Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

mmouse @ 13 Nov 2012, 21:11 hat geschrieben: Also wenn Du damit recht hast, dann nimmt es die MVG in ihrer offiziellen Auskunft mal wieder mit der Wahrheit nicht so genau. Weil dann hängt es eben nicht an der TAB, sondern an der (warum auch immer) fehlenden Oberleitung...
Oder die MVG hat doch recht und die Spekulation ist wirklich nur eine Spekulation.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

Boris Merath @ 13 Nov 2012, 21:17 hat geschrieben: Oder die MVG hat doch recht und die Spekulation ist wirklich nur eine Spekulation.
Wobei es verdammt logisch klingt, dass man eine Betriebsgenehmigung nur für eine fertige Strecke bekommt - und nicht andersrum.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
ropix
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Beitrag von ropix »

Boris Merath @ 13 Nov 2012, 21:17 hat geschrieben:Oder die MVG hat doch recht und die Spekulation ist wirklich nur eine Spekulation.
Na klar hat die MVG recht. Sie haben ja in der Antwort nichts darübr gesagt warum die Betriebsgenehmigung nicht vorliegt. Nur dass sie nicht vorliegt, eine astreine Antwort. Zumindest scheint sie beim Nachfrager zu keiner weiteren Nachfrage geführt zu haben :) (die wäre wohl ohnehin sinnlos)
Das mit der Oberleitung dürfte auf Forenschreiber zurückgehen?
andreas @ 13 Nov 2012, 17:58 hat geschrieben:achso, wenn die Regierung von Oberbayern nicht will darf man in MÜnchen keine Trambahn mehr bauen?
Das war übrigens schon immer so. Noch besser, man darf ohne auch keine U-bahn bauen.
Dann hat ja die Gartentram ohnehin schon verloren, weil selbst wenn man sich gegen die Parkverwaltung durchsetzt, dann gibts halt keine Betriebserlaubnis der Regierung von Oberbayern.....
Da wäre die Begründung aber spannend. Mit gut dünken funktioniert hier nichts, da muss es schon Gründe für geben. Zum Beispiel dass nicht nachgewiesen wurde wie sich die Trambahntrasse auf das Verhalten der Gysiere im Yellowstone-Nationalpark - äh, wie sich die Trambahnstrecke auf die Wasseradern / das Grundwasser in München auswirkt. Aber mit genug verheiztem Geld lassen sich alle nötigen Nachweise schon erbringen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

ropix @ 13 Nov 2012, 22:59 hat geschrieben:
Da wäre die Begründung aber spannend. Mit gut dünken funktioniert hier nichts, da muss es schon Gründe für geben. Zum Beispiel dass nicht nachgewiesen wurde wie sich die Trambahntrasse auf das Verhalten der Gysiere im Yellowstone-Nationalpark - äh, wie sich die Trambahnstrecke auf die Wasseradern / das Grundwasser in München auswirkt. Aber mit genug verheiztem Geld lassen sich alle nötigen Nachweise schon erbringen.
Och da reichen zur Not auch ein paar geschützte Insekten :ph34r:
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Beitrag von mmouse »

ropix @ 13 Nov 2012, 22:59 hat geschrieben: Na klar hat die MVG recht. Sie haben ja in der Antwort nichts darübr gesagt warum die Betriebsgenehmigung nicht vorliegt. Nur dass sie nicht vorliegt, eine astreine Antwort.
Da hast Du wohl recht. Vielleicht mag Jean sich ja für uns die Mühe machen und bei der MVG nachfragen, ob man die Genehmigung überhaupt schon beantragt hat...
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Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Lazarus @ 13 Nov 2012, 23:13 hat geschrieben:
ropix @ 13 Nov 2012, 22:59 hat geschrieben:
Da wäre die Begründung aber spannend. Mit gut dünken funktioniert hier nichts, da muss es schon Gründe für geben. Zum Beispiel dass nicht nachgewiesen wurde wie sich die Trambahntrasse auf das Verhalten der Gysiere im Yellowstone-Nationalpark - äh, wie sich die Trambahnstrecke auf die Wasseradern / das Grundwasser in München auswirkt. Aber mit genug verheiztem Geld lassen sich alle nötigen Nachweise schon erbringen.
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Falls Du vorhast, die dort auszusetzen - wir finden Dich ! ;) :lol:
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 13 Nov 2012, 23:13 hat geschrieben:
ropix @ 13 Nov 2012, 22:59 hat geschrieben:
Da wäre die Begründung aber spannend. Mit gut dünken funktioniert hier nichts, da muss es schon Gründe für geben. Zum Beispiel dass nicht nachgewiesen wurde wie sich die Trambahntrasse auf das Verhalten der Gysiere im Yellowstone-Nationalpark - äh, wie sich die Trambahnstrecke auf die Wasseradern / das Grundwasser in München auswirkt. Aber mit genug verheiztem Geld lassen sich alle nötigen Nachweise schon erbringen.
Och da reichen zur Not auch ein paar geschützte Insekten :ph34r:
Die können das Verfahren aber auch nur verzögern. Und: die Regierung von Oberbayern hat ja bereits grünes Licht gegeben für die aktuellen Vorplanungen. So sicher wäre ich mir da also nicht, dass es an denen scheitert. :)
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Beitrag von christian85 »

Oliver-BergamLaim @ 22 Oct 2010, 20:53 hat geschrieben: Sehr interessant. Diese Unterführung mag ich nicht besonders, auch als Autofahrer ist sie unangenehm zu befahren, was vor allem am dringend erneuerungsbedürftigen Fahrbahnbelag liegt. Die bereits seit ewigen Zeiten bestehende Nummer 1 des LZA-Bauprogramms der Landeshauptstadt, die Ampel Chiemgaustraße/Aschauer Straße, wird dann wohl ebenfalls in diesem Zusammenhang erstellt.

Zum Thema provisorische Zufahrt zur Hw: evtl. transportiert man auch während der Bauzeit alle Fahrzeuge per Tieflader vom Bf2 zur Hw? Ich weiß ja nicht was für einen Wagendurchlauf die Hw pro Woche hat, aber wenn es nicht grade 10 Wagen pro Woche sind, könnte der vorübergehende Tieflader-Transport billiger sein als der (temporäre) Neubau von Gleisen, Weichen, Oberleitungsmasten, Oberleitung etc.
Die Bahnunterführung ist nach wie vor so eng wie bisher, aber die LZA Chiemgauerstraße/Aschauer Straße ist jetzt als Fußgängerampel da. Die Aschauer Straße hat allerdings keine Ampel, und die Straßenbahn damit auch nicht.

Seit wann ist die neue LZA eigentlich in Betrieb?
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Zum "5 Jahre MVG-Museum"-Jubiläum wurde noch drangearbeitet.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Ich bin vor 3 Tagen vorbeigefahren. Da war sie noch außer Betrieb und es wurden fleißig Fahrbahnmarkierungen angebracht.
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Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Beitrag von mmouse »

Es gibt eine aktuelle Pressemitteilung der MVG zum Fahrplanwechsel.

Tram: Neue Verstärkerlinien, dichtere Takte

Das "Neuigkeiten"-Flag spare ich mir mal, denn was neues steht nicht wirklich drin... Wie alle schon wissen wird jetzt ganz arg bald alles ganz viel besser (achja: zum guten Teil natürlich nur, wenn die Variobahnen dann endlich zur Verfügung stehen) :P


Der Vollständigkeit halber gibts das ganze auch für Bus und U-Bahn sowie eine allgemeine Jubel-Meldung.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Das steht schon seit heute Nachmittag im entsprechenden Thema :ph34r:
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

Lazarus @ 20 Nov 2012, 23:39 hat geschrieben: Das steht schon seit heute Nachmittag im entsprechenden Thema :ph34r:
Sorry - kommt davon, dass ich nur das Tram-Forum gelesen hab. Na ists halt doppelt...
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Münchner U-Bahnfan
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Beitrag von Münchner U-Bahnfan »

Gestern hat eine Fahrerin der Linie 27 Richtung Petuelring die Station Karolinenplatz übersehen und ist ohne Halt vorbeigefahren. Als sie es gemerkt hat, hat sie angehalten und dann die Leute zwischendrin rausgelassen. Da muss man dann doch mal schmunzeln :)
PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

Nachdem ja das Ende der Schleife am Pasinger Marienplatz eingeleitet ist und diese ja - bitte korrigiert mich falls nötig! - die Schleife mit dem engsten Kurvenradius ist, wollte ich nun mal wissen, wo denn die nächstgrößere Schleife ist und welchen Kurvenradius die hat.

Gruß,
Sven
ropix
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Beitrag von ropix »

PascalDragon @ 1 Dec 2012, 18:16 hat geschrieben: Nachdem ja das Ende der Schleife am Pasinger Marienplatz eingeleitet ist und diese ja - bitte korrigiert mich falls nötig! - die Schleife mit dem engsten Kurvenradius ist, wollte ich nun mal wissen, wo denn die nächstgrößere Schleife ist und welchen Kurvenradius die hat.

Gruß,
Sven
die e[c]kligste Schleife müsste jetzt der Kreisel bzw der Anschluss der Nord-Süd-Gleise rund ums Maxmonument sein.
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Marcus798
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Beitrag von Marcus798 »

Vielleicht irre ich mich ja, aber hat es nicht immer geheissen, dass der Romanplatz den engsten Bogen hat ?!?

Gruss Marcus
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Naja, die Behauptung am Ende des Artikels halte ich doch für arg gewagt. Das mag vielleicht in Städten mittlerer Grösse zutreffen, aber in Grossstädten wie München oder Berlin wird man kaum ausschliesslich auf die Tram setzen können. Dazu hat die einfach zu wenig Kappazität im Vergleich zu einer U-Bahn.
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Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Die Sueddeutsche bringt heute einen Artikel zur Geschichte der Hauptwerkstätte.
Auch der P-Wagen kommt dabei natürlich nicht zu kurz, als hätten wir nichts anderes. :D
PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

Metrotram @ 7 Dec 2012, 08:09 hat geschrieben:Die Sueddeutsche bringt heute einen Artikel zur Geschichte der Hauptwerkstätte.
Auch der P-Wagen kommt dabei natürlich nicht zu kurz, als hätten wir nichts anderes.  :D
Den Artikel gibt's natürlich nur in der Printausgabe, oder? <_<

Gruß,
Sven
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

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Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

schade, dann kaufen wir halt 9 statt 8 Avenios, dann gehts schon :-)
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Naja, aber die Frage ist schon berechtigt, ob da wirklich Bedarf für 5er-Takt besteht oder selbiger ein Aufkommen zusätzlich generiert, das es rechtfertigen würde.

Aber den 9. Avenio könnten wir trotzdem sicher irgendwo sinnvoll unterbrigen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Vielleicht besteht ja im Zuge der Eröffnung der Westtangente wieder eine Chance, das zu überprüfen. Da wird sowieso dann einiges geändert werden müssen.
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Beitrag von Muc_train »

spock5407 @ 14 Dec 2012, 15:47 hat geschrieben: Naja, aber die Frage ist schon berechtigt, ob da wirklich Bedarf für 5er-Takt besteht oder selbiger ein Aufkommen zusätzlich generiert, das es rechtfertigen würde.

Aber den 9. Avenio könnten wir trotzdem sicher irgendwo sinnvoll unterbrigen.
he he ja der 9. Avenio kommt schon irgendwo unter :-).

Der Abschnitt direkt möglicherweise nicht, aber spätestens ab Donnersberger Straße wird es auf dem 17er sehr voll. Während den Bauarbeiten war es wesentlich angenehmer im dem Abschnitt da sich die Fahrgäste wo vor dem Romanplatz einsteigen, auf beide Linien verteilt haben.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Naja, ich fahr da ja täglich. Und anhand der Packungsdichte kann ich da wirklich net unterscheiden obs grad ein 16 oder 17 is. Beide beulen sich da in der inneren Arnulfstr. gerne aus. In der früh könnt von der Kapazität her jeder 17er auf dem ein Pp sein, am Nachmittag ists besser, da verteilt sich der Berufsverkehr etwas mehr. Auch am Südasts ists besser.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich denke auf dem 16/17 wäre es evtl sinnvoll gleich den 17er zu verdichten, aber das kostet natürlich viel viel mehr Kurse.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Den 16er darf man auch verdichten ;)
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Beitrag von ropix »

Also wenn Romanplatz-Amalienburgstraße verdichtet werden muss würde ich vorschlagen, wir kaufen einfach doppelt so viele Straßenbahnen und fahren überall das doppelte :D

Es dürfte dann nämlich überall notwendig sein.
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