Straßennamen mit Städten
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Na ja, bei der Nähe zum Gebirge ja auch kein Wunder.TramPolin @ 27 Jul 2010, 12:02 hat geschrieben: Ja, denkbar ist, dass man sich Folgendes gedacht hat: Gebirgsnamen gibt es schon jede Menge als Straßen in München, Dichter sowieso, Maler auch, schaffen wir doch was, was einzigartig ist: Märchen.
Aber, mich interessiert halt, wie es wirklich war.![]()
Womit wir gleich beim nächsten Thema wären: die Benennung der Berge. Auch diese ist ein ebenso spannendes Themenfeld, allerdings sind wir dann endgültig off-topic.
Was ich übrigens besonders nett finde: die manchmal anzutreffende unterschiedliche Bezeichnung der gleichen Berge in Bayern und Tirol (z.B. am Schinder).
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Tatsächlich wäre für Deutsche die "Bydgoszczer Straße" schwer auszusprechen....tramfan @ 27 Jul 2010, 16:38 hat geschrieben: Ich hab ja Städtenamen gesagt
Außerdem war dieses Gebiet zur Zeit der Eingemeindung Dagelfings deutsch
Sonst müssten sie ja z.B
Poznan Straße
heißen
Legendär ist ja in der ex-DDR die "Straße Usti nad Labem", die in München Aussiger Straße heisst.
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Und es gibt noch mehr solche Beispiele von Themengebieten:tramfan @ 27 Jul 2010, 16:01 hat geschrieben: Nicht nur in Waldperlach (Märchen) gibt es in München Stadtteile deren Straßen nach bestimmten Themen benannt wurden
z.B.
Fasanerie (Blumen)
Moosach (Zwischen Bf und OEZ) (Mitteldeutsche Städtenamen)
Daglfing (Ostdeutsche Städtenahmen )
Österreichische Städte bzw. Orte (Laim; Pörtschacher Straße,...)
Vögel (natürlich in Waldtrudering: Iltisstraße,...)
Blumen 2 (westlich Waldfriedhof; Aurikelstraße,....)
Wissenschaftler (Bogenhausen)
Richard Wagner-Opern (Cosimapark, Arabellapark, Elektrastraße, Lohengrinstraße,..)
Berge, Gebirge (Trudering, Himalayastraße etc)
Bauhausarchitekten (Parkstadt Schwabing; Mies-van-der-Rohe-Straße,....)
Damit stimmt aber nicht, dass alle neuen Straßen Frauennamen tragen, eben z.B. Parkstadt Schwabing.
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Ich hab es mal in der Zeitung gelesen, auch wenn ich jetzt gerade keine Quelle da habe. Da war aber immer die Rede davon, dass es auch Ausnahmen geben wird. Der Fokus soll nichtsdestotrotz auf Frauennamen liegen und Männernamen für die nächste Zeit nur noch selten und nach speziellen Begründungen vergeben werden.viafierretica @ 27 Jul 2010, 22:31 hat geschrieben: Damit stimmt aber nicht, dass alle neuen Straßen Frauennamen tragen, eben z.B. Parkstadt Schwabing.
Wenn man sich die neuen Straßen anschaut, sind darunter tatsächlich recht wenige Männernamen. Vielleicht handhabt man es inzwischen auch wieder etwas lockerer, was ich auch begrüßen würde, denn von solchen strengen Vorgaben halte ich wenig. Über eine gleiche Quote 50:50 könnte man ja noch reden, wobei ich aber auch kein so besonderer Freund davon bin.
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Das ist der polnische Name von Bromberg (Bidgoschtsch ausgesprochen).u-bahn-fan @ 27 Jul 2010, 23:00 hat geschrieben: Bydgoszcz! LOL![]()
War aber ursprünglich eine slawische Siedlung, das dann deutsches Stadtrecht bekam und jahrhundertelang beide Völker friedlich miteinander lebten, wie in fast allen "Ost-Städten". Sehr nette und sehenswerte Stadt (mit netter Straßenbahn

- Michi Greger
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Um das interessante Thema mal aus der Versenkung zu holen: ich hab mir gestern mal einen alten Falkplan aus den 1960er Jahren angesehen und dabei festgestellt, dass in München vor allem in den 60er und frühen 70er Jahren massenhaft Straßen und Plätze umbenannt oder entwidmet wurden.
Prominentes Beispiel dürfte z.B. der Haidenauplatz sein, der noch in den 1960ern als Coulmiersplatz bezeichnet wurde. Der Platz vor der Feuerwache 5, an der Kreuzung Anzinger Straße/Aschheimer Straße, hieß früher Fasbenderplatz; eine Bezeichnung, die meine Großmutter noch heute verwendet!
Allein in Berg am Laim gab es massenweise Straßen, die heute nicht mehr existieren, so z.B. die Heiligenblutstraße neben der Wendeschleife St. Veit-Straße.
Falls Interesse besteht, kann ich gerne mal einige Straßen aufschreiben, da sind ganz interessante Sachen dabei.
Prominentes Beispiel dürfte z.B. der Haidenauplatz sein, der noch in den 1960ern als Coulmiersplatz bezeichnet wurde. Der Platz vor der Feuerwache 5, an der Kreuzung Anzinger Straße/Aschheimer Straße, hieß früher Fasbenderplatz; eine Bezeichnung, die meine Großmutter noch heute verwendet!
Allein in Berg am Laim gab es massenweise Straßen, die heute nicht mehr existieren, so z.B. die Heiligenblutstraße neben der Wendeschleife St. Veit-Straße.
Falls Interesse besteht, kann ich gerne mal einige Straßen aufschreiben, da sind ganz interessante Sachen dabei.
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NJ Transit und Michi Greger, gerne, dann legen wir mal los!
Quelle: Falk-Plan München, Auflage 1957
jeweils Straßenname 1957 -> Straßenname heute
Zentrum+zentrumsnah (innerhalb Mittlerer Ring)
Gruftstraße -> aufgelassen, heute Teil des Marienhofs
Mercystraße -> beim Ausbau der Marsstraße in selbiger aufgegangen, war Verbindung zwischen Marsplatz und Maillingerstraße
Weinbierlhof -> aufgelassen, war kleine Seitenstraße der Hopfenstraße
Äußere Wiener Straße -> Einsteinstraße
Coulmiersplatz -> Haidenauplatz
Obere Feldstraße, An der Schwaige -> aufgelassen, heute Gelände des Klinikum r.d. Isar
Grafinger Platz -> aufgelassen, war an der Ecke Friedenstraße/Grafinger Straße
Ramersdorfer Feldweg -> aufgelassen, war Verbindung zwischen Friedenstraße und Grafinger Str
Nägeliplatz -> aufgelassen, heute Sportplatz Ecke Auerfeldstraße/Sieboldstraße
Fasbenderplatz -> aufgelassen, heute Feuerwache 5 (Ecke Anzinger Str/Aschheimer Str)
Münchner Osten, z.B. Berg am Laim/Trudering/Perlach
Heiligenblutstraße -> aufgelassen, war Verlängerung der Waldstraße bis westlich heutiger Trambahnschleife St. Veit-Straße
Adelholzener Straße, Salzbrunner Straße, Amorbacher Straße, Straubstraße -> alle aufgelassen, heute Teil des städtischen Parks neben der Echardinger Straße
Schwieningplatz, Wattersdorfer Platz, Jehlestraße -> aufgelassen, heute Grundstücke nördl. bzw. südlich der Kreillerstraße auf Höhe U-Bahnhof Josephsburg
Leonardoplatz -> aufgelassen, war Treffpunkt der Feichtstraße und Corinthstraße, als diese Straßen noch über Feld und Wiese bis Alt-Perlach liefen
Daxenzipfelstraße -> aufgelassen, war Straße von Alt-Perlach über Feld und Wiese bis Mädelegabelstraße
Münchner Süden, z.B. Sendling, Forstenried
Forstenrieder Straße -> heute Albert-Roßhaupter-Straße, führte vom Harras über Luise-Kiesselbach-Platz und weiter entlang der heutigen A95 bis zum großen Kreisel "Kreuzhof" (heute Autobahn-Anschlußstelle Kreuzhof); der heutige S-Bahnhof Harras ist im Falkplan 1957 als Haltepunkt Forstenrieder Straße ausgewiesen!
Teilweise ganz interessant was da alles umbenannt wurde oder was es nicht mehr gibt, insgesamt war München 1957 noch weitaus dörflicher geprägt als heute, ganze Stadtteile haben noch gefehlt (Blumenau, Neuperlach), den Mittleren Ring gab es auch noch nicht und im Falkplan waren Straßen wie die Törringstraße (!) gelb als Durchgangsstraße ausgewiesen.

Quelle: Falk-Plan München, Auflage 1957
jeweils Straßenname 1957 -> Straßenname heute
Zentrum+zentrumsnah (innerhalb Mittlerer Ring)
Gruftstraße -> aufgelassen, heute Teil des Marienhofs
Mercystraße -> beim Ausbau der Marsstraße in selbiger aufgegangen, war Verbindung zwischen Marsplatz und Maillingerstraße
Weinbierlhof -> aufgelassen, war kleine Seitenstraße der Hopfenstraße
Äußere Wiener Straße -> Einsteinstraße
Coulmiersplatz -> Haidenauplatz
Obere Feldstraße, An der Schwaige -> aufgelassen, heute Gelände des Klinikum r.d. Isar
Grafinger Platz -> aufgelassen, war an der Ecke Friedenstraße/Grafinger Straße
Ramersdorfer Feldweg -> aufgelassen, war Verbindung zwischen Friedenstraße und Grafinger Str
Nägeliplatz -> aufgelassen, heute Sportplatz Ecke Auerfeldstraße/Sieboldstraße
Fasbenderplatz -> aufgelassen, heute Feuerwache 5 (Ecke Anzinger Str/Aschheimer Str)
Münchner Osten, z.B. Berg am Laim/Trudering/Perlach
Heiligenblutstraße -> aufgelassen, war Verlängerung der Waldstraße bis westlich heutiger Trambahnschleife St. Veit-Straße
Adelholzener Straße, Salzbrunner Straße, Amorbacher Straße, Straubstraße -> alle aufgelassen, heute Teil des städtischen Parks neben der Echardinger Straße
Schwieningplatz, Wattersdorfer Platz, Jehlestraße -> aufgelassen, heute Grundstücke nördl. bzw. südlich der Kreillerstraße auf Höhe U-Bahnhof Josephsburg
Leonardoplatz -> aufgelassen, war Treffpunkt der Feichtstraße und Corinthstraße, als diese Straßen noch über Feld und Wiese bis Alt-Perlach liefen
Daxenzipfelstraße -> aufgelassen, war Straße von Alt-Perlach über Feld und Wiese bis Mädelegabelstraße
Münchner Süden, z.B. Sendling, Forstenried
Forstenrieder Straße -> heute Albert-Roßhaupter-Straße, führte vom Harras über Luise-Kiesselbach-Platz und weiter entlang der heutigen A95 bis zum großen Kreisel "Kreuzhof" (heute Autobahn-Anschlußstelle Kreuzhof); der heutige S-Bahnhof Harras ist im Falkplan 1957 als Haltepunkt Forstenrieder Straße ausgewiesen!
Teilweise ganz interessant was da alles umbenannt wurde oder was es nicht mehr gibt, insgesamt war München 1957 noch weitaus dörflicher geprägt als heute, ganze Stadtteile haben noch gefehlt (Blumenau, Neuperlach), den Mittleren Ring gab es auch noch nicht und im Falkplan waren Straßen wie die Törringstraße (!) gelb als Durchgangsstraße ausgewiesen.
- rockstar84
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Ja sehr interessantes Thema, danke für die Reaktivierung.
Wie ich vor kurzem schon mal in einem anderen Thread schrieb hat sich hier in Hamm (Westf) bei der großen Gebietsreform 1975 einges an Straßennamen geändert da diese sonst doppelt vorhanden gewesen wären... Das mit den Großeltern kenne ich daher auch sehr gut. Mein Opa nennt die Otto-Brenner-Straße heute immer noch Industriestraße...
Da ich mal eine Zeit lang als Paketzusteller gearbeitet habe sind mir aber auch so einige Regelmäßigkeiten in der Benennung von Straßen aufgefallen.
Gerade was den geografischen Bezug angeht gibt es dabei allerdings große Unterschiede. Hauptstraßen die nach einer Stadt bennant sind führen meistens auch dort hin oder taten dies zumindest früher mal und führen daher noch ungefähr in die Richtung (in Hamm z.B. Ahlener Str., Dortmunder Str., Kamener Str.,...). Daneben gibt es aber auch Viertel, in denen die Nebenstraßen nach großen Städten benannt wurden wie z.B. in Hamm das viertel mit Dresdener Str, Erfurter Str, Görlitzer Str,.... (So albern das klingt, das Viertel wurde in den 70ern angelegt und die Namen sollten als Solidaritätsbekundung mit den Bürgern der DDR dienen... Hat bis heute vermutlich keiner verstanden ^^).
Daneben gibt es aber auch noch Straßennamen mit geografischem Bezug wo man nur wenn man ein paar Geschichtskenntnisse hat weiß, wie diese Straßen zusammen in ein Viertel passen... In Hamm laufen z.b. die Spichernstraße und die Roßbachstraße parallel, dazwischen als Stichstraßen die Metzer Straße, die Düppelstraße, die Weißenburger Straße und die Straßburger Straße... Na, was haben diese Städte miteinander zu tun? Wer weiß es?
Wie ich vor kurzem schon mal in einem anderen Thread schrieb hat sich hier in Hamm (Westf) bei der großen Gebietsreform 1975 einges an Straßennamen geändert da diese sonst doppelt vorhanden gewesen wären... Das mit den Großeltern kenne ich daher auch sehr gut. Mein Opa nennt die Otto-Brenner-Straße heute immer noch Industriestraße...
Da ich mal eine Zeit lang als Paketzusteller gearbeitet habe sind mir aber auch so einige Regelmäßigkeiten in der Benennung von Straßen aufgefallen.
Gerade was den geografischen Bezug angeht gibt es dabei allerdings große Unterschiede. Hauptstraßen die nach einer Stadt bennant sind führen meistens auch dort hin oder taten dies zumindest früher mal und führen daher noch ungefähr in die Richtung (in Hamm z.B. Ahlener Str., Dortmunder Str., Kamener Str.,...). Daneben gibt es aber auch Viertel, in denen die Nebenstraßen nach großen Städten benannt wurden wie z.B. in Hamm das viertel mit Dresdener Str, Erfurter Str, Görlitzer Str,.... (So albern das klingt, das Viertel wurde in den 70ern angelegt und die Namen sollten als Solidaritätsbekundung mit den Bürgern der DDR dienen... Hat bis heute vermutlich keiner verstanden ^^).
Daneben gibt es aber auch noch Straßennamen mit geografischem Bezug wo man nur wenn man ein paar Geschichtskenntnisse hat weiß, wie diese Straßen zusammen in ein Viertel passen... In Hamm laufen z.b. die Spichernstraße und die Roßbachstraße parallel, dazwischen als Stichstraßen die Metzer Straße, die Düppelstraße, die Weißenburger Straße und die Straßburger Straße... Na, was haben diese Städte miteinander zu tun? Wer weiß es?

Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
- TramPolin
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Ich habe bewusst einen ganz alten Beitrag von mir rausgekramt. Ich habe eine riesengroße Bitte, hat jemand von euch alte MVV-Fahrpläne und würde nachschauen, wann die Haltestelle der Linie 97 von "Schweigerweg" in "Peschelanger" umbenannt und was als Begründung im Wortlaut angegeben wurde? Wäre ganz toll, wenn ihr mir das nennt.TramPolin @ 26 Jul 2010, 16:56 hat geschrieben:Da gibt es mehr. Spontan fällt mir der Schweigerweg in Neuperlach an. Die Bushaltestelle hieß ebenso, doch es gibt keine einzige Anschrift am Schweigerweg und keine Hausnummern. Eine klassische Fehlplanung, die Bushaltestelle so zu nennen, da niemand zum Schweigerweg wollte, wozu auch, es ist nur ein Fußweg, sonst nichts.
Schätzungsweise 90 % der Fahrgäste wollten zum Peschelanger bzw. ins Marxzentrum, sodass man nach vielen Jahren endlich ein Einsehen hatte und die Bushaltestelle in "Peschelanger" umbenannte. Warum man die Haltestelle nicht gleich "Peschelanger" nannte, liegt daran, dass der Peschelanger noch einige Meter weg ist und das nächst gelegene Straßenschild halt der Schweigerweg ist. Da hat man dann "zu" logisch benannt.
Es war vermutlich in den 1990er-Jahren, das schränkt die Suche ein.
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- Haudegen
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Der Wechsel war zum Sommerfahrplan 1987 - eine Erklärung gibt es dazu nicht.
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
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