Siegerland: Unfall mit 628 und Sattelschlepper
Ein Regionalzug (628) ist in Bad Laasphe an einem unbeschrankten Bahnübergang mit einem Sattelschlepper verunfallt, 32 Personen wurden verletzt, Tf und Fahrer des Sattelzugs schwer.
http://www.ksta.de/region/32-verletzte-im-...2,23489288.html
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/zu...humbnails=false
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- Tripel-Ass
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Dieser Vorfall hat Parallelen zu dem Unfall im Vergangenen Herbst in Hohenpeißenberg.
Ich frag mich ja immer wie es sein kann das man einen Zug übersieht bzw. in nicht Pfeifen hört.
Vielleicht lernt man aus diesen Unfällen und stattet zukünftige alle BÜs mit Warnlichtern aus!
Ich frag mich ja immer wie es sein kann das man einen Zug übersieht bzw. in nicht Pfeifen hört.
Vielleicht lernt man aus diesen Unfällen und stattet zukünftige alle BÜs mit Warnlichtern aus!
Nächste Haltestelle: Bergedorf...Übergang zum Regional- und Fernverkehr...Unsere Zugfahrt endet dort...Ihre S-Bahn Hamburg sagt Tschüss bis zum nächsten mal
- Boris Merath
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Hatte der BÜ doch.FCHDHfan-17 @ 22 Jun 2013, 20:43 hat geschrieben: Vielleicht lernt man aus diesen Unfällen und stattet zukünftige alle BÜs mit Warnlichtern aus!
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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BÜ Unfall 628 244-5 vs. Sattelschlepper in Saßmannshausen (Strecke Kreuztal–Cölbe) Samstag früh.
derwesten.de
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Keine Alternative zum Transrapid MUC


Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Ein Bild vom Inneren des Zuges.
Der Lokführer ist mittlerweile außer Lebensgefahr, es war für ihn der bisher dritte Unfall in seiner vierjährigen Karriere. Zuvor war er Fdl und schulte um, da sein Stellwerk nun ferngesteuert wird.
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Na toll, der scheint das Pech geradezu anzuziehen! :blink:Martin H. @ 24 Jun 2013, 21:03 hat geschrieben: Ein Bild vom Inneren des Zuges.
Der Lokführer ist mittlerweile außer Lebensgefahr, es war für ihn der bisher dritte Unfall in seiner vierjährigen Karriere. Zuvor war er Fdl und schulte um, da sein Stellwerk nun ferngesteuert wird.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Das ist doch sicher ein Wink des Schicksals. Er sollte sich doch lieber einen anderen Job suchen.Fichtenmoped. @ 25 Jun 2013, 01:28 hat geschrieben:
Na toll, der scheint das Pech geradezu anzuziehen! :blink:
Ein Spezl von mir hatte mit dem VW-Transporter auch mal 2 Unfälle (recht spektakulär) innerhalb von 6 Wochen, aber ohne Verletzungen, als es in der Firma, wo er als freier Unternehmer mitarbeitete, grosse Probleme gab und jeder vernünftige Mensch das Handtuch geschmissen hätte.
Ich glaube bei sowas nicht an Zufall!!!
Für manch einen hat der liebe Gott eben einen anderen Job vorgesehen. Danach sollte man sich richten.
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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