Bei der S-Bahn scheint die geteilte Schicht ja abgemildert zu sein. Wenn es dann Leute gibt die sich dafür interessieren ist das ja in Ordnung, ist eben dort besser geregelt als anderswo.chris232 @ 8 Feb 2013, 18:57 hat geschrieben: Und ab wie viel Stunden ZoA wird die noch mal als Arbeitszeit angerechnet? Sollte man vielleicht noch erwähnen, dass man, wenn man nicht extra nur diese Schichten macht kaum so viel zusammenbekommt? Im Übrigen gibt's bei der MVG dafür eine andere Regelung: Während bei der Bahn 5 Stunden mindestens dazwischen sein müssen, dürfen's bei der Stadt höchstens 4 (wenn ich mich richtig erinner) sein. Trotzdem ist klar, dass da die DB die bessere Wahl ist in der Hinsicht.
Ich wollte aber darauf hinweisen dass es auch EVU gibt, wo die Zeit zwischen geteilten Schichten unbezahlt ist und man dann in der sogenannten "Freizeit" am Ende fernab des Wohnorts die Zeit totschlagen kann und das habe ich kritisiert.
Andere Branchen (dazu gehört auch die MVG und ihr Stadtverkehr) kann man aber jetzt nicht mit der Eisenbahn vergleichen.
Bei der MVG scheint es ja sogar Freizeit zu sein wenn man in Punkt A seine Fahrt beendet und dann um in Punkt B wieder weiterzufahren dorthin eine Gastfahrt hat. Quasi eine zu 0% bezahlte Gastfahrt.