Smirne76 @ 24 Jun 2013, 08:34 hat geschrieben: Ich lese:
Also ratet mal, wo das Geld hinfliessen würde im extrem unwahrscheinlichen Fall, dass man der Forderung nachkommt.
Edit: Passend dazu auf
Spiegel Online gefunden:
Natürlich fließt das alles (oder zu 95%) in den Straßenbau, denn Schwarz-Gelb benachteiligt die Eisenbahn noch stärker als die Regierungen davor.
Wir sollten daran denken dass im Herbst auch Wahlen zur Zukunft der Eisenbahn anstehen. Erhöhung der Regionalisierungsmittel, mehr Geld für die Schiene wird es mit Schwarz-Gelb und Schwarz-Rot sicher nicht geben.
Rot-Grün wäre hier das geringere Übel und meiner Meinung nach die einzige Chance auf eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel, die dringend notwendig ist.
Dazu erhoffe ich mir eine gesteuerte Verkehrspolitik mit Verlagerungszielen (die derzeitige ist ja eher straßenfördernd).
Beim Lok-Report ist ja über die Alpenministerkonferenz berichtet worden und für mich ist das alles pure Heuchelei! Da wird von Klimaschutz und Verlagerung auf die Schiene geredet, aber ja Himmel, warum wird denn dann nicht entsprechend gehandelt?
Ramsauer hat doch da nichts verloren, denn Deutschland macht rein gar nichts, hat kein Geld für die Schiene, nicht mal wichtige Projekte werden zügig gebaut und dann wird hier rumgeheuchelt.
Der Schweiz und Österreich nimmt man das ab, weil die wirklich was machen und wenn man sieht wie hoch der Anteil des Modal Splits in Österreich ist, dann frage ich mich wieso das nicht auch ein Ziel für uns sein sollte? Transitland sind wir auch und möglich wäre es auch, aber dann muss man auch handeln.