Sowas kann im Zweifelsfall eine Versicherung oder so ganz anders sehen.Autobahn @ 18 Sep 2012, 21:14 hat geschrieben:Ich habe nichts gegen ein vernünftiges Radwegkonzept. Aber ich sehe es gelassen, wenn die Beschilderung o. ä. nicht zu 100 Prozent den Vorschriften entspricht.
Natürlich nicht. Aber in den seltensten Fällen wird man gefärdet. Ganz anders als dieser Expertenampel in Kamp-Lintfort wo durch die wahl der GEFÄHRLICHSTEN Radverkehrsführung innerorts eben Menschenleben GRUNDLOS gefärdet werden.Autobahn @ 18 Sep 2012, 21:14 hat geschrieben:Ich bin mehr als 40 Jahre lang mit dem Auto gefahren, da war die Beschilderung auch nicht immer korrekt.
Dann kannst du aber das ganze auch lassen.Autobahn @ 18 Sep 2012, 21:14 hat geschrieben:Umfahrsperren haben macherorts durchaus einen Sinn, allerdings müssen sie so breit sein, dass auch Trikes oder Fahrräder mit Anhänger (allerdings nicht der Langholztransporter) da durch kommen.
Das gibt es auf den normalen radweg in Form von Mülltonnen, Bordsteinen, Passanten, Bäumen, Laternenpfählen, Blumenbeeten usw. Also nichts besonderes.Autobahn @ 18 Sep 2012, 21:14 hat geschrieben:Hier wählt man auf einer normalen Straße das wechselseitige Schrägparken, um Durchfahrgeschwindigkeit zu senken.
Vor langer Zeit kam mal eine Gemeinde wirklich auf die Idee ein Drängelgitter auf einer Landstraße zu installieren um LKW an der durchfahrt zu hintern (Autos konnten mit etwas geschick passieren). Nachdem sich einige da Katzer in die Karosse gefahren haben kam das Fernsehen und machte Terz. Nur so viel dazu...