Verlegung des Regio-Haltes Starnberg
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Wir halten fest:
- Es gibt zu viele Fahrgäste in den Regionalzügen, deshalb sollte man zwanghaft versuchen, diese nicht zum See zu leiten
- sollten sich trotz aller Vertreibungsmaßnahmen doch Leute dazu erdreisten, mit der Regio zum See fahren zu wollen, sollen sie gefälligst erst dran vorbei fahren und dann mit der S-Bahn wieder zurück. Idealerweise mit einem 19-Minuten-Umstieg in Starnberg Nord
- der Starnberger See ist grundsätzlich Münchner Eigentum, was will der Umlandpöbel dort?
Am besten, man baut einfach ein riesiges Parkhaus. Unterm See.
- Es gibt zu viele Fahrgäste in den Regionalzügen, deshalb sollte man zwanghaft versuchen, diese nicht zum See zu leiten
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- der Starnberger See ist grundsätzlich Münchner Eigentum, was will der Umlandpöbel dort?
Am besten, man baut einfach ein riesiges Parkhaus. Unterm See.
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Ich fall zwar auch immer drauf rein, aber im Süden ist der Norden näher an München als der Süden. Insofern fährt man mit Starnberg Nord nicht am See vorbei sondern endet ein Stück davor. Da auch das gleiche Gleis genutzt wird scheidet der 19-Minutenübergang aus, da die RB ansonsten auf die S aufgelaufen wäre. (Ok, im 20/40 Takt wärs natürlich durchaus möglich) Realistischer scheint dass die RB zuvor die S überholt hat, der Anschluss also relativ gut ist. Außerdem dürften sich auch die Abfahrtszeiten in Pasing um nur sagen wir mal höchstens 10 Minuten unterscheiden - wenn überhaupt?
Die Entfernung von Starnberg Nord zum See beträgt 1 Kilometer 2. Das hätte man in 19 Minuten also schneller per Fuß erledigt. Übrigens steht in Starnberg Nord schon so ein Parkhaus. Netterweise überm See.
Der Umlandpöbel für den Starnberger See dürfte überwiegend an der S6 wohnen (andere Linien haben andere Seen) und die hält sowieso an beiden Bahnhöfen.
Deine Zusammenfassung scheint eher deine persönliche Meinung zu sein?
Die Entfernung von Starnberg Nord zum See beträgt 1 Kilometer 2. Das hätte man in 19 Minuten also schneller per Fuß erledigt. Übrigens steht in Starnberg Nord schon so ein Parkhaus. Netterweise überm See.
Der Umlandpöbel für den Starnberger See dürfte überwiegend an der S6 wohnen (andere Linien haben andere Seen) und die hält sowieso an beiden Bahnhöfen.
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Nein, ich denke daran, dass man den See auch aus der anderen Richtung anfahren kann, nicht nur aus Richtung München.ropix @ 25 Jul 2013, 11:26 hat geschrieben: Deine Zusammenfassung scheint eher deine persönliche Meinung zu sein?
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Namentlich - aus Kochel? Die Garmischer Züge halten ja eh nicht in Starnberg (hier steigt man wie bisher mit 5 Minuten Übergang in Tutzing in die S6) - bliebe eben Kochel. Die haben aber ihren eigenen See.Bayernlover @ 25 Jul 2013, 11:41 hat geschrieben: Nein, ich denke daran, dass man den See auch aus der anderen Richtung anfahren kann, nicht nur aus Richtung München.
oh neue Talent 2 Triebzüge, bleibt zu hoffen das die zuverlässig laufen und auch gut ausgestattet sind. Welche Züge waren/sind zuvor im Einsatz?Rohrbacher @ 24 Jul 2013, 15:49 hat geschrieben: Ah, verstehe. So macht das natürlich dann schon Sinn.
Mit dem neuen Werdenfalsnetz ab Dezember 2013 soll Starnberg doch die ganze Woche über stündlicher Systemhalt der Züge München - Tutzing - Weilheim/Kochel werden oder versteh' ich die DB-Seite da falsch? Dann wär's schon blöd, wenn die Züge am See/Schiffsanleger vorbeirauschen und dann in einem Gewerbegebiet halten. Gut, man könnte natürlich Mo-Fr in Starnberg Nord halten und Sa-So am See oder beide Halte bedienen.
Viele Grüße
Stefan
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Rein statistisch ist aber die Wahrscheinlichkeit größer, dass Ausflügler aus Richtung München kommen...Bayernlover @ 25 Jul 2013, 11:41 hat geschrieben: Nein, ich denke daran, dass man den See auch aus der anderen Richtung anfahren kann, nicht nur aus Richtung München.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Das sieht der See aber anders.andreas @ 25 Jul 2013, 07:12 hat geschrieben: allerdings ist der Würmsee, da er kaum große Zuläufe aus dem Gebirge hat, für Hochwasser eher nicht so gefährdet
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Genau. Das Hochwasser am Starnberger See fällt einfach wegen der Größe des Sees nicht so auf. Schaut man aber auf die Pegelwerte, siehe http://www.hnd.bayern.de/pegel/wasserstand...schalt=&days=92, dann sieht man, daß auch heute noch der Pegel um etliche Zentimeter höher ist als vor dem Hochwasser.Boris Merath @ 25 Jul 2013, 16:08 hat geschrieben:Das sieht der See aber anders.
ja, das liegt an der Besonderheit des Starnberger Sees.Meikl @ 26 Jul 2013, 07:48 hat geschrieben: Genau. Das Hochwasser am Starnberger See fällt einfach wegen der Größe des Sees nicht so auf. Schaut man aber auf die Pegelwerte, siehe http://www.hnd.bayern.de/pegel/wasserstand...schalt=&days=92, dann sieht man, daß auch heute noch der Pegel um etliche Zentimeter höher ist als vor dem Hochwasser.
mal der Ammersee im Vergleich:
http://www.hnd.bayern.de/pegel/wasserstand...schalt=&days=92
da sieht man halt deutlich, daß Seen, die von Gebirgsflüssen gespeist werden deutlich schneller und höher steigen (und dann auch wieder schneller sinken)