[M] Fahrplanänderungen zur Wiesn
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Aber wenn man einen Grossteil der Parkplätze streicht, dürfte das sich ganz schnell erledigt haben mit der Auslastung über 30%TramBahnFreak @ 19 Jul 2013, 23:36 hat geschrieben:Warum? Der hat eindeutig ne Auslastung über 30% -> Themaverfehlung, Setzen 6!Lazarus @ 19 Jul 2013, 23:26 hat geschrieben: geniale Idee
Am besten gleich weg mit dem Hauptbahnhof, wenn man ihn eh nicht mehr erreichen kann aus der Stadt....

Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Das ist genau das, was mich an Schienenverkehrsbefürwortern stört.
Es war hier weder die Rede davon, dass die Tram weg müsse, oder nicht ausgebaut werden kann. Oder dass der Straße nichts für den Ausbau der Tramstation weggenommen werden kann. Es ging lediglich darum, dass hier nicht die Parkspuren Begrenzung sind, sondern die U-Bahn-Abgänge. Es reicht also einfac nicht, die Parkspur(en) entfallen zu lassen (womit ich übrigens kein Problem hätte).
Die Lösung aus meiner Sicht könnte eventuell sein, hier die Linksabbiegerspur in die Goethestraße aufzugeben.
Aber nein, gleich wird die gesamte Straße in Frage gestellt. Klar, das war wohl die Retourkutsche zur Illertalbahn...
Es war hier weder die Rede davon, dass die Tram weg müsse, oder nicht ausgebaut werden kann. Oder dass der Straße nichts für den Ausbau der Tramstation weggenommen werden kann. Es ging lediglich darum, dass hier nicht die Parkspuren Begrenzung sind, sondern die U-Bahn-Abgänge. Es reicht also einfac nicht, die Parkspur(en) entfallen zu lassen (womit ich übrigens kein Problem hätte).
Die Lösung aus meiner Sicht könnte eventuell sein, hier die Linksabbiegerspur in die Goethestraße aufzugeben.
Aber nein, gleich wird die gesamte Straße in Frage gestellt. Klar, das war wohl die Retourkutsche zur Illertalbahn...
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Ein Großteil der Parkplätze, irgendwo am Straßenrand – träum weiter!Lazarus @ 19 Jul 2013, 23:44 hat geschrieben:Aber wenn man einen Grossteil der Parkplätze streicht, dürfte das sich ganz schnell erledigt haben mit der Auslastung über 30%TramBahnFreak @ 19 Jul 2013, 23:36 hat geschrieben:Warum? Der hat eindeutig ne Auslastung über 30% -> Themaverfehlung, Setzen 6!Lazarus @ 19 Jul 2013, 23:26 hat geschrieben: geniale Idee
Am besten gleich weg mit dem Hauptbahnhof, wenn man ihn eh nicht mehr erreichen kann aus der Stadt....![]()
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Und das ist genau das, was mich an humorlosen Leuten stört: Ihr Unverständnis, was Sarkasmus und Ironie anbelangt.mrj @ 19 Jul 2013, 23:46 hat geschrieben: Das ist genau das, was mich an Schienenverkehrsbefürwortern stört.
Es war hier weder die Rede davon, dass die Tram weg müsse, oder nicht ausgebaut werden kann. Oder dass der Straße nichts für den Ausbau der Tramstation weggenommen werden kann. Es ging lediglich darum, dass hier nicht die Parkspuren Begrenzung sind, sondern die U-Bahn-Abgänge. Es reicht also einfac nicht, die Parkspur(en) entfallen zu lassen (womit ich übrigens kein Problem hätte).
Die Lösung aus meiner Sicht könnte eventuell sein, hier die Linksabbiegerspur in die Goethestraße aufzugeben.
Aber nein, gleich wird die gesamte Straße in Frage gestellt. Klar, das war wohl die Retourkutsche zur Illertalbahn...
Aber mei, nicht böse sein, nimm's mit Humo... ach ne, sorry :ph34r:
Die Tram direkt zur Wiesn kommt sowieso nicht wieder, weil die Stadt kaum bereit sein wird, wegen zwei Wochen im Jahr dort eine neue Wendeschleife zu bauen. Von den Sicherheitsproblemen mal ganz abgesehen, denn die Situation heute ist mit 1983 nunmal nicht mehr vergleichbar.
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Gut, der Stiefel scheint mir in dem Fall zu passen
Unddamit muss ich zumindest den Vorwurf auch zurücknehmen.
Dennoch, der Einwurf von Trambahnfreak war kontraproduktiv denn bis dahin war die Diskussion eigentlich äußerst sachlich und lösungsorientiert. Und egal, ob der Einwurf nun ironisch/sarkastisch oder ernst gemeint war, er ging eindeutig weg von der bis dahin laufenden Lösungssuche und hat dazu geführt, dass (in dem Fall Lazarus) wieder ein forumstypischer Hickhack losging.

Dennoch, der Einwurf von Trambahnfreak war kontraproduktiv denn bis dahin war die Diskussion eigentlich äußerst sachlich und lösungsorientiert. Und egal, ob der Einwurf nun ironisch/sarkastisch oder ernst gemeint war, er ging eindeutig weg von der bis dahin laufenden Lösungssuche und hat dazu geführt, dass (in dem Fall Lazarus) wieder ein forumstypischer Hickhack losging.
Das ist schon richtig, dass die Situation heute eine andere als 1983 ist. Dennoch, es wird neue Lösungen geben müssen, U- und S-Bahn sind auchwegen für den Andrang unterdimensionierten Bahnsteigen nicht im Stande, ohne Entlastung den Wiesnverkehr zu bewältigen. Undder Fußweg ist keine realistische Alternative für die Mehrzahlder Wiesnbesucher.Lazarus @ 19 Jul 2013, 23:51 hat geschrieben: Die Tram direkt zur Wiesn kommt sowieso nicht wieder, weil die Stadt kaum bereit sein wird, wegen zwei Wochen im Jahr dort eine neue Wendeschleife zu bauen. Von den Sicherheitsproblemen mal ganz abgesehen, denn die Situation heute ist mit 1983 nunmal nicht mehr vergleichbar.
Eine kurze Straßenbahnlinie vielleicht sogar mit 45m-Zügen könnte durchaus eine gewisse Entlastungswirkung bringen.
Besser wäre vielleicht noch eine entsprechend dimensionierte U9-Station - aber die liegt in jedem Fall in noch weiterer Ferne als eine Wiesntram. Alleine die Bauzeit dürfte bei 8-10 Jahren liegen, dazu noch Planungs und Genehmigungszeit - vor 2025, eher 2030 wird das nichts, es sei denn, die politische Lage ändert sich zugunsten des ÖPNV grundlegend - und zwar nicht nur in München, sondern auch auf Landes- und Bundesebene.
Evtl. die Hst einfach auf die Westseite der Kreuzung verlegen, dann gibts mit der Linksabbiegespur kein Problem. (Dann könnte man auch Hbf-Süd und Holzkirchner Bf zu einer Hst zusammenlegen.)mrj @ 19 Jul 2013, 23:46 hat geschrieben:Die Lösung aus meiner Sicht könnte eventuell sein, hier die Linksabbiegerspur in die Goethestraße aufzugeben.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Wenn nur das das Problem wäre:mrj @ 19 Jul 2013, 15:44 hat geschrieben:Die Begrenzung sind aber nicht die Parkplätze, sondern die auf gleicher Höhe befindlichen U-Bahn-Abgänge. Wie schon spock sagt, notfalls muss man einen davon schließen.
Die leicht verschrobenen Anträge mancher Stadträte kann man ja recht unterschiedlich sehen, einer dieser Anträge hat aber immerhin zu einer Aufklärung über die Eigentumsverhältnisse hier im Straßenraum gesorgt (Link habe ich jetzt nicht zur Hand, im RIS suchen kann man ggf. selbst ...).
Und zwar ging es bei der Anfrage um die Halte- und Park-Regelungen an der Nordseite der Bayerstraße im Hbf-Bereich. In der Antwort stand dann drin, dass dieser Bereich historisch bedingt (Anfahrtszone zum Hbf) im Eigentum der DB steht und lediglich als öffentlich zugängliche Fläche gewidmet sind. Auf die Halte- und Park-Regelungen dort habe die Stadt daher aber keinerlei direkten Einfluß, das könne die DB nach eigenem Gusto gestalten.
Wenn man hier also wirklich eine Umprofilierung der Bayerstraße vornehmen würde, hat man mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit also irgendeine der DB-Töchter mit am Tisch sitzen. Ich persönlich kann mir eine Änderung dort eigentlich nur dann vorstellen, wenn man im Rahmen des Hbf-Umbaus dann wirklich daran gehen würde, den Bahnhofsplatz für den Autoverkehr dicht zu machen. In so einem Paket liesse sich derartiges am ehesten mit unterbringen.
Aber wie es um den Umbau steht, nicht zuletzt wegen der Abhängigkeit von einer Stamm2-Baustelle dort, dazu muss ich sicher nichts extra sagen ... :unsure:
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Der Vorschlag klingt auch vernünftig und lässt sich eventuell auch unabhängig vom Bahnhofsplatzumbau und Stamm 2 realisieren.P-fan @ 20 Jul 2013, 00:06 hat geschrieben: Evtl. die Hst einfach auf die Westseite der Kreuzung verlegen, dann gibts mit der Linksabbiegespur kein Problem. (Dann könnte man auch Hbf-Süd und Holzkirchner Bf zu einer Hst zusammenlegen.)
Der Fußweg vom Hbf-Südausgang zur Wiesn ist grad mal 900 - 950 Meter, Zeitbedarf etwa 11 Minuten. Vielleicht sollte man zur "Attraktivitätssteigerung" ein paar Buden entlang des Weges aufstellen, an denen es ausschließlich kostenlose Ermäßigungs-Gutscheine für irgendwelche Belustigungen auf der Wiesn gibt. Auf dem Rückweg wird dann ein Bonus bar ausgezahlt. [\ Ironie]mrj @ 20 Jul 2013, 00:01 hat geschrieben:... Und der Fußweg ist keine realistische Alternative für die Mehrzahl der Wiesnbesucher.
...
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würde auch gehen wenn man den Leuten einfach das Umsteigen madig, den Fußweg aber launig macht. Und zwar nicht nur mit dummen Schildern die der Aussage U5 widersprechen und kaum beachtet werden. Für die 14 Tage wird man wohl mehr Einschränkungen in Kauf nehmen müssen. Und dann könnte sich die SBM natürlich noch überlegen ob man es schafft einen portablen Außenbahnsteig stadtauswärts an die Hackerbrücke zu klatschen um dorthin den Zustieg zu verlagern und damit getrennte Richtungsbahnsteige zu haben.
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Also wirklich viel Platz scheint mir da nicht zu sein für den Aussenbahnsteig zwischen Hackerbrücke und ZOB. Zumal man die Werbetafeln kaum dafür "opfern" wird. Wie sähe es denn auf der anderen Seite aus könnte man das Nachbargleis auf der Stadteinwärtigen Seite temporär zugunsten eines Behelfsbahnsteiges sperren? Die Zufahrt zu Gleis 35/36 wäre damit trotzdem noch möglich. Sorge bereitet mir eher der Weg von der Überwerfung zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke, die genau auf diese Gleis trifft, und erst in der Mitte des Bf Hackerbrücke könnte man auf ein Gleis weiter südlich wechseln. Hier wäre wohl eine zusätzliche Weiche zwischen Überwerfung und Beginn Bf Hackerbrücke nötig.
die BOB wird sich freuen....Cloakmaster @ 20 Jul 2013, 11:27 hat geschrieben: Also wirklich viel Platz scheint mir da nicht zu sein für den Aussenbahnsteig zwischen Hackerbrücke und ZOB. Zumal man die Werbetafeln kaum dafür "opfern" wird. Wie sähe es denn auf der anderen Seite aus könnte man das Nachbargleis auf der Stadteinwärtigen Seite temporär zugunsten eines Behelfsbahnsteiges sperren? Die Zufahrt zu Gleis 35/36 wäre damit trotzdem noch möglich. Sorge bereitet mir eher der Weg von der Überwerfung zwischen Donnersberger- und Hackerbrücke, die genau auf diese Gleis trifft, und erst in der Mitte des Bf Hackerbrücke könnte man auf ein Gleis weiter südlich wechseln. Hier wäre wohl eine zusätzliche Weiche zwischen Überwerfung und Beginn Bf Hackerbrücke nötig.
und ob dort noch eine Weiche möglich wäre wage ich vom Platz her stark zu bezweifeln.... Und Gegengleis geht wegen der S7 nicht, die ja an der Donnersberger Brücke in den Stamm einbiegt.
mfg Daniel
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Wenn ich das richtig sehe, nutzen die BOB-Züge welche stadtauswärts fahren diese Gleis, um über die Überwerfung auf das südliche Gleis des stadtauswärtigen Bahnsteigs an der Donnersbergerbrücke zu kommen. Platz für eine Weiche wäre da genug - parallel verlaufen dort bereits mehrere Weichen. Problematisch wäre es nur, falls der BOB-Fahrplan Begegnungen von in Hbf abkommenden und abfahrenden Zügen just in Höhe Hackerbrücke vorsehen würde. So eine Begegnung wäre mir aber bisher nie aufgefallen, als ich an der Hackerbrücke war.
Also westlich der Brücke seh ich dafür überhaupt kein Problem - und östlich davon könnte man ja durchaus auch den Mittelstreifen abbauen und dadurch die Straße etwas verlegen, auch da sollte man genug Platz finden. Und wenn's nur provisorisch zur Wiesn ist kann man die Straße da sicher auch mal dicht oder zur Einbahnstraße machen und auf der anderen Seite vorbeileiten.Cloakmaster @ 20 Jul 2013, 11:27 hat geschrieben: Also wirklich viel Platz scheint mir da nicht zu sein für den Aussenbahnsteig zwischen Hackerbrücke und ZOB. Zumal man die Werbetafeln kaum dafür "opfern" wird.
Und die Werbetafeln kann man ja auch versetzen, die müssen ja nicht gleich wegfallen, viel Platz brauchens eh nicht. Und mal ehrlich - was ist wohl eher durchzusetzen, paar Werbetafeln absägen oder ne wochenlange Einschränkung am Hbf bzw ein Umbau im Gleisvorfeld? :rolleyes:
Vielleicht sollte man's einfach paar Mal vorschlagen. Dann kriegt man 10 Absagen und in 3 Jahren bekommt irgendein Anzugträger 'ne fette Prämie für die super Idee.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Für den Zugang zum ZOB wär das auch was. Aber dann beschweren sich die Ladeninhaber sicher wieder über mangelnde Laufkundschaft. <_< Obwohl der Fußweg auf der Hackerbrücke eh net breit is.
(OT: Der gleiche Scheiss wie man auch gern für Flughäfen macht. Weite Wege, damit die Leut an viel Läden vorbei müssen.)
(OT: Der gleiche Scheiss wie man auch gern für Flughäfen macht. Weite Wege, damit die Leut an viel Läden vorbei müssen.)
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Ok, also ich lese hier schon raus was ich gehofft hab. Nein, die Werbetafeln sind nun echt kein Problem und die Straße würde man für 14 Tage auch gesperrt bekommen. Das größte Problem sind halt die nötigen umbauarbeiten die sozusagen für die Katz wären (an 346 Tagen im Jahr) um von der Straße auf Bahnsteigniveau zu kommen.
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Warum? Man könnte auch so'n Metallgerüst hinstellen. Wobei's auf Dauer sicher einfacher wär, die Straße entsprechend höher zu legen...
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Nix für ungut, aber das Jahr dauert nicht 360, sondern 365 Tage*, deine Subtraktion ergibt also 351 Tage. Davon unabhängig dauert die Wiesn (leider) nicht 14, sondern 16 Tage. [\ Korinthe]ropix @ 20 Jul 2013, 12:42 hat geschrieben:Ok, also ich lese hier schon raus was ich gehofft hab. Nein, die Werbetafeln sind nun echt kein Problem und die Straße würde man für 14 Tage auch gesperrt bekommen. Das größte Problem sind halt die nötigen umbauarbeiten die sozusagen für die Katz wären (an 346 Tagen im Jahr) um von der Straße auf Bahnsteigniveau zu kommen.
*abgesehen vom Schaltjahr, das 366 Tage hat
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Richtig, im Jahr 2016 bzw. 2017 ist es wieder so weit.mrj @ 20 Jul 2013, 16:07 hat geschrieben: Wenn der 3. Oktober auf einen Montag oder Dienstag fällt, dauert die Wiesn sogar 17 respektive 18 Tage.
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Hier geht's halt eben rein um Ideen, die nur für diese zwei Wochen sind. Wiesnschleife? Braucht man sonst nicht. Zusätzlicher Bahnsteig für Theresienwiese? Braucht man sonst nicht. Einzig die mittlerweile aufgehängten Wegweiser zur Theresienwiese und eine eventuelle U9 Haltestelle können auch außerhalb der Wiesn sinnvoll sein (ok, und ein Ausbau der Haltestelle Hbf Süd). Nur ersteres wird nicht wirklich angenommen (weswegen wir ja diskutieren) und letzteres steht noch in den Sternen...ropix @ 20 Jul 2013, 12:42 hat geschrieben:Das größte Problem sind halt die nötigen umbauarbeiten die sozusagen für die Katz wären (an 346 Tagen im Jahr) um von der Straße auf Bahnsteigniveau zu kommen.
Gruß,
Sven
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ha was wie wo wer?P-fan @ 20 Jul 2013, 16:05 hat geschrieben:Nix für ungut, aber das Jahr dauert nicht 360, sondern 365 Tage*, deine Subtraktion ergibt also 351 Tage. Davon unabhängig dauert die Wiesn (leider) nicht 14, sondern 16 Tage. [\ Korinthe]
*abgesehen vom Schaltjahr, das 366 Tage hat
Ich bin Techniker und auch sonst an der Intersuff nicht interessiert, da dauert das Kotztakel gerundet 20 Tage (jedenfalls meist länger als 14)
Ja, allerdings geht's um Verhältnis. Außenbahnsteige an der U4/5 - unbezahlbar. Das dürfte geschätzt mehr kosten als die Strecke nach Pasing, müsste man doch die Erschließung und die Bahnsteige in die Röhrenstatik unter bestehender Bebauung pfuschen. Außerdem sind spanische Bahnsteige derzeit mit der U-Bahn nicht kompatibel.PascalDragon @ 20 Jul 2013, 16:22 hat geschrieben:Hier geht's halt eben rein um Ideen, die nur für diese zwei Wochen sind. Wiesnschleife? Braucht man sonst nicht. Zusätzlicher Bahnsteig für Theresienwiese? Braucht man sonst nicht. Einzig die mittlerweile aufgehängten Wegweiser zur Theresienwiese und eine eventuelle U9 Haltestelle können auch außerhalb der Wiesn sinnvoll sein (ok, und ein Ausbau der Haltestelle Hbf Süd). Nur ersteres wird nicht wirklich angenommen (weswegen wir ja diskutieren) und letzteres steht noch in den Sternen...
Gruß,
Sven
Wiesnschleifen der Trambahn? Gäbs schon erheblich billiger, hat aber an allen anderen betroffenen Ecken und Enden Folgekosten, ganz abgesehen davon dass man Rollmaterial beschaffen müsste.
Ein Behelfsbahnsteig um die Haltestelle Hackerbrücke zu entlasten wäre nochmal billiger und hat zumindest beim Rollmaterial keine Folgekosten. Obs sinnig ist oder nicht [na vermutlich nicht] weiß ich nicht, aber es ist das einzige was mir überhaupt einfallen würde dass man realistisch erweitern könnte.
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