RE wird seine Verspätung nicht aufholen können, aber der S-bahn drückt man so eine plus 5 rauf, die man dann in die Stammstrecke schleppt und so den Betrieb noch mehr stört.
und die paar Minuten mehr Verspätung, die sich ein RE in den paar Minuten zwischen Feldmoching und Laim holt, wo er wirklich hinter der S-bahn hängt sollten bei ohnehin schon so deutlicher Verspätung keine Rolle mehr spielen....
In Unterschleißheim dann noch während des Ein/Ausstieges der Leute gleich die Automatische Durchsage mit den Lichtschranken - geholfen hats aber nicht, in Oberschleißheim mußte die pünktliche S-bahn aufs Gleis 2 und auf einen Verspäteten RE warten.
Irgendwo ist das schon eine Frechheit, denn der RE wird seine Verspätung nicht aufholen können, aber der S-bahn drückt man so eine plus 5 rauf, die man dann in die Stammstrecke schleppt und so den Betrieb noch mehr stört.
und die paar Minuten mehr Verspätung, die sich ein RE in den paar Minuten zwischen Feldmoching und Laim holt, wo er wirklich hinter der S-bahn hängt sollten bei ohnehin schon so deutlicher Verspätung keine Rolle mehr spielen....
Ich greifs mal nochmal fix auf ... Es waren auch keine 80m, sondern noch deutlich weniger, nachdem ich gestern mal ne Runde 4er gefahren bin habe ich ja mal ausschau gehalten und man mußte die Stelle wirklich suchen. 2 Oberleitungsmasten haben einen Abstand von etwa 70m, und der abgebrannte Abschnitt ist deutlich kürzer.gio79de @ 19 Jun 2012, 11:07 hat geschrieben: Mittlerweile hat die Presse was:
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Allerdings glaube ich das mit dem 1,2 Kilometern nicht so ganz, im Vorbeifahren waren vielleicht 80 Meter wirklich abgebrannt...
Noch ein Bildchen von den Fahrgastverwirranzeigern, hier am Ostbahnhof


Gruß, Guido
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Hallo,andreas @ 21 Jun 2012, 06:32 hat geschrieben: ........ in Oberschleißheim mußte die pünktliche S-bahn aufs Gleis 2 und auf einen Verspäteten RE warten.
Irgendwo ist das schon eine Frechheit, denn der RE wird seine Verspätung nicht aufholen können, aber der S-bahn drückt man so eine plus 5 rauf, die man dann in die Stammstrecke schleppt und so den Betrieb noch mehr stört.
und die paar Minuten mehr Verspätung, die sich ein RE in den paar Minuten zwischen Feldmoching und Laim holt, wo er wirklich hinter der S-bahn hängt sollten bei ohnehin schon so deutlicher Verspätung keine Rolle mehr spielen....
die RE aus Passau haben in München nur einen relativ knappen Übergang auf die RE Richtung Salzburg (besonders wenn es vom Holzkirchner Flügelbahnhof losgeht).
Auch deshalb sollte durchaus Wert auf halbwegs Pünktlichkeit bei der Ankunft gelegt werden, damit so manche Fahrgäste nicht eine Stunde in München warten müssen.
Zu denken ist auch an die Studenten der Uni Passau, die aus dem südostoberbayerischen Raum stammen und für ihre Heimfahrt die Verbindung über München nehmen müssen (weil es ja über Mühldorf noch zeitaufwendiger wäre).
Grüße
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...die in der Früh aber eher in der Gegenrichtung unterwegs sein dürftenBahnhofsvorstand @ 21 Jun 2012, 08:12 hat geschrieben: Zu denken ist auch an die Studenten der Uni Passau, die aus dem südostoberbayerischen Raum stammen und für ihre Heimfahrt die Verbindung über München nehmen müssen (weil es ja über Mühldorf noch zeitaufwendiger wäre).
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Und? Galt nicht mal die Regel, dass nicht überholt wird, wenn ein verspäteter Zug auf einen pünktlichen aufläuft?Bahnhofsvorstand @ 21 Jun 2012, 08:12 hat geschrieben: Auch deshalb sollte durchaus Wert auf halbwegs Pünktlichkeit bei der Ankunft gelegt werden, damit so manche Fahrgäste nicht eine Stunde in München warten müssen.
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Hallo,JeDi @ 21 Jun 2012, 11:52 hat geschrieben: Und? Galt nicht mal die Regel, dass nicht überholt wird, wenn ein verspäteter Zug auf einen pünktlichen aufläuft?
was meinst Du, wie oft in früheren Jahren die pünktlich verkehrenden Regionalzüge Rosenheim - Salzburg auf die Seite genommen wurden, um einen verspäteten ÖBB-Korridorzug (Kufstein - Salzburg) überholen zu lassen?
In den letzten Jahren hat es sich ja gebessert, da der Korridortakt um eine halbe Stunde verschoben wurde.
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...die in der Früh aber eher in der Gegenrichtung unterwegs sein dürftenTramBahnFreak @ 21 Jun 2012, 10:13 hat geschrieben: [...... die Verbindung über München nehmen müssen (weil es ja über Mühldorf noch zeitaufwendiger wäre).
Grüße

Hallo,
das kann im konkreten Fall schon sein. Es ändert sich aber nichts an der grundsätzlichen Tatsache, dass der Übergang der Passauer Züge auf die Salzburger Züge in München äußerst knapp ist und schon eine vorausfahrende S-Bahn diese Anschlüsse gefährdet. Dies betrifft übrigens natürlich nicht nur Studenten sondern auch andere Fahrgäste, z. B. aus dem Bayerischen Wald in Richtung Rosenheim etc. .
Die Alternative des Übergangs in Landshut über Mühldorf ist ja auch äußerst schlecht. Dies klappt zwar bei den Regensburger Zügen; nicht jedoch bei den Passauer/Plattlinger Zügen.
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"Früher" galt mal die Regel, dass IC vor IR vor D vor E/RSB vor P.Bahnhofsvorstand @ 21 Jun 2012, 11:59 hat geschrieben: Hallo,
was meinst Du, wie oft in früheren Jahren die pünktlich verkehrenden Regionalzüge Rosenheim - Salzburg auf die Seite genommen wurden, um einen verspäteten ÖBB-Korridorzug (Kufstein - Salzburg) überholen zu lassen?
In den letzten Jahren hat es sich ja gebessert, da der Korridortakt um eine halbe Stunde verschoben wurde.
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