Donau-Isar-Express

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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tobster
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Beitrag von tobster »

Die PNP meldet, dass der bayerische Staat den Ausbau Landshut-Plattling auf zwei Gleise und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit mit 9,7 Mio. € bezuschusst und das für den Bundesverkehrswegeplan 2015 anmeldet.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wenn man aus der Richtung Taktverkehr zum Flughafen führen will, bleibt net viel übrig als ein 2.Gleis dort.
Electrification
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Beitrag von Electrification »

tobster @ 5 Dec 2012, 13:29 hat geschrieben: Die PNP meldet, dass der bayerische Staat den Ausbau Landshut-Plattling auf zwei Gleise und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit mit 9,7 Mio. € bezuschusst und das für den Bundesverkehrswegeplan 2015 anmeldet.
Das wäre super und es wäre zu hoffen dass man dann neben dem RE auch eine RB mit Halt z. B. in Ergolding, im Bereich Ohu/Oberahrain usw. einführt.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Und, wenn möglich, ggf. einigen der geschlossenen Halte wieder ein attraktives Angebot gibt.

Stellenweise wäre auf dieser Strecke rein von der Trassierung auch durchaus 200 drin, genau wie Landshut bis zum letzten Blocksignal vor Moosburg...
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

Das mit den den 160 km/h klingt nicht schlecht, auch eine RB wäre gut. Aber ist die Eingleisigkeit nicht ausreichend, immerhin heute nur ein stündlicher RE unterwegs? Es wäre doch geradezu absurd, wenn diese Strecke vor der Mühldorfer Strecke ausgebaut würde. Und wie es sich da hinzieht, ist hinlänglich bekannt.
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Beitrag von O 530 L »

Naseweis @ 5 Dec 2012, 17:37 hat geschrieben: Das mit den den 160 km/h klingt nicht schlecht, auch eine RB wäre gut. Aber ist die Eingleisigkeit nicht ausreichend, immerhin heute nur ein stündlicher RE unterwegs? Es wäre doch geradezu absurd, wenn diese Strecke vor der Mühldorfer Strecke ausgebaut würde. Und wie es sich da hinzieht, ist hinlänglich bekannt.
1. Da hats auch einiges an Güterverkehr (BMW!)
2. Warum fährt da wohl nur ein stündlicher RE!
3. Umleitungsstrecke, wenn München - Salzburg dicht ist. Wer die Strecke schon mal während so einem gefahren ist, weiß: schön ist was anderes ([acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] - [acronym title="NPA: Passau Hbf <Bf>"]NPA[/acronym] 2:50)
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Beitrag von Spirit of ChristianMUC »

4. Umleitungsstrecke bei Sperrung Regensburg - Nürnberg, da rollt einiges an Güterverkehr...
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Martin H. @ 5 Dec 2012, 16:11 hat geschrieben: Und, wenn möglich, ggf. einigen der geschlossenen Halte wieder ein attraktives Angebot gibt.

Stellenweise wäre auf dieser Strecke rein von der Trassierung auch durchaus 200 drin, genau wie Landshut bis zum letzten Blocksignal vor Moosburg...
Würde 200 km/h nicht LZB und einiges anderes nach sich ziehen?
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Beitrag von Spirit of ChristianMUC »

Der ausschlaggebende Hinderungsgrund dürfte die verbaute Oberleitungsbauform sein - die lässt im "Großbreich Passau - Regensburg - München" nirgendwo mehr als 160 zu. Gegen den Komplettumbau der Oberleitung wäre die Nachrüstung von ETCS L2 (LZB wird bei Neuerrichtung nicht mehr gefördert) wohl das geringe Problem, zumal bei einem zweigleisigen Ausbau die komplette LST zwischen Plattling und Landshut neu gebaut werden müsste. (entweder mechanische Stellwerke oder Relaistechnik, alle mind. 35 Jahre alt)
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Beitrag von tobster »

Naseweis @ 5 Dec 2012, 17:37 hat geschrieben: Das mit den den 160 km/h klingt nicht schlecht, auch eine RB wäre gut. Aber ist die Eingleisigkeit nicht ausreichend, immerhin heute nur ein stündlicher RE unterwegs?
2. Warum fährt da wohl nur ein stündlicher RE!
Wobei man sich da fast fragen muss, ob dem DIEX zusätzliche Fahrgäste so gut tun - die Kapazitätsprobleme würde ich eigentlich jetzt schon als dringlicher ansehen, als die Verspätungsanfälligkeit durch den eingleisigen Abschnitt.

Und bei der Geschwindigkeitserhöhung bin ich auch etwas skeptisch wie viel das bringt. S1 ab Freising und 00er-Knoten in Plattling dürften ja recht unverrückbar sein, somit würde nur ein Fahrzeitgewinn von mindestens 20 Minuten wirklich was bringen (von einzelnen unabhängigen Zügen mal abgesehen).
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Iarn @ 5 Dec 2012, 18:24 hat geschrieben: Würde 200 km/h nicht LZB und einiges anderes nach sich ziehen?
Ich meine nur, da die Strecke teilweise eh schon kilometerlang schnurgeradeaus verläuft, also teilweise so trassiert wäre.
Mehr als 160 km/h bedeuten auch andere Signale oder ETCS, wie schon genannt, auch muss man ja es Alles umbauen, nicht zuletzt auch die Oberleitung, wenn ein zweites Gleis neben das Bisherige gesetzt wird.
Es ging mir erst mal nur darum, dass mehr von der Trasse her möglich wäre.

Was den Befüllungsgrad angeht, wann wird der DIEX neu ausgeschrieben? Und das Projekt wird ja erst mal auch nur für den Bundesverkehrswegeplan 2015 anmeldet. Bis das fertig ist, fließt noch viel Wasser Donau und Isar hinunter.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Und bei der Geschwindigkeitserhöhung bin ich auch etwas skeptisch wie viel das bringt. S1 ab Freising und 00er-Knoten in Plattling dürften ja recht unverrückbar sein, somit würde nur ein Fahrzeitgewinn von mindestens 20 Minuten wirklich was bringen (von einzelnen unabhängigen Zügen mal abgesehen).
Natürlich bringt das was, du kannst dann z.B. Halte neu- oder wiedereinführen. Otzing wurde ja genau aus dem Grund eingestellt: Zeit sparen, um die Knotenzeit zu erreichen. Wenn du jetzt 10 Minuten schneller fahren könntest, könntest du Otzing und zwei weitere neue Halte wieder mit reinnehmen, was sicher sinnvoll wäre.
Electrification
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Beitrag von Electrification »

tobster @ 5 Dec 2012, 18:58 hat geschrieben: Wobei man sich da fast fragen muss, ob dem DIEX zusätzliche Fahrgäste so gut tun - die Kapazitätsprobleme würde ich eigentlich jetzt schon als dringlicher ansehen, als die Verspätungsanfälligkeit durch den eingleisigen Abschnitt.

Und bei der Geschwindigkeitserhöhung bin ich auch etwas skeptisch wie viel das bringt. S1 ab Freising und 00er-Knoten in Plattling dürften ja recht unverrückbar sein, somit würde nur ein Fahrzeitgewinn von mindestens 20 Minuten wirklich was bringen (von einzelnen unabhängigen Zügen mal abgesehen).
Natürlich sind zusätzliche Fahrgäste immer gut, sie steigern die Wirtschaftlichkeit einer Strecke und hier ist durchaus auch ein 30-Minuten-Takt drin, eben mit RE und RB.
Die RB würde dann reaktivierte und neue Halte mitbedienen, wie Ergolding (der Ort ist nicht unbedeutend und nicht gerade klein), Oha/Ahrain oder eben die Rückkehr von Otzing.

Die Fahrzeiten Passau - München sind auch ein schlechter Witz, das ist alles andere als konkurrenzfähig.

Was würde denn gegen einen 200er-Ausbau sprechen? Mit ETCS dürfte das doch alles kein Problem sein. Denkt mal dran dass es in Frankreich auch 200er-Regionalzüge gibt. Allerdings wäre der Fahrzeitgewinn dann auch nicht so groß, denn in Dingolfing und Landau zumindest sollte man schon halten.
Aber ein durchgehender 160er-Ausbau, auch Landshut - Moosburg wäre sinnvoll und nach Moosburg ebenso wieder, wo ja Ri. Freising 110 erlaubt sind, obwohl am anderen Streckengleis 160 erlaubt sind.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Electrification @ 5 Dec 2012, 19:46 hat geschrieben: .....auch Landshut - Moosburg wäre sinnvoll und nach Moosburg ebenso wieder, wo ja Ri. Freising 110 erlaubt sind, obwohl am anderen Streckengleis 160 erlaubt sind.
Damit das Gleis nicht so schnell im Sumpf versinkt. Wie lange eigentlich schon? Jedenfalls zu lange.

Die Kurve bei Marzling habe ich auch noch nicht kapiert. Im Innenbogen 130, im Außenbogen 120.
Electrification
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Beitrag von Electrification »

Martin H. @ 5 Dec 2012, 19:50 hat geschrieben: Damit das Gleis nicht so schnell im Sumpf versinkt. Wie lange eigentlich schon? Jedenfalls zu lange.
Aha, scheinbar kann nur das Richtungsgleis Landshut - Freising im Sumpf versinken. ;)
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

tobster @ 5 Dec 2012, 18:58 hat geschrieben:Und bei der Geschwindigkeitserhöhung bin ich auch etwas skeptisch wie viel das bringt. S1 ab Freising und 00er-Knoten in Plattling dürften ja recht unverrückbar sein, somit würde nur ein Fahrzeitgewinn von mindestens 20 Minuten wirklich was bringen (von einzelnen unabhängigen Zügen mal abgesehen).
Die S1 bildet zusammen mit der S7 einen 10-min-Takt. Wenn man beide 20-min-Takte gegeneinander tauscht, würden auch die RE-Trassen auf München-Freising um 10 min rutschen. Für die S-Bahnen sollte das nichts ausmachen, da Wendezeiten, Kreuzungen (Eingleisigkeit S7) gleich bleiben. Aber die Regensburger RE müssen mitspielen, genauso wie in einem gewissen Maße auch die Regionalzüge nach Holzkirchen.
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Electrification @ 5 Dec 2012, 19:51 hat geschrieben:
Martin H. @ 5 Dec 2012, 19:50 hat geschrieben: Damit das Gleis nicht so schnell im Sumpf versinkt. Wie lange eigentlich schon? Jedenfalls zu lange.
Aha, scheinbar kann nur das Richtungsgleis Landshut - Freising im Sumpf versinken. ;)
Wurde mir bei der Streckenkunde* so erklärt. Momentan ist es stabil, aber um zu verhindern, dass es abwärts geht, wird vorsorglich nur 110 gefahren, anstatt mal Ober- und Unterbau gründlich zu erneuern.
Und ja, offensichtlich ist das andere Gleis nicht (so stark) davon betroffen.

*) Jahre zuvor schon von diversen Lehrlokführern.
Caesarion
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Beitrag von Caesarion »

Nach einigen Zugsichtungen (und einem Google-Link, das ich nimmer finde -.- )bin ich mir ziemlich sicher, dass ein zweiter Umlauf an Dosto-Sandwich zwischen München und Passau unterwegs ist. Kann jemand dazu was sagen? :-)
Spirit of ChristianMUC
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Beitrag von Spirit of ChristianMUC »

Geplant war es - ich hab zurzeit leider diverses anderes zu tun, sonst hätte ich mal geschaut. Welche Züge hast du denn mit Doppelstockzügen beobachtet?
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Beitrag von Caesarion »

Leider habe ich nicht aufgepasst, die Dostos waren meistens bei einer Zugkreuzung Landshut-Plattling zu sehen, auch paar mal am Wochenende.

Heute übrigens 13:25 ab MH keine Dostos, sondern Dreifachtraktion 440.
tobster
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Beitrag von tobster »

Seit wann wird denn in Landau geschwächt? So geschehen heute bei RE4070, da wurde der hintere Zugteil in Landau abgehängt. Oder war das außerplanmäßig wegen technischen oder sonstigen Problemen?
Spirit of ChristianMUC
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Beitrag von Spirit of ChristianMUC »

Planmäßig nicht - über die genaue Ursache kann ich nichts sagen.
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Beitrag von O 530 L »

Eine gute und eine schlechte Nachricht gibt es für den DIX zum Fahrplanwechsel.
Die Gute: entlich (nach drei Jahren) kommt die zweite Dosto-Garnitur. Die Schlechte: Doppelstöckigkeit gibt es nur noch zur HVZ. Mo-Fr die Züge 4053 und 4055 und Mo-Do 4076-4093-4090, 4082 (für Freitag Nachmittag hab ich nicht nachgeschaut). Selbst die berühmt-berüchtigten sonntäglichen 18-Uhr-Züge bleiben vermopst :ph34r: :angry: :(
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Beitrag von tobster »

146225
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Beitrag von 146225 »

tobster @ 22 Jul 2014, 18:14 hat geschrieben: Der Donau-Isar-Express generiert mal wieder schlechte Presse
Naja gut, was die Meldung einer Zeitung wert ist, bei der in Moosburg eine S-Bahn verkehrt...
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Beitrag von tobster »

Das stimmt schon, alles kann man der PNP wirklich nicht glauben, nur

1. Liest die Allgemeinheit in großen Teilen Niederbayerns die PNP (und nicht das eisenbahnforum) - das prägt also leider schon die öffentliche Meinung in der Region.

2. Ich fürchte das Ganze hat doch zumindest den wahren Kern, dass da jemand den letzten Zug verpasst hat und erst am nächsten Morgen angekommen ist.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Vorallem wurde ja offenbar ein Hotel als Alternative angeboten.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Hm, keine Ahnung, in wieweit der Artikel die Wahrheit widerspiegelt. Allerdings wäre es nicht das erste Mal, dass Züge extrem überfüllt sind, weil sie einfach viel zu kurz sind...
Wo ist das Problem?
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Beitrag von O 530 L »

146225 @ 22 Jul 2014, 18:49 hat geschrieben: Naja gut, was die Meldung einer Zeitung wert ist, bei der in Moosburg eine S-Bahn verkehrt...
Mein Gott :rolleyes:, es wurde Moosburg mit Moosach vertauscht. Deswegen wird die Meldung auch nicht falsch, sogern du es auch hättest.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Schön, dass nicht nur Privatbahnen schlechte Schlagzeilen machen. :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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