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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Didy @ 12 Jun 2012, 00:06 hat geschrieben:Und daneben dann Personen-Rolltreppen? Oder Festtreppen?
Daneben Personen-Rollbänder.

Didy @ 12 Jun 2012, 00:06 hat geschrieben:Hm, da möcht ich mal leise Zweifel anmelden. Laut V-Markt Homepage hat die Georg Jos. Kaes GmbH (= V-Markt-Betreiber) nach wie vor ein Geschäft das unter C&C läuft, und hatte schon in den 60ern Läden die so hießen. Ich denke also eher nicht, dass hier ein pleitegegangener Konzern dahintersteckt...
Hmm, ich habe das mit den Konzernschwierigkeiten bzw. dem Konzernende hier im Forum gelesen. Das muss ich mal raussuchen. Tatsache ist, dass der Zweig mit den Gewerbe-Märkten aufgegeben wurde, oder? Ich hatte auch den Eindruck, dass der Markt nicht gut lief, da war es immer ziemlich leer.

Update: Ach hier ist es - schon gefunden:
Lazarus @ 29 Sep 2006, 23:52 hat geschrieben:jepp, C&C ging leider pleite und wurde von der Metro aufgekauft, der Standort Balanstrasse wurde an den jetztigen Betreiber V-Markt abgegeben, da man an dem kein Interesse hatte
Ob's stimmt?
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Beitrag von Didy »

TramPolin @ 12 Jun 2012, 00:12 hat geschrieben:Daneben Personen-Rollbänder.
Selbe neigung wie die heutigen, nur ohne die Wagen-Einrastfunktion? Gabs das damals noch nicht?
TramPolin @ 12 Jun 2012, 00:12 hat geschrieben:Update: Ach hier ist es - schon gefunden:
Hm. Ist natürlich auch möglich. C&C war sicher keine geschützte Marke, die Metros (oder zumindest ein Teil) haben heut ja auch ein "Cash&Carry" im Namen.
Wenn jemand mehr darüber weiß - Firmengeschichte interessiert mich immer.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Rolltreppe in schlechtem Zustand? Vier Stück in der Maximilianstraße, dienen inzwischen als Blumenkübel :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Didy @ 12 Jun 2012, 00:22 hat geschrieben:Selbe neigung wie die heutigen, nur ohne die Wagen-Einrastfunktion? Gabs das damals noch nicht?
Die Neigung war etwa gleich.

Was die Wagen angeht, hier ist meine Erinnerung schwach. Aber ich erinnere mich, dass es mindestens in einer späten Phase zwei verschiedene Einkaufswagentypen gab. Die kleineren musste man über das Personen-Rollband befördern. Einige Kunden verstanden das nicht und versuchten trotz eindeutiger Warnhinweise, die kleinen Wagen auf das Schienen-Transportband zu stellen, was natürlich schiefging.

Ob die kleinen Wagen auf dem Personen-Rollband damals einhakten oder ob man die Wagen nur gut festhalten musste (die Neigung war/ist ja nicht so stark), kann ich nicht mehr sagen. Man muss wissen, dass die Transport-Rollbänder ja deutlich vor 1996 ausgebaut wurden. Das bedeutet, ich muss mich etwa 20 Jahre zurück erinnern. Da weiß ich einfach nicht mehr jedes Detail.

Es war auf jeden Fall ein Kultmarkt, der schon in den 1970er-Jahren auf EDV setzte. So gab es zu jeder Ware Lochkarten, die in den Regalen in einem Behälter gelagert wurden. Zu jeder Ware musste man eine solche Lochkarte beilegen. Diese wurden dann an der Kasse in einen Plastikbehälter gesteckt (wehe, es fehlten Karten oder es waren die falschen, dann musste man laufen und diese noch holen; ggf. konnte man die Waren dann nicht erwerben, wenn Lochkarten fehlten) und über ein Transportsystem, das nahe an der Decke lief, zum Rechenzentrum gesendet. (Ob das mit Luftdruck oder maschinell arbeitete, weiß ich nicht mehr.)

Man musste dann ein paar Minuten warten und wurde dann von der Großkasse ausgerufen und konnte die Rechnung begleichen. Damals war Einkaufen noch ein Abenteuer, aber es war kultig!
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Beitrag von Breaker84 »

marco @ 11 Jun 2012, 20:49 hat geschrieben: Als ich das Video mit der Stadt Rolltreppe in Hongkong gesehen habe, stelle ich mir nun die Frage wie weit eine Rolltreppe Ersatz für einen Bus oder Straßenbahn sein kann. Auch wenn mir auf Anhieb keine passende Strecke einfällt gäbe es bestimmt irgendwo einen Ort wo sehr viele Leute hinwollen aber sich ein Bus nicht lohnt.
In Kolumbien gibt es auch einige Orte, in denen Rolltreppen und Seilbahnen wegen des bergigen Stadtgebiets oft diese Funktion übernehmen.

Am Flughafen Atlanta gibt es im Verbindungstunnel zwischen den Satelliten sowohl eine Bahn als auch Fahrsteige. Wer nur einen Satelliten weiter muss, ist meist auf Fahrsteigen schneller, muss man weiter ist man mit der Bahn besser bedient.
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Beitrag von Didy »

TramPolin @ 12 Jun 2012, 00:35 hat geschrieben: Es war auf jeden Fall ein Kultmarkt, der schon in den 1970er-Jahren auf EDV setzte. So gab es zu jeder Ware Lochkarten, die in den Regalen in einem Behälter gelagert wurden. Zu jeder Ware musste man eine solche Lochkarte beilegen. Diese wurden dann an der Kasse in einen Plastikbehälter gesteckt (wehe, es fehlten Karten oder es waren die falschen, dann musste man laufen und diese noch holen; ggf. konnte man die Waren dann nicht erwerben, wenn Lochkarten fehlten) und über ein Transportsystem, das nahe an der Decke lief, zum Rechenzentrum gesendet. (Ob das mit Luftdruck oder maschinell arbeitete, weiß ich nicht mehr.)

Man musste dann ein paar Minuten warten und wurde dann von der Großkasse ausgerufen und konnte die Rechnung begleichen. Damals war Einkaufen noch ein Abenteuer, aber es war kultig!
:o Geil.....
Verdammt, über sowas wünsch ich mir Geschichtsbücher!
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Beitrag von NJ Transit »

TramPolin @ 12 Jun 2012, 00:12 hat geschrieben: Hmm, ich habe das mit den Konzernschwierigkeiten bzw. dem Konzernende hier im Forum gelesen. Das muss ich mal raussuchen. Tatsache ist, dass der Zweig mit den Gewerbe-Märkten aufgegeben wurde, oder? Ich hatte auch den Eindruck, dass der Markt nicht gut lief, da war es immer ziemlich leer.

Update: Ach hier ist es - schon gefunden:


Ob's stimmt?
Sehr gut möglich, denn besagter C&C-Markt (der heißt auch nicht V-Markt sonden C&C Kaeshuber) befindet sich seit jeher am Unternehmenssitz im Gewerbegebiet Kaufbeuren, zwischen Neugablonz und Mauerstetten.
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BusBertl
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Beitrag von BusBertl »

TramPolin @ 11 Jun 2012, 23:55 hat geschrieben:
Didy @ 11 Jun 2012, 23:39 hat geschrieben: ... "schiefe-Ebene-rollbänder". ...
Seit wann ist der V-Markt denn V-Markt und nicht mehr C&C?...
...
Die Umstellung auf V-Markt ... Ende 1996. D....
An Rollbänder mit speziellen Haken kann ich mich nicht erinnern - allerdings ab den 70er Jahren an die Metall-Riffelprofile mit "passenden" Einkaufswagenrädern, die genau in diese Rillen einrasten - wie heute noch etwa in der Balanstraße oder bei SUMA/HUMA im Euro-Industriepark.

Der Hauptsitz der Münchener BLV("Bayerische Lagerversorgung")-C&C war damals in Pasing, Peter-Anders-Straße und ja, die Jos. Kaes Firma firmiert auch heute noch unter "BLV C&C Großmarkt".
Daß der Zugang nur mit Ausweis möglich war hing m. W. mit dem damals geltenden Umsatz/Mehrwertsteuerrecht zusammen (ja ich kann mich noch an Sätze wie 5% / 10% erinnern). C&C - so wie heute auch noch Metro - war für Wiederverkäufer konzipiert und verkaufte ohne MWSt / USt.
Heute müssen alle erstmal den Preis incl. MWSt. zahlen, aber Gewerbetreibende können das als "Vorsteuerabzug" gegen ihre abzuführende Steuer aufrechnen.
Auch bei großen Firmen war es üblich Ausweise für alle Mitarbeiter auszustellen. Da sich der Einzelhandel massiv dagagen wehrte kam es zu der Regelung wie heute daß nur noch gegen Gewerbenachweis (oder für gemeinnützige Vereine) ein Ausweis ausgestellt wird (über Lücken dieser Regelung laß ich mich hier mal nicht aus, das führt viel zu weit).
Der C&C Markt in der Peter-Anders-Straße wurde dann von METRO übernommen, der in der Balanstraße von Kaes, soweit ich weiß hat der seinen Stammsitz in der Memminger Ecke und Filialen in ganz Bayern (Günzburg ist mir aktuell in Erinnerung geblieben).

Die Lochkarten waren eine "schmale" Form der üblichen Großrechnerkarten, ca. 8 x 8 cm groß, und mit einer Vorgängerform der heute als Barcode gedruckten Artikelnummer (EAN/UPC) gelocht sowie in einer Klartextzeile mit der Artikelbezeichnung bedruckt. Die Kontrollstellen waren fast 2 m breite kniehohe Bänder auf die man hinten seinen Einkauf packen mußte und dann auf Abruf des "Kontrolleurs" (mit dem Kartenblock in möglichst passender Reihenfolge sortiert) wieder auf den Wagen laden durfte. Der Transport der Karten ins Rechenzentrum wurde mechanisch mit einem Laufband oberhalb der Kontrollstellen bewerkstelligt, dazu wurden diese mit einer Vorlaufkarte mit Kundennummer versehen und in höchstens 3 cm dicken Stapeln in Plastikboxen gepackt. An den Zahlstellen wurde dann später die Rechnung (die im Rechenzentrum auf riesen Kettendruckern unter Höllenlärm auf randgelochte "Endlosformulare" gedruckt wurde) antransportiert, der Name aufgerufen und man konnte in der Zeit zwischen Kartenkontrolle und Rechnungsaufruf bequem den Einkauf ins Auto packen.

Aber nochmal zu den Rolltreppen / Laufbändern: es gab "damals" auch verschiedene Typen von Einkaufswagen, die "klassische" Supermarktform mit Korb und unten einer Schiene für Bierkästen - die hatten die Riffelblechrollen zum Einhängen.
Die andere Bauform waren die großen "Plattformwagen" mit Vollgummirollen, etwas breiter und nicht rollsteigtauglich. Für die gabs einen extra Aufzug (ewig langsam) und nachdem den keiner benutzen wollte dann Sperrpfosten damit man nicht mehr auf den Rollsteig fahren konnte... hat wohl auch Unfälle gegeben wenn so ein vollbeladener Wagen ins Rutschen kam.

Und das kultigste ist für mich heute noch der auf den Haltegriffen aufgeschweißte Klemmbrett-Notizblockhalter für Einkaufsliste, schade daß es das bei keinem Markt mehr gibt.

@Didy: genau dafür hast ja uns alte Säcke
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Beitrag von NJ Transit »

BusBertl @ 13 Jun 2012, 19:18 hat geschrieben: [...] soweit ich weiß hat der seinen Stammsitz in der Memminger Ecke und Filialen in ganz Bayern (Günzburg ist mir aktuell in Erinnerung geblieben).
Stammsitz in Kaufbeuren, Fillialen sonst im Allgäu und Schwaben ;)
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Beitrag von TramPolin »

@BusBertl: Danke für den interessanten Beitrag.
BusBertl @ 13 Jun 2012, 19:18 hat geschrieben:An Rollbänder mit speziellen Haken kann ich mich nicht erinnern -
In der Balanstraße gab's die ganz sicher. Meine Eltern machten in den 1970er- und 1980er-Jahren dort regelmäßig ihren Großeinkauf, entsprechend war ich da Hunderte Male dabei. Die Wagen, die auf das spezielle Transportband passten, waren auch Plattformwagen, an die Räder kann ich mich nicht mehr richtig erinnern. Aber ich höre bis heute, wenn ich die Augen schließe, das Geräusch der Umlaufkette, auch wie der Bolzen in die Wägen ein- und aushakte. Auch erinnere ich mich, dass man jedes Mal beten musste, dass der Wagen losfuhr. Wenn man ihn nicht bis zu einem ganz bestimmten Punkt auf das Transportband schob, blieb er einfach stehen. Auch kam es oben zu Crashs, wenn jemand vergaß, seinen Wagen abzuholen, oder nicht schnell genug war. Das Personentransportband fuhrt etwas schneller als das Lastenband, damit man rechtzeitig zum Wagenabholen oben war. Man, das waren Zeiten! :)
BusBertl @ 13 Jun 2012, 19:18 hat geschrieben:Daß der Zugang nur mit Ausweis möglich war hing m. W. mit dem damals geltenden Umsatz/Mehrwertsteuerrecht zusammen (ja ich kann mich noch an Sätze wie 5% / 10% erinnern). C&C - so wie heute auch noch Metro - war für Wiederverkäufer konzipiert und verkaufte ohne MWSt / USt.
Ich habe das anders in Erinnerung. Meine Eltern regten sich immer auf, dass sie mehr zahlen mussten, als angeschrieben war, es kam nämlich am Ende die Umsatzsteuerung auf die Gesamtrechnung drauf. Möglich ist, dass dies nicht von Anfang an so war, dann würde es mit Deiner Aussage wieder sehr gut harmonieren.
BusBertl @ 13 Jun 2012, 19:18 hat geschrieben:Da sich der Einzelhandel massiv dagagen wehrte kam es zu der Regelung wie heute daß nur noch gegen Gewerbenachweis (oder für gemeinnützige Vereine) ein Ausweis ausgestellt wird
Der C&C nahm die Regelung bis zur Endphase recht locker. Ich habe mir dann auch in den frühen 1990er-Jahren einen Ausweis beantragt. Für meinen mitgebrachten Gewerbeschein hatte man sich nicht sonderlich interessiert. Wenn jemand seinen Ausweis vergessen hatte, der bekam problemlos einen provisorischen. Die METRO war dagegen extrem streng, was diese Sache angeht. Wahrscheinlich ist sie es bis heute.

Wenn ich ein Auto hätte, würde ich eine METRO-Ausweis für Brunnthal beantragen, das ist ja nicht allzu weit weg. Aber ohne Auto ergibt es bei dieser fürchterlichen Busanbindung keinen Sinn.
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Beitrag von Auer Trambahner »

marco @ 11 Jun 2012, 20:49 hat geschrieben: Als ich das Video mit der Stadt Rolltreppe in Hongkong gesehen habe, stelle ich mir nun die Frage wie weit eine Rolltreppe Ersatz für einen Bus oder Straßenbahn sein kann. Auch wenn mir auf Anhieb keine passende Strecke einfällt gäbe es bestimmt irgendwo einen Ort wo sehr viele Leute hinwollen aber sich ein Bus nicht lohnt.
Gerade erlebtes Beispiel: St. Ulrich/Ortisei hat sich eine überdachte dreiteilige Rolltreppe mit Fortsetzung als Rollsteig im Tunnel gegönnt. Das ist bei der Ortslage am Hang nicht ganz unsinnig.
Ein Bus müßte im mords Zickzack den Berg hochkrabbeln.
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Beitrag von viafierretica »

In Perugia gibt es auch eine Unmenge von öffentlichen Rolltreppen, angesichts der Topographie sehr gut nachvollziehbar.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Breaker84 @ 12 Jun 2012, 00:40 hat geschrieben: Am Flughafen Atlanta gibt es im Verbindungstunnel zwischen den Satelliten sowohl eine Bahn als auch Fahrsteige. Wer nur einen Satelliten weiter muss, ist meist auf Fahrsteigen schneller, muss man weiter ist man mit der Bahn besser bedient.
Solche Rollbänder gibt es auch von Hannover Messe/Laatzen zum Eingang der Messe.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Beitrag von stuartgray »

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