
Schnellfahrstrecke Berlin-München
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Habe nur ich das latente Gefühl, dass da mal wieder so ein bisschen "In der Schweiz ist alles besser" betrieben wurde - grade auch mit der Festlegung auf ein Fahrzeug... :blink: (Grad, dass sie nicht ne Neuauflage von IC-2000 und Lok 2000 wollen
)

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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Was meinst du jetzt damit?JeDi @ 4 Sep 2014, 12:28 hat geschrieben: Dabei bekommt Jena doch ab 2017 Fernverkehr mit Twindexxen...
Dass die Dosto-ICs irgendwie durch Jena kommen sollen wäre mir jetzt neu. Wie auch immer, ein komplett neues Fahrzeug bekommt man bis 2017 sowieso nicht mehr. Allenfalls noch ein Nachbau bereits bestellter Fahrzeuge wie eben die IC-Dostos, wenn man die dieses Jahr noch bestellt.
Falls irgendwas auf der Strecke 2017 kommt, dann eher eine 4-5 Wagen Garnitur aus alten IC-Wagen, mangels Alternativen. Und wahrscheinlich nur zwischen Nürnberg und Leipzig pendelnd.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
Ah ok, danke. Wie sicher ist aber, dass die Verbindung wirklich kommt?JeDi @ 4 Sep 2014, 17:10 hat geschrieben: Sollen sie aber - mit der Linie nach Gera.
Zumal sie ja nichts mit der Frage hier zu tun hat: Mit was kommt man ab 2017 von Jena & Co nach Nürnberg, Leipzig und darüber hinaus?
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Ziemlich.Balduin @ 4 Sep 2014, 17:30 hat geschrieben: Ah ok, danke. Wie sicher ist aber, dass die Verbindung wirklich kommt?
Vermutlich mit dem Regionalverkehr. Sollte irgendwer bei DB FV "IC" bestellen, dürften die aber auch mit IC Dosto fahren...Zumal sie ja nichts mit der Frage hier zu tun hat: Mit was kommt man ab 2017 von Jena & Co nach Nürnberg, Leipzig und darüber hinaus?
Die Verträge sind wimre noch nicht unterschrieben, es wurde aber schon lange verlautbar - insoweit: ziemlich sicher ist, dass drei IC-Zugpaar bis Gera fahren.Balduin @ 4 Sep 2014, 17:30 hat geschrieben:Ah ok, danke. Wie sicher ist aber, dass die Verbindung wirklich kommt?
(Hab noch die PM des thüring'schen Verkehrsministerium dazu gefunden: Klick)
Stand heute: jeweils zweistündlich nach Nürnberg und Halle im FTX, nach Leipzig mit Abellio (der wurde schon ausgeschrieben), wobei Richtung Norden stündliche Express-Fahrtmöglichkeiten bestehen (allerdings übernimmt der Silberfisch zwischen Weißenfels (?) und Leipzig die bestehende RB, ist dort also nicht ganz so "expressig"...).Balduin @ 4 Sep 2014, 17:30 hat geschrieben:Zumal sie ja nichts mit der Frage hier zu tun hat: Mit was kommt man ab 2017 von Jena & Co nach Nürnberg, Leipzig und darüber hinaus?
Außerdem sollen noch zwei ICE-Paar ab Jena nach Berlin fahren. Aber auch da gilt wohl: schau'mer mal...
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Der Bundesrechnungshof kritisiert den zu großen Gleisabstand (4.70 m) im bayerischen Teil, gegenüber dem thüringischen mit 4.50 m.
BundesrechnungshofDas BMVI hat bei einer Eisenbahn-Neubaustrecke, die durch Thüringen und Bayern führt, unterschiedliche Gleisabstände und Bauwerksabmessungen finanziert. Es hat versäumt, das Eisenbahninfrastrukturunternehmen aufzufordern, in beiden Ländern die technischen Vorschriften gleich anzuwenden. Dadurch hat es ein Einsparpotenzial von mehr als 35 Mio. Euro nicht genutzt.
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Die unkalkulierbaren Risiken die die Änderung auf der Bayrischen Seite bedeutet hätten verschweigen natürlich alle gern.218 466-1 @ 2 Dec 2014, 19:48 hat geschrieben: Der Bundesrechnungshof kritisiert den zu großen Gleisabstand (4.70 m) im bayerischen Teil, gegenüber dem thüringischen mit 4.50 m.
Bundesrechnungshof
Dabei wurde das sogar mal andiskutiert. Tenor - Teile der Bevölkerung hatten den ursprünglichen Termin für Einwendungen schlicht verschlafen. Eine Änderung hätte hier viele schlafende Hunde geweckt

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Der zuletzt genannte Link funktioniert zwar nicht mehr, aber wie geplant haben die Auswirkungen jetzt angefangen.
Am Wochenende bin ich mal wieder nach Berlin gefahren und über Fulda und Erfurt geleitet worden. Zwischen Erlangen und Naumburg sind somit alle bisherigen ICE-Halte vom Fernverkehr abgetrennt worden.
Weiß jemand, wie die Situation in diesen Städten jetzt ist? Wie gut kommen die Leute damit zurecht?
Am Wochenende bin ich mal wieder nach Berlin gefahren und über Fulda und Erfurt geleitet worden. Zwischen Erlangen und Naumburg sind somit alle bisherigen ICE-Halte vom Fernverkehr abgetrennt worden.
Weiß jemand, wie die Situation in diesen Städten jetzt ist? Wie gut kommen die Leute damit zurecht?
Wo ist das Problem?
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Eineinhalb Zugpaare (München –) Nürnberg – Erlangen – Bamberg (das "halbe" erst ab Erlangen Richtung München) gibt es noch auf der Strecke.rautatie @ 26 Jan 2016, 11:31 hat geschrieben: Zwischen Erlangen und Naumburg sind somit alle bisherigen ICE-Halte vom Fernverkehr abgetrennt worden.
Morgens südwärts, abends nordwärts.
Jena hat als Ersatz während der Bauarbeiten einen IC-Bus direkt nach Nürnberg (zwei Mal täglich) sowie eine zweistündliche, zusätzliche RE-Verbindung nach Leipzig, wo dann in den IC(E) nach Berlin umgestiegen werden kann; dazu werden die planmäßigen FTX-Leistungen ab Jena Saalbf durchgebunden nur mit Zwischenhalt in Naumburg.rautatie @ 26 Jan 2016, 16:15 hat geschrieben:Ok, aber Jena ist abgehängt, oder?
Hinzu kommen noch die planmäßigen Silberfisch-Leistungen nach Leipzig, so dass grob einmal die Stunde die Anbindung nach Leipzig hergestellt wird; nach Halle muss meistens in Naumburg umgestiegen werden.
Die Anbindung Richtung Süden ist heuer nur möglich mit Umsteigen in Lichtenfels (ggf. plus Bamberg) oder über Erfurt - abgesehen von den erwähnten IC-Bussen.
Einziger "echter" FV in Jena ist momentan das tägliche IC-Zugpaar von Köln über die MDV nach Göschwitz und gleich wieder zurück nach Düsseldorf, das über die Verbindungskurve bei Großheringen fährt.
Neben den eineinhalb Pendler-ICE in Franngggen fehlt noch der IC-Bus von Erlangen über Bamberg direkt nach Erfurt, der während der Sperrung auch zwei Mal täglich je Richtung angeboten wird.
Deswegen ja auch das (relativ gesehen) umfangreiche Ersatzangebot, das auf der Schiene geboten wird; die FTX-Verlängerung nach Leipzig wird (teilweise?) vom Fernverkehr bezahlt und mit dem ungefähren RE-Halbstundentakt tagsüber zwischen Bamberg und Nürnberg ist man zumindest in Südrichtung auch in der Weiterreise (relativ) flexibel.rautatie @ 26 Jan 2016, 16:15 hat geschrieben:Ich erinnere mich, dass zuvor eigentlich immer viele Fahrgäste zwischen Berlin und Jena, aber auch zwischen Jena und Nürnberg/München gefahren sind.
Zur Frage, wie das angenommen wird: Mit kurzem Googlen hab ich kaum Artikel gefunden, die große Kritik am Ersatzkonzept äußern, wobei es wohl die "üblichen" Startschwierigkeiten gab (Bus voll, Bus kam nicht usw.).
Aus der Ferne beurteilt scheint das Ersatzkonzept auch gut bis üppig und ordentlich durchdacht zu sein (3 verschiedene Haltekonzepte der Ersatzbusse: überall, beschleunigt, direkt; Halbstundentakt zwischen Bamberg & Nürnberg; mehr Durchbindungen von Lichtenfels über Bayreuth nach Nürnberg; FTX-Verlängerung); und bei den Bussen scheint man auch eine größere Reserve vorzuhalten.
Zu bedenken ist natürlich trotzdem, dass es sicher Ausweichreaktionen gegeben hat, etwa als Pendler aus Hallstadt mit dem Auto nach Bamberg oder weiter südlich und dann weiter mit dem RV. Oder dass man seine Reise gleich gar nicht mit der Bahn antritt.
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Die für die Nord-Verlängerung spart man sich zwischen BA und LIF.Martin H. @ 27 Jan 2016, 00:42 hat geschrieben: Wo kommen denn die FTXe her? Ist das Altmaterial? Weil eigentlich gab es da ja wie so oft bei Ausschreibungen schon vor der Verlängerung zu wenig Fahrzeuge.
Die Verstärker zwischen Bamberg und Nürnberg sind afaik DoStos...
Nebenan im ICE-Treff gibt es einen Erfahrungsbericht eines WE-Pendlers zwischen Leipzig und Forchheim.rautatie @ 26 Jan 2016, 12:31 hat geschrieben: Weiß jemand, wie die Situation in diesen Städten jetzt ist? Wie gut kommen die Leute damit zurecht?
Bemerkenswert scheint mir, dass die FTX-Verlängerung sehr gut angenommen wird - wobei zu beachten ist, dass dort (wimre) fast ausschließlich Dreiteiler eingesetzt werden.
Danke für den Link.
die in den Beiträgen erwähnte relativ schwache Auslastung des ICE über Fulda kann ich bestätigen, die ist mir auch aufgefallen. Ich dachte, der Zug wäre wegen des 2-Stunden-Taktes viel voller, aber es war überall reichlich Platz. Ich vermute, da haben einfach die Fahrgäste von den Halten auf der Frankenwaldbahn gefehlt. Und z.B. auf dem Streckenabschnitt Fulda - München gibt es ja bereits die "normalen" ICEs (als wir von Berlin kommend in Fulda eintrafen, mussten wir gleich zwei andere ICEs nach München vorlassen. Kein Wunder, dass in unseren Zug kaum jemand eingestiegen ist).
die in den Beiträgen erwähnte relativ schwache Auslastung des ICE über Fulda kann ich bestätigen, die ist mir auch aufgefallen. Ich dachte, der Zug wäre wegen des 2-Stunden-Taktes viel voller, aber es war überall reichlich Platz. Ich vermute, da haben einfach die Fahrgäste von den Halten auf der Frankenwaldbahn gefehlt. Und z.B. auf dem Streckenabschnitt Fulda - München gibt es ja bereits die "normalen" ICEs (als wir von Berlin kommend in Fulda eintrafen, mussten wir gleich zwei andere ICEs nach München vorlassen. Kein Wunder, dass in unseren Zug kaum jemand eingestiegen ist).
Wo ist das Problem?
Man darf nicht vergessen die Züge fahren jetzt zwar nur noch alle zwei Stunden dafür aber soweit mir bekannt ist in Doppelter länge auf einer Strecke die auch von anderen Linien benutzt wird von daher ist klar das weniger fahrgeste im Zug sein werden.
Ein Detail ist mir auf der schon eröffneten neuen Strecke letztens auf Twitter begegnet. Die Schlepp und Bergungslok sind wohl nicht von der DB sondern wenn ich das richtig gesehen habe waren das Blaue BR 285 von PRESS. Ich weiß nicht aber das wäre mir als unternehmen schon fast peinlich A liegen gebliebene Züge von der Konkurrenz abschleppen zu lassen und B das als größer Logistik Dienstleister Deutschlands nicht selbst günstiger und besser hinzubekommen
Ein Detail ist mir auf der schon eröffneten neuen Strecke letztens auf Twitter begegnet. Die Schlepp und Bergungslok sind wohl nicht von der DB sondern wenn ich das richtig gesehen habe waren das Blaue BR 285 von PRESS. Ich weiß nicht aber das wäre mir als unternehmen schon fast peinlich A liegen gebliebene Züge von der Konkurrenz abschleppen zu lassen und B das als größer Logistik Dienstleister Deutschlands nicht selbst günstiger und besser hinzubekommen

Überfüllt waren die Züge in ihrer alten Führung aber auch nie so wirklich, selbst wenn nur ein solo 411er fuhr. Am ehesten noch zwischen Berlin und Leipzig. Hab es in den vergangenen Jahren selten erlebt, dass ich meinen 2er Sitz mit irgendwem teilen musste und das zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten. Und der langsame Takt über Augsburg und Leipzig hatte bei Einstieg in München bis Nürnberg ja oft eher den Charakter "muss ich den Wagen jetzt wirklich noch mit einem anderen Fahrgast teilen?". Leicht überspitzt, aber Reservierungsgeld ist dort definitiv zum Fenster rausgeworfen gewesen. Bleibt zu hoffen, dass sich das in zwei Jahren deutlich bessert und die vier Stunden für Berlin-München die Leute in die Züge holen.
Ja, es sind 285 von der Pressnitztalbahn - wegen der ETCS-Ausrüstung.Rev @ 28 Jan 2016, 18:59 hat geschrieben: Ein Detail ist mir auf der schon eröffneten neuen Strecke letztens auf Twitter begegnet. Die Schlepp und Bergungslok sind wohl nicht von der DB sondern wenn ich das richtig gesehen habe waren das Blaue BR 285 von PRESS. Ich weiß nicht aber das wäre mir als unternehmen schon fast peinlich A liegen gebliebene Züge von der Konkurrenz abschleppen zu lassen und B das als größer Logistik Dienstleister Deutschlands nicht selbst günstiger und besser hinzubekommen![]()
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ich fand, die Züge waren sehr unterschiedlich ausgelastet, was zum Teil auch von der Jahreszeit abhing. Im Sommer waren sie schon teilweise bis auf den letzten Platz gefüllt. Einmal habe ich sogar in der 1. Klasse kaum noch einen Platz gefunden, und sogar für einige der Bahn.comfort-Plätze waren Reservierungen verkauft worden.Lobedan @ 28 Jan 2016, 19:52 hat geschrieben: Überfüllt waren die Züge in ihrer alten Führung aber auch nie so wirklich, selbst wenn nur ein solo 411er fuhr. Am ehesten noch zwischen Berlin und Leipzig.
Die über Augsburg geführten Züge waren aber tatsächlich meistens relativ leer, und wenn ich genug Zeit hatte, bin ich manchmal mit so einem gefahren, um es mir gemütlich machen zu können.
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Umleiterzüge sind fast immer ziemlich leer.rautatie @ 28 Jan 2016, 18:41 hat geschrieben: die (...) relativ schwache Auslastung des ICE über Fulda kann ich bestätigen, die ist mir auch aufgefallen. Ich dachte, der Zug wäre wegen des 2-Stunden-Taktes viel voller, aber es war überall reichlich Platz. Ich vermute, da haben einfach die Fahrgäste von den Halten auf der Frankenwaldbahn gefehlt. Und z.B. auf dem Streckenabschnitt Fulda - München gibt es ja bereits die "normalen" ICEs (als wir von Berlin kommend in Fulda eintrafen, mussten wir gleich zwei andere ICEs nach München vorlassen. Kein Wunder, dass in unseren Zug kaum jemand eingestiegen ist).
Auch der MüNüX über Augsburg hatte sogar nachmittags so viele freie Plätze, wie sonst nur die beiden ersten ab [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] und [acronym title="NN: Nürnberg Hbf <Bf>"]NN[/acronym] um 5 in der Früh.
Anstelle von Umwegen, suchen sich viele eine weniger langsame Alternative und die eigentlichen Stationen werden garnicht bedient.
Das zeigt, dass der Anteil der Teilstreckenfahrer viel höher als der, der Durchfahrer ist.
VdE8 könnte für dauerhafte Fahrgastrückgänge sorgen, insbesondere die Spriter fahren komplett am Bedarf vorbei.
Die Reisezeit ist weiterhin deutlich langsamer als mit'm Flieger und den Frankenwald lässst man sitzen.
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Der Frankenwald würde sich sinnvollerweise für eine IC-Linie anbieten, und deutlich langsamer als Fliegen ist München-Berlin per Zug künftig auch nicht. Für mich selber könnte ich mir auf jeden Fall vorstellen, nach Eröffnung der Strecke hin und wieder einen Tagesausflug nach Berlin zu machen.218 466-1 @ 29 Jan 2016, 19:05 hat geschrieben: VdE8 könnte für dauerhafte Fahrgastrückgänge sorgen, insbesondere die Spriter fahren komplett am Bedarf vorbei.
Die Reisezeit ist weiterhin deutlich langsamer als mit'm Flieger und den Frankenwald lässst man sitzen.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Und der neue Berliner Flughafen macht jetzt auch mit im Rennen um die längste Anfahrt mit der Bahn.
http://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/ba....14122/page-114
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Vor allem dient die Strecke ja auch noch "so ein bisschen" dem Zwischenortsverkehr - Nürnberg, Erfurt, HalLeipzig sind jetzt auch nicht alles nur vereinzelte Gehöfte entlang der Strecke.
Und man darf nicht ganz jene vergessen, die auf ihrem Weg von der neuen Trasse profitieren - sinnvolle Anschlüsse in Bamberg vorausgesetzt, dürfte künftig von "meinem" Heilbronn aus der schnellste Weg zu vielen Zielen östlich der Nord-Süd-SFS schon über die neue SFS via Erfurt führen. Das dürfte auch aus einer Reihe weiterer Städte/Regionen so richtig sein.
Und man darf nicht ganz jene vergessen, die auf ihrem Weg von der neuen Trasse profitieren - sinnvolle Anschlüsse in Bamberg vorausgesetzt, dürfte künftig von "meinem" Heilbronn aus der schnellste Weg zu vielen Zielen östlich der Nord-Süd-SFS schon über die neue SFS via Erfurt führen. Das dürfte auch aus einer Reihe weiterer Städte/Regionen so richtig sein.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
dann könnte man doch, ähh, einen Transrapid, äh, vom HBF zum Flughafen, äh, bauen und dann ist man, wenn man äh, amMartin H. @ 30 Jan 2016, 20:24 hat geschrieben: Und der neue Berliner Flughafen macht jetzt auch mit im Rennen um die längste Anfahrt mit der Bahn.
http://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/ba....14122/page-114
HBF eingecheckt hat, ähh, ja schon quasi auf Mallorca....