
[NRW] Bahnverkehr an Rhein und Ruhr
In NRW gibt es eine neue Entwicklung. Die Aufgabenträger (VRR, VRS, und NWL) planen offenbar einen Fahrzeugpool für zukünftige Ausschreibungen. Im ersten Schritt soll es dabei um die zur Ausschreibung anstehenden Linien der Rhein-Ruhr-Express gehen.
Quelle
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Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Quelle?JNK @ 14 Sep 2012, 08:53 hat geschrieben: Das Sozialticket des VRR wird am 2013 VRR-weit angeboten und die Kosten dafür vom Land übernommen, sodass diese nicht den Kommunen zufallen. Bisher benutzen 55 der berichtigten das 30 Euro teure Ticket der Preisstufe A. Im Budget von Hartz IV sind übrigens 22 Euro für Mobilität vorgesehen.
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Faszinierend. Das Abschreibejournal Zughalt.de bringt sowas auch immer erst nach Erscheinen bei Eurailpress. Ein Schelm, wer böses denkt...Autobahn @ 18 Apr 2012, 23:30 hat geschrieben: In NRW gibt es eine neue Entwicklung. Die Aufgabenträger (VRR, VRS, und NWL) planen offenbar einen Fahrzeugpool für zukünftige Ausschreibungen. Im ersten Schritt soll es dabei um die zur Ausschreibung anstehenden Linien der Rhein-Ruhr-Express gehen.
Quelle
Bahnchef Grube warnt vor Zugausfällen von bis zu 30 Prozent an kalten Wintertagen in NRW, sollte E.on die drei alten Kraftwerksblöcke in Datteln stilllegen müssen, die drei Viertel des Bahnstroms in NRW liefern. Bei ihnen erlischt die Betriebsgenehmigung, während der Nachfolger Datteln IV wegen Planungsfehlern noch nicht ans Netz darf.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/bahnche...n-nrw-1.3043602
Edit: Zahl ergänzt.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/bahnche...n-nrw-1.3043602
Edit: Zahl ergänzt.
Ist dass hier unabhängig vom Atomausstieg und damit der Verzicht auf eine wichtige Bahnstromturbine? Wie gut kann die Bahn überhaupt Strommengen durch die Republik schleusen?JNK @ 25 Oct 2012, 08:41 hat geschrieben: Bahnchef Grube warnt vor Zugausfällen von bis zu Prozent an kalten Wintertagen in NRW, sollte E.on die drei alten Kraftwerksblöcke in Datteln stilllegen müssen, die drei Viertel des Bahnstroms in NRW liefern. Bei ihnen erlischt die Betriebsgenehmigung, während der Nachfolger Datteln IV wegen Planungsfehlern noch nicht ans Netz darf.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/bahnche...n-nrw-1.3043602
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Ja, das ist unabhängig vom Atomausstieg.Galaxy @ 25 Oct 2012, 11:19 hat geschrieben:Ist dass hier unabhängig vom Atomausstieg und damit der Verzicht auf eine wichtige Bahnstromturbine? Wie gut kann die Bahn überhaupt Strommengen durch die Republik schleusen?JNK @ 25 Oct 2012, 08:41 hat geschrieben: Bahnchef Grube warnt vor Zugausfällen von bis zu Prozent an kalten Wintertagen in NRW, sollte E.on die drei alten Kraftwerksblöcke in Datteln stilllegen müssen, die drei Viertel des Bahnstroms in NRW liefern. Bei ihnen erlischt die Betriebsgenehmigung, während der Nachfolger Datteln IV wegen Planungsfehlern noch nicht ans Netz darf.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/bahnche...n-nrw-1.3043602
Grob verkürzt kann man sagen, EON hat zur Vermeidung von Nachrüstungskosten, für die Blöcke 1 bis 3 des Kraftwerks Datteln bereits 2006 den Aufsichtsbehörden verbindlich erklärt, diese drei Blöcke zum Jahresende 2012 außer Betrieb nehmen zu wollen. Dies wurde so akzeptiert und die Nachrüstung nicht erzwungen. Diese wäre aus immisionsschutzrechtlichen Gründen unumgänglich gewesen.
Als Ersatz für die stillzulegenden Teile wurde der neue Block 4 geplant, genehmigt und auch angefangen zu bauen. Dummerweise gab es im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wohl Formfehler, die dazu führten, dass letztlich das gesamte Genehmigungsverfahren gerichtlich als hinfällig festgestellt wurde.
Ergo hängt die Fertigstellung und erst recht die Inbetriebnahme (eigentlich geplant 2011) von Block 4 "in der Luft", weil es schlicht keine gültige Rechtsgrundlage gibt.
Gleichzeitig verweigern die Aufsichtsbehörden den Weiterbetrieb der alten Blöcke, zum einen wegen der unterbliebenen, eigentlich seit Jahren fälligen Nachrüstung, zum anderen ist so eine Rücknahme eines Stilllegungsbegehrens wohl auch verwaltungtechnisch nicht vorgesehen; es gibt anscheinend kein behördliches "Standardverfahren" dafür, weil das bisher ja nie vorkam ... :ph34r:
Ein paar Details stehen dort, ansonsten einfach zum Thema mal googeln.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Was ich meinte ist ob das hier alles kein Problem wäre wenn Neckarwestheim I nicht abgeschaltet wäre? Wenn Neckarwestheim in der Lage gewesen wäre den Wegfall von Datteln zu kompensieren dann kann man dem Bahn Management keinen Vorwurf machen. Eine Backup Planung in allen Ehren, aber das die Bürger die Politik nötigen quasi über Nacht die meisten Atomkraftwerke abzuschalten, ist nicht wirklich planbar. Wenn jedoch Neckarwestheim (oder eine andere Quelle) sowieso nicht in der Lage ist Datteln zu kompensieren dann kann man schon von gravierenden Management Fehlern sprechen, da die Abschaltung der Blöcke I, II, und III seit Jahren beschlossen ist, und Block IV auch seit Jahren mit Problemen behaftet ist.Sendlinger @ 25 Oct 2012, 12:15 hat geschrieben: Ja, das ist unabhängig vom Atomausstieg.
"45 Prozent aller Haushalte in Datteln werden durch das Kraftwerk mit Fernwärme versorgt."Ein paar Details stehen dort, ansonsten einfach zum Thema mal googeln.
Autsch. Der Winter kann dort spannend werden. :huh:
Meines Wissens gibt es in Kornwestheim kein Kraftwerk. Kornwestheim hört sich aber verdächtig nach Neckarwestheim an. Wenn dem so ist, kann man der Bahn eigentlich kein Vorwurf machen. Pech für die Bahnkunden in NRW.Autobahn @ 25 Oct 2012, 13:40 hat geschrieben: Offenbar plante die Bahn den Wegfall von Datteln durch Kornwestheim aufzufangen.
Du hast natürlich Recht, ich meinte auch Neckarwestheim.Galaxy @ 25 Oct 2012, 14:02 hat geschrieben: Meines Wissens gibt es in Kornwestheim kein Kraftwerk. Kornwestheim hört sich aber verdächtig nach Neckarwestheim an. Wenn dem so ist, kann man der Bahn eigentlich kein Vorwurf machen. Pech für die Bahnkunden in NRW.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Deine Haltung pro Atomstrom bleibt Dir unbenommen, aber auch Du bist vermutlich nur einer von denen, die Gefahren kleinreden und wissentlich ignorieren. Wetten: Sollten für den leider noch in Betrieb befindlichen Block Neckarwestheim II die statistischen Zehn- oder sonstwas tausend Jahre zufällig nächste Woche rum sein und es mal wirklich ein schweres Unglück geben, sehen wir solche wie Dich nicht hier zum aufräumen.Galaxy @ 25 Oct 2012, 12:51 hat geschrieben: Was ich meinte ist ob das hier alles kein Problem wäre wenn Neckarwestheim I nicht abgeschaltet wäre? Wenn Neckarwestheim in der Lage gewesen wäre den Wegfall von Datteln zu kompensieren dann kann man dem Bahn Management keinen Vorwurf machen.
Ansonsten bleibt für mich nur zu sagen, daß die Tatsachen mit den Kohlekraftwerksblöcken in Datteln ja wohl auch nicht erst vor 2 Tagen offensichtlich geworden sind. Wie schön, daß man jetzt auch schon an Lösungen arbeitet.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Wie ich in anderen Threads klar gemacht habe bin ich n-i-c-h-t pro Atomstrom. Ich halte es aber für verkehrt das die Politik/Wählerschaft meint man kann einfach so einen Schalter umlegen und von Atom- auf Ökostrom umschalten. Es ärgert mich das es jetzt schon bei Focus & Co Leserkommentare nach dem Muster "Scheiß Bahn" gibt. Die gleichen Kommentare kann man wahrscheinlich auf dem Bahnsteig hören falls es wirklich zur Stromknappheit kommt. Ich Frage mich wie viele Menschen die jetzt ihren Unmut äußern für den sofort ausstieg waren?146225 @ 25 Oct 2012, 15:39 hat geschrieben:Deine Haltung pro Atomstrom bleibt Dir unbenommen, aber auch Du bist vermutlich nur einer von denen, die Gefahren kleinreden und wissentlich ignorieren. Wetten: Sollten für den leider noch in Betrieb befindlichen Block Neckarwestheim II die statistischen Zehn- oder sonstwas tausend Jahre zufällig nächste Woche rum sein und es mal wirklich ein schweres Unglück geben, sehen wir solche wie Dich nicht hier zum aufräumen.
Natürlich. Das war ja meine Frage weiter oben. Anscheinend hatte man eine Lösung: Neckarwestheim. Man kann der Bahn auch nicht vorwerfen das es 1 1/2 Jahre nach Fukushima keinen Ersatz für den Ersatz gibt. Solche Projekte dauern ja 5 Jahre + X.Ansonsten bleibt für mich nur zu sagen, daß die Tatsachen mit den Kohlekraftwerksblöcken in Datteln ja wohl auch nicht erst vor 2 Tagen offensichtlich geworden sind. Wie schön, daß man jetzt auch schon an Lösungen arbeitet.
Nochmal ein bisschen Butter bei die Fische:
Die drei Kraftwerksblöcke I-III sind seit 40 Jahren am Netz und liefern 300 MW Bahnstrom für das Ruhrgebiet. Sie erfüllen die Emissionsschutzauflagen nicht mehr, weswegen sie von Datteln IV mit 1.000 MW ersetzt werden sollten. Die von E.on angekündigte Stilllegung der Blöcke I-III wurde im Oktober 2010 zurückgezogen, allerdings vom OVG Münster untersagt. Am 15.November fällt am BVG Leipzig das Urteil der Revision.
Bahnchef Grube baut jetzt Druck auf das Gericht und die NRW-Regierung auf, die bereits angekündigt hat, sich eine Duldung unter bestimmten Dingen vorstellen zu können. Weder E.on noch die Bahn besitzen wohl einen Plan B für ein ungünstiges Urteil. Wirtschaftsminister Duin hat für den 6.11 zum Gespräch eingeladen.
http://www1.wdr.de/themen/politik/bahn176.html
Die drei Kraftwerksblöcke I-III sind seit 40 Jahren am Netz und liefern 300 MW Bahnstrom für das Ruhrgebiet. Sie erfüllen die Emissionsschutzauflagen nicht mehr, weswegen sie von Datteln IV mit 1.000 MW ersetzt werden sollten. Die von E.on angekündigte Stilllegung der Blöcke I-III wurde im Oktober 2010 zurückgezogen, allerdings vom OVG Münster untersagt. Am 15.November fällt am BVG Leipzig das Urteil der Revision.
Bahnchef Grube baut jetzt Druck auf das Gericht und die NRW-Regierung auf, die bereits angekündigt hat, sich eine Duldung unter bestimmten Dingen vorstellen zu können. Weder E.on noch die Bahn besitzen wohl einen Plan B für ein ungünstiges Urteil. Wirtschaftsminister Duin hat für den 6.11 zum Gespräch eingeladen.
http://www1.wdr.de/themen/politik/bahn176.html
Dann darf ich für meine anderslautende Annahme um Entschuldigung bitten.Galaxy @ 25 Oct 2012, 16:17 hat geschrieben: Wie ich in anderen Threads klar gemacht habe bin ich n-i-c-h-t pro Atomstrom.
Es bringt aber auch nichts, ewige Übergangsfristen zu erlauben, denn dann fehlt der notwendige Druck in andere Strukturen zu investieren.Ich halte es aber für verkehrt das die Politik/Wählerschaft meint man kann einfach so einen Schalter umlegen und von Atom- auf Ökostrom umschalten.
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Bei Focus-Online sind die meisten Kommentare Mist, weil viele User die Beiträge nicht mal richtig durchlesen. Dazu zeichnen sich dort viele Leute durch rechtstendierende Meinungen aus, gibt ein tolles Bild darüber ab was viele wirklich denken, ohne zu denken.Galaxy @ 25 Oct 2012, 16:17 hat geschrieben: Es ärgert mich das es jetzt schon bei Focus & Co Leserkommentare nach dem Muster "Scheiß Bahn" gibt. Die gleichen Kommentare kann man wahrscheinlich auf dem Bahnsteig hören falls es wirklich zur Stromknappheit kommt. Ich Frage mich wie viele Menschen die jetzt ihren Unmut äußern für den sofort ausstieg waren?
Auffällig waren hier auch die vielen heuchlerischen Beiträge zur neuen Streckenführung der Tour de France 2013 oder zum Doping allgemein, dass es natürlich nur im Radsport gibt.
Das Statistische Landesamt hat die Pendlerbewegungen in NRW ausgewertet:
http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilu...res_267_12.html
http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilu...res_267_12.html
In Nordrhein‑Westfalen pendelten 2011 von den insgesamt 8,4 Millionen Erwerbstätigen täglich 50,1 Prozent von ihrem Wohnort über die Gemeindegrenze zur Arbeit. Wie Information und Technik Nordrhein‑Westfalen als Statistisches Landesamt auf Basis der jetzt vorgelegten Ergebnisse der Pendlerrechnung 2011 mitteilt, war diese Zahl der Berufspendler um 2,3 Prozent höher als im Jahr 2010.
NRW-Verkehrsminister Groschek (SPD) kritisiert, dass von den 8,6 Milliarden Euro, die für die Bahn bis 2015 von der Bundesregierung vorgesehenen sind, nur 2% nach NRW gehen. Staatssekretär Bomba (CDU) vom Verkehrsministerium erklärt dazu, dass NRW zwar 22 % der Bevölkerung stelle, aber nur 14% des Schienennetzes in Deutschland.
http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nach...mpakt12912.html
http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nach...mpakt12912.html
Montag und Schnee. Da sind 400 Kilometer Stau normal.JNK @ 14 Jan 2013, 10:08 hat geschrieben:Es ist Montag und NRW verzeichnet 400 km Stau. Wieviel Verspätung ist das auf den einzelnen Bahnen?
Bei einer Störung bei der Bahn gibt es auch Stau, zumindest im Fahrplan


Wenn zehn Züge mit jeweils 200 Fahrgästen jeweils 30 Minuten Verspätung haben, sind das 60.000 Minuten oder 2.500 Stunden. Ich weiß, die Logik verstehst Du nicht, aber stell Dir mal 2.000 PKW vor, die sich durch Staus um 30 Minuten verspäten. Dann fällt der Groschen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Genau diese Vergleichbarkeit wollte ich mit einem Eintrag anmahnen.Autobahn @ 14 Jan 2013, 17:11 hat geschrieben: Bei einer Störung bei der Bahn gibt es auch Stau, zumindest im FahrplanDas drückt man aber nicht in Kilometern aus, sondern in Minuten
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Wieso gerade 2.000 PKW?Wenn zehn Züge mit jeweils 200 Fahrgästen jeweils 30 Minuten Verspätung haben, sind das 60.000 Minuten oder 2.500 Stunden. Ich weiß, die Logik verstehst Du nicht, aber stell Dir mal 2.000 PKW vor, die sich durch Staus um 30 Minuten verspäten. Dann fällt der Groschen.
Zehn Züge mit jeweils 200 Fahrgästen. Wenn jeder dieser Leute einen PKW fährt, ergibt das 2.000 AutosJNK @ 14 Jan 2013, 19:06 hat geschrieben:Wieso gerade 2.000 PKW?

Bei der Bahn werden aber nur die Verspätungsminuten der zehn Züge gezählt, das wären dann 300 Minuten. In Wahrheit sind es aber auch 2.500 Stunden, weil man eigentlich jeden Fahrgast individuell zählen müsste.
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Eigentlich nur darauf, das eine Zugverspätung den gleichen volkswirtschaftlichen Schaden anrichtet, wie ein Stau. Wenn 2.000 Leute zu spät kommen, ist es unerheblich, ob sie mit ihrem Auto im Stau gestanden haben, oder ob ihre Züge Verspätung hatten.JNK @ 14 Jan 2013, 19:26 hat geschrieben:Worauf willst Du hinaus?
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